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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0152,
Herbae. Kräuter |
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.
Anwendung. Hier und da als Volksheilmittel.
Hérba hyoscýami. **+
Bilsenkraut.
Hyoscýamus niger. Solanéae.
Europa.
Soll nur von wildwachsenden, am besten 2 jährigen Pflanzen, während der Blüthezeit ge-^[folgende Seite]
^[Abb:Fig. 111. Blüthenzweig
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97% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
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. In der Nähe die ehemalige, während der franz.
Herrschaft aufgehobene Abtei Münsterbilsen , die für Damen aus fürstl. und gräfl. Häusern bestimmt war.
Bilsenkraut , Bilsenkraut-Extrakt , Bilsenkraut-Öl ,
Bilsenkraut-Pflaster , Bilsenkraut-Salbe
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97% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Bilobusbis Bimsstein |
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, die für fürstliche und gräfliche Damen bestimmt war und während der französischen Herrschaft aufgehoben wurde.
Bilsenkraut, s. Hyoscyamus.
Bilsenkrautpflaster, s. Pflaster.
Bilston, Fabrikort in Staffordshire (England), dicht bei Wolverhampton
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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52
Bilsenkraut - Bittermandelöl
aufgenommen. Der Eisenschmuck, der sich etwas dauernder in
Gunst zu halten scheint, hat in Berlin
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
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.
Bildstein , s.
Agalmatolith .
Bilsenkraut , vgl.
Hyoscyamin .
Bimas-Sagan , s
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340b,
Giftpflanzen II |
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Stramonium (Stechapfel).
Frucht Blüte
Hyoscyamus niger (Bilsenkraut).
Frucht mit Deckel Blüte
Atropa Belladonna (Tollkirsche).
Blüte Frucht
Zum Artikel "Giftpflanzen".
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
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Alkaloid, das sich neben Hyoscyamin (s. d.) im Bilsenkraut findet. Es bildet kleine gelbliche Prismen und wird als beruhigendes Mittel, hauptsächlich bei Geisteskranken, angewendet.
Hyoscyamīn, ein Alkaloid, das aus dem Bilsenkraut (s. Hyoscyamus
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
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H23NO3], Alkaloid, findet sich im Bilsenkraut (Hyoscyamus niger), in der Belladonna (Atropa Belladonna), im Stechapfel (Datura Stramonium) und in der australischen Duboisia myoporoides, wird erhalten, indem man
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0798,
Gesetzeskunde |
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785
Gesetzeskunde.
^[Liste]
Herba Adonidis. Adoniskraut.
" Cannabis indicae. Kraut des indischen Hanfs.
" Cicútae virósae. Wasserschierling.
" Cónii. Schierling.
" Gratiolae. Gottesgnadenkraut.
" Hyoscyami. Bilsenkraut.
" Lobéliae
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0855,
Sachregister |
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Besenkraut 139
Besenkrautblumen 165
Besinge 182
Bibergeil 353
Bibernellwurzeln 88
Bickbeeren 182
Bieressig 585
Bilsenkraut 139
Bilsenkrautsamen 199
Bimstein 362
Birkentheer 242
Bisam 354.
- körner 191
Bismuthum metallicum 549.
- nitricum
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Bilsenkraut ; -salze, s.
Hyoscyamin .
Hyoscyamus niger , s.
Bilsenkraut .
Hyson , s.
Thee
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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Bilsenkraut, s. Hyoscyamus
Bittersüß, s. Solanum
Boberille, s. Judenkirsche
Bocksdorn, s. Lycium
Bokerelle, s. Judenkirsche
Capsicum
Cestrum
Datura
Duboisia myoporoides *
Dulcamara, s. Solanum
Eierpflanze, s. Solanum Melongena
Eisenhut
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Bilsenkraut .
Totenkopf , s.
Colcothar ; -köpf, s.
Eisenoxyd ; -wecker, s.
Ammoniak .
Tote Ware , s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
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(Kusso), folia belladonnae (Tollkirschenblätter), folia Bucco (Buccoblätter), folia digitalis (Fingerhutblätter), folia hyoscyami (Bilsenkraut), folia stramonii (Stechapfelblätter), folia toxicodendri (Giftsumachblätter), fructus colocynthidis
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
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unrichtigerweise Saphire genannt, die eine morgenrote, ins Weiße oder Gelbe sich ziehende Färbung haben. - Zoll s. Edelsteine.
