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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Berberitzenstrauchbis Berchta |
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sehr gut bedeckt werden und wird häufiger im Kalthaus kultiviert.
Berberitzenstrauch, s. Berberis.
Berbersprache, s. Berberei; vgl. Hamiten.
Berbesbeere, s. Berberis.
Berbice (spr. -biß), die östliche der beiden Grafschaften Britisch
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50% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Berberisbis Berceto |
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). Grammatische Arbeiten über die
Sprachen der Kabylen und Tuareg lieferte in neuester Zeit Hanoteau und René Basset.
Berbice (spr. -bihß) . 1) Die östlichste der drei Grafschaften des
brit. Gouvernements Guayana, am Flusse B., zwischen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Netzedistriktbis Neuber |
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durch wagerechte und lotrechte, im gewöhnlichen Verband gemauerte Ziegelschichten eingerahmt und befestigt werden.
^[Abb.: Netzwerk.]
Neuamsterdam (Berbice), Stadt in Britisch-Guayana, Hauptort der County Berbice, liegt 10 km oberhalb der Mündung des Berbice
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0117,
Geographie: Australien |
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. Guayana
Britisch-Guayana, s. Guayana
Berbice
Essequebo 2)
Georgetown 2)
Neuamsterdam
Stabroek, s. Georgetown 2)
(Französisch-Guayana)
Cayenne
(Niederländisch-Guayana)
Paramaribo
Surinam, s. Guayana
Kolumbien
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Demerbis Demeter |
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Flusse D. benannt, umfaßt die Küsten-
gegend zwischen Essequibo im Westen und Berbice
im Osten, hat feuchtes Klima, fruchtbaren Boden,
tropische Vegetation und (ohne die Eingeborenen)
80-90000 E., darunter 68 Proz. Neger, 14 Proz.
Mischlinge, 11
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Victoria regiabis Victor-Perrin |
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später von Schomburgk in den Gewässern des Berbice im engl. Guayana gefunden und zuerst Nymphaea Victoria genannt. Nach Wuchs und Blütenform erinnert sie an die Seerosen. Die Blätter (s. Abbildung 1) sind schwimmend, kreisrund-schildförmig, flach
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
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gewonnen. Ein Baum
mittlerer Größe liefert beim Einschneiden jährlich 0,3 bis
0,5 kg, beim Fällen auf einmal 3 bis 6 kg B. Die Ausfuhr von
Berbice soll sich auf 10000 kg jährlich belaufen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0533,
Baumwolle |
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unrein 25-30 1/50-1/75 160 Cayenne, lange glänzend gelblichweiß rein 30-35 1/40-1/100 --- Cayenne, kurze, Essequibo glänzend gelblichweiß mit Samen gemischt 20-25 1/30-1/80 --- Berbice schmutziggelb unreife Flocken haltend 20-25 1/30-1/60 --- Barinas
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0477,
Amerika (Bevölkerung) |
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von Guayana (Demerara und Berbice) und die Falklandinseln. England zunächt ^[richtig: zunächst] steht Spanien, das noch die Inseln Cuba und Puerto Rico besitzt, und
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0521,
Baumwolle (Handelssorten) |
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Guayanas, die Surinam, Cayenne, Essequebo, Berbice, steht im allgemeinen hinter der brasilischen zurück, noch minderwertiger sind die kolumbischen Sorten Cartagena, Cumana, Caracas, Laguayra und die peruanischen etc. Von der ägyptischen Wolle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0808,
Großbritannien (Geschichte: Georg III.) |
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sie Demerara, Essequibo, Berbice und Surinam, später auch das Kap der Guten Hoffnung und Curassao. Die Versuche französischer Anführer, die Hindu gegen die Engländer aufzuwiegeln, führten nur zur Vergrößerung der Herrschaft der letztern. Bevor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0809,
Großbritannien (Geschichte: Georg IV.) |
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und die Seschellen von Frankreich, das Kap der Guten Hoffnung, Demerara, Essequibo, Berbice und Ceylon von Holland, Helgoland von Dänemark; der zweite Pariser Friede (20. Nov. 1815) fügte diesen Erwerbungen noch das Protektorat über die Ionischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0896,
Guayana (Französisch-G.; Geschichte) |
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. Die niederländischen Kolonien Essequibo, Demerara und Berbice wurden 1781 von den Engländern unter Georg Rodney in Besitz genommen, 1782 von den Franzosen erobert, sodann im Frieden von 1783 den Niederländern zurückgegeben. Aber obschon denselben nochmals 1802
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0072,
Handel (im 16.-18. Jahrhundert) |
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selbst in China und Japan vorteilhafte Handelsprivilegien. Gleichzeitig suchten sie in Amerika festen Fuß zu fassen. Sie eroberten mehrere portugiesische Niederlassungen in Brasilien, Surinam, Demerara, Essequibo und Berbice, kolonisierten Guayana
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0356,
Kaffeebaum (Handelssorten, Produktion, Bereitung des Kaffees) |