Hyoscyamin (Hyosyaminum); die in den Samen und Blättern des Bilsenkrautes (s. d.) enthaltene, sehr giftig wirkende organische Base
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
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und scharf schmeckenden Wurzel findet; neben demselben kommt ein andres Alkaloid, das Hyoscyamin, vor, welches sich außerdem im Bilsenkraut findet. Die Wirkung der Belladonna ist genau dieselbe wie die des Atropins und nur dem Grad nach verschieden
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Bahr el Gazalbis Baiburt |
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) gekocht werden, bereitet. Eine zusammenziehende Wirkung besitzen Kataplasmen aus Eichen- oder Chinarinde oder Galläpfeln; eine schmerzstillende solche aus Schierling, Bilsenkraut, Tollkirsche oder frischen Mohnköpfen; zu den reizenden Kataplasmen dienen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Bestushewsche Nerventinkturbis Betäubende Mittel |
Öffnen |
und gehören größtenteils den Pflanzengiften an, z. B. Opium und das aus demselben gewonnene Morphium und Codein u. a.; der indische Hanf, Giftlattich, Tollkirsche, Calabarbohne, Stechapfel, Bilsenkraut, Schierling, Bittersüß, Sturmhut, Nieswurz
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
Betäubende Mittel |
Öffnen |
.
Vereinzelte Nachrichten über Anwendung betäubender Mittel datieren aus früher Zeit. Bischof Theodor von Cervia wandte im 13. Jahrh. Opium mit Bilsenkraut als Betäubungsmittel an, und Chauliac erwähnt um 1360 narkotische Einatmungen bei schmerzhaften
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Folateriebis Folie |
Öffnen |
, Huflattichblätter; F. Hyoscyami, Bilsenkraut; F. Juglandis, Walnußblätter; F. Laurocerasi, Kirschlorbeerblätter; F. Malvae, Malvenblätter; F. Melissae, Melissenblätter; F. Menthae crispae, Krauseminzblätter; F. Menthae piperitae, Pfefferminzblätter; F
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
Öffnen |
ätzende, teils adstringierende) und septische (faulige) Gifte. Die narkotischen Gifte bewirken Betäubung, Schlafsucht, Lähmung und Schlagfluß. Zu den rein-betäubenden Giften rechnet man Blausäure, Bittermandelöl, Kirschlorbeer, Bilsenkraut, Giftlattich
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
Öffnen |
menschlicher Wohnungen (Stechapfel, Bilsenkraut), wenige sind Sumpfpflanzen (Wasserschierling, Wasserlobelie). Giftige Kryptogamen gibt es nur unter den Pilzen; phanerogame G. finden sich in 32 Familien. Vgl. Brandt, Phöbus und Ratzeburg, Deutschlands
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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; ähnlich wirkt auch D. arborea L., aus Peru, Zierpflanze unsrer Gärten.
44) * Bilsenkraut (Hyoscyamus niger L., Tafel II), alle Teile, besonders die Wurzel und der Same.
XVIII. Apocyneen.
45) Brechnußbäume (Strychnos) und zwar der echte Brechnußbaum
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
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. Milben.
Hühnerolog, Hühner-, Federviehkenner, -Züchter; Hühnerologie, Kunde der Federviehzucht.
Hühnerpolei, s. v. w. Feldquendel, Thymus Serpyllum.
Hühnerstelzen, s. Watvögel.
Hühnertod, s. v. w. gemeines Bilsenkraut, Hyoscyamus niger L
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Oleum et operam perdidibis Ölfarbendruck |
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cedro, Zitronenöl; O. cocois, Kokosöl; O. crotonis, Krotonöl; O. Dippelii, s. Tieröl; O. florum naphae, Pomeranzenblütenöl; O. foeniculi, Fenchelöl; O. hyoscyami infusum (coctum), Bilsenkrautöl, durch Digerieren von Baumöl mit Bilsenkraut erhalten; O
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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Wachs, 4 Fichtenharz, 4 Terpentin, 6 Asa foetida und 2 Ammoniacum;
Bilsenkrautpflaster (E. hyoscyami) und Melilotenpflaster (E. meliloti), wie Belladonnapflaster mit Bilsenkraut-, resp. Steinkleepulver zu bereiten;
Opiumpflaster (E. opiatum
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ziegelbis Ziegenmelker |
Öffnen |
896
Ziegel - Ziegenmelker.
aber in kleinen Portionen, füttern muß. Salz rechnet man auf ein erwachsenes Tier 3 kg im Jahr. Gewisse giftige Pflanzen, wie Bilsenkraut, Zeitlose, Schierling, Wolfsmilch, Hundspetersilie u. dgl., kann die Z. selbst
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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11
900
XIV
563
II
901
VIII
234
VIII
234
V11I
977
V
352
11
907
II
908-909
XI
986
II
912
II
922-923
VIII
276
Bildhauerkunst, Taf. I-X......