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, Nicaragua, Salvador, ebenfalls gut. VIII. Südamerikanischer Kaffee. 1) Surinam, klein, breit, grünlich, von sehr starkem Geruch, vorzüglich. 2) Berbice, Demerara, klein, blaugrün, auch graugelblich, für unsern Handel bedeutungslos. 3) Venezuela, La
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kakadubis Kakaobaum |
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mehr, aber schlechtere Früchte. Das kolumbische Guayana liefert nur Früchte wilder Bäume, dagegen blühen Kakaoplantagen am Surinam und Berbice. Im französischen Guayana steigt die Kultur, im brasilischen liegt sie fast gänzlich danieder. Die Ufer des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Rodomontebis Röer |
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Kauffahrtei- und mehrere Kriegsschiffe in die Hände der Engländer fielen, nahm darauf die holländischen Kolonien Essequibo, Demerara und Berbice sowie im März die Insel St.-Barthélemy. Seinen glänzendsten Sieg erfocht R. jedoch 12. April 1782 über
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Guadeloupebis Guayana |
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die Bevölkerung mit Aus-
schluß der Indianer 284,887 See len, davon lebten in der Hauptstadt Georgetown 47,816 (mit den Vor-
orten Lodge Village und Alboys Town 53,222), in den Distrikten Demerara 171,000, Berbice 51,066
und Essequibo 5o,121. Von den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Gubuluwajobis Guinea |
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nach Blairmont ..1m Berbic'...-
stuß projektiert. Die Post beförderte 1889: 1,2o7,656
Briefe. Die Telegraphenliuien hatten eine Länge
von 470 km. Das Budget von 1889/90 bezifferte
die Einnahmen auf 484^000, die Ausgaben auf
480,674 Pfd. Sterl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Balasorebis Balbo |
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. Kohlenstoff und 11,3 Proz. Wasserstoff. Die B. ist erst seit 1859 in Europa bekannt, die Ausfuhr davon aus Berbice soll sich auf 10000 kg jährlich belaufen. Die B. fand zuerst nur in der engl. Industrie Verwendung, jetzt wird sie auch in Deutschland viel
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barabinsche Steppebis Baracke und Barackensystem |
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von gleichmäßigem Korn, kommt vom Flusse Berbice in Englisch-Guayana und stammt von Erythrina corallodendron L.
Barack, Karl Aug., Germanist, geb. 23. Okt. 1827 zu Oberndorf, studierte zu Tübingen, wurde 1855 Konservator und Sekretär der Bibliothek des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1011,
Deutsche Konsulate |
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, Mahé (Seychellen), Malmen (Birma), Melbourne, Montreal (Canada, V.), Mosselbai (Kapkolonie, V.), Nain, Nassau (Neu-Providence), Neu-Amsterdam (Berbice, A.), Newcastle (V.), Picton (A.), Pinang (V.), Point de Galle (V.), Port Elizabeth, Port Louis
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Essentialienbis Essex (Grafschaft) |
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und der durch den Mazaruni verstärkte, 450 km
lange Cuyuni. - 2) Grafschaft in Britisch-Gua-
yana (s. Guayana) in Südamerika, zwischen den
Mündungen des E. und des Orinoco, ein frucht-
bares und reiches Land, das im ganzen die Natur
von Demerara und Berbice
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Französischer Kalenderbis Französisches Festungssystem |
Öffnen |
,
in Weftindien Demerara und Berbice von den Briten
erobert und die Holland. Flotte 11. Okt. 1797 auf der
Egmonter Höbe fast vernichtet. Am 14. Febr. 1797
schlug der brit. Admiral Iervis aus der Höhe von
St. Mncent (s. d.) die span. Flotte unter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Guatemala (Stadt)bis Guayana |
Öffnen |
.
der große Essequibo (s. d.), der Demerara, Berbice,
Corentyne, Saramacca, Surinam, Maroni, Mana
und Oyapoc zum Meere, gegen S. der Iamunda,
Trombetas, Paru und Iary mit zahlreichen Kata-
rakten zum Amazonas.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt. G. ist heiß
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0333,
Niederlande (Geschichte) |
Öffnen |
, Berbice und Ceylon die sämtlichen übrigen Kolonien, welche Holland 1. Jan. 1803 besessen hatte, zurückgegeben, mit der ausdrücklichen Bestimmung, daß es für obengenannte Abtretung durch eine Landesvergrößerung in Europa (Belgien) werde entschädigt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0038,
Baumwolle |
Öffnen |
mangelhaft. Die Wollen aus den Kolonien Guyanas, die Surinam,
Newkerry, Demerary, Cayenne, Essequibo, Berbice, stehen hinter
den brasilianischen etwas zurück; noch etwas geringer sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0034,
Kakao |
Öffnen |
und angenehm; 5) Guayaquil (aus Ecuador): fast keileiförmig, platt, braunrot, runzlig; 6) Berbice: klein, außen grau, innen rotbraun; 7) Surinam und Essequibo: ziemlich groß, außen schmutziggrau, innen dunkelrötlichbraun.
Wie sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Neu-Amsterdam (Stadt)bis Neubraunschweig |
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beide Inseln und benannte die eine nach seinem Schiffe Amsterdam. Die gründlichsten Forschungen stellte hier die österr. Novaraexpedition von 1857 an.
Neu-Amsterdam, Stadt in Britisch-Guayana, s. Berbice.
Neu-Arad, ungar. Stadt, s. Arad.
Neu
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