Bilsenkraut (Taf Giftpflanzen II
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Baibis Baif |
Öffnen |
298
Bai - Baif
rung an. Bisweilen erhöht man die Wirkung der feuchtwarmen B. durch Zusatz von zusammenziehenden Heilmitteln (Gerbsäure, gepulverter Eichen- oder Chinarinde), von schmerzstillenden Kräutern (Schierling, Bilsenkraut, Mohnköpfen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Beruhigende Mittelbis Berwick (Grafschaft) |
Öffnen |
) oder berauschende (Inebriantia). Es gehören hierher teils chemisch und physikalisch, teils psychisch wirkende Mittel. Zu den chemisch-wirkenden zählt man eine große Anzahl narkotischer Arzneien (besonders Belladonna, Bilsenkraut, Cocaïn, Opium und Morphium
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Galläpfelbis Gallas |
Öffnen |
Mittel bei
wunden Brustwarzen, Hautschrunden und nässen-
den Flechten, innerlich als Gegengist bei Vergif-
tungen mit narkotischen Pflanzenstoffen (z. B. mit
Opium, Morphium, Bilsenkraut u. s. w.), obgleich
hierzu Tannin vorgezogen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
Öffnen |
einer Entzündung. Hierher gehören das Opium mit seinen Alkaloiden, das Hanfharz oder Haschisch (s. d.), der Schierling (s. Cicuta), das Bilsenkraut (s. Hyoscyamus), der Giftlattich (s. Lactuca), der Kirschlorbeer (s. d.), die Tollkirsche (s. Atropa
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
Öffnen |
, Atropa (s. d.) belladonna L. (s. Taf. II, Fig. I), das Bilsenkraut, Hyoscyamus (s. d.) niger L. (s. Taf. II, Fig. 3), der Stechapfel, Datura (s. d.) stramonium L. (s. Taf. II, Fig. 2), gehören.
Je nach der Wirkung der Giftstoffe kann man die G
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
Öffnen |
erwähnte Rote Fingerhut sowie die übrigen Arten der Gattung Digitalis, das Gottesgnadenkraut, Gratiola officinalis L. (s. Gratiola), die Arten des Läusekrauts (s. Pedicularis); von den Solanaceen die Tollkirsche (s. oben), das Bilsenkraut (s. oben
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0151,
Hexenbesen |
Öffnen |
verwandelten, Schläge und unsaubere Rationen bei den nächtlichen Festen. Die erwähnte Hexensalbe enthielt nach den Angaben Bilsenkraut, wahrscheinlich auch Mandragora und Stechapfel; der Genuß der letztern Pflanze (im sog. Hexentrank) erzeugt eben
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Raschdorffbis Rasiermesser |
Öffnen |
. lS. 555d).
Rasenschmiele, Pftanzenarr, ^. Xira.
Rasensprenger,s.Gartengeräte(Bd.7,S.557H).
Rasenwurz, Bilsenkraut, s. H^o80)^inu8.
Raserei, s. Manie.
Rasgrad, Stadt in Bulgarien, s. Razgrad.
Rasieren (frz.), scheren, besonders
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Schlafäpfelbis Schlafstellenwesen |
Öffnen |
Stöße oder Schläge auf die Schläfengegend beson-
ders gefährlich.
Schlafende Augen, s. Knospe und Veredelung.
Schläfer, s. Siebenschläfer.
Schlafgänger, f. Schlafstellenwesen.
Schlafkraut, Bilsenkraut, s. II^c^muZ.
Schlafleute, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Sokratikerbis Solanum |
Öffnen |
- oder Giftpflanzen u. s. w. von Wichtigkeit sind, so Kartoffel, Tabak, die Stammpflanze des span. Pfeffers (Capsicum), Tollkirsche, Bilsenkraut, Stechapfel u. s. w.
Solanin, ein giftiges Alkaloid von der Zusammensetzung C43H69NO16
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0576,
Tabak |
Öffnen |
, Kartoffelkraut u. s. w., unterworfen. Cigaretten aus dem Orient enthalten häufig Zusätze von Opium, und orientalische T. sind nicht selten mit Blättern von Bilsenkraut, Stechapfel oder Tollkirsche gemengt. Das Reichsgesetz, betreffend die Besteuerung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
Öffnen |
; e. Hyoscyami, s.
Bilsenkraut ; e. lactucae virosae, s.
Giftlattich ; e. Liquiritiae, s.
Süßholz ; e. myrrhae, s.
Myrrhe ; e. Quassiae, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
; -pulver, s.
Nelkenzimt .
Giallo antico , s.
Marmor .
Gichtkraut , s.
Bilsenkraut ; -rosensamen u
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
Öffnen |
.
Katzenkraut .
Teufelsauge , s.
Bilsenkraut ; -dreck, s.
Asa foetida .
Thalliumglas , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
Öffnen |
. Galeopsidis, Hanfnesselkraut; h. Gratiolae, Gottesgnadenkraut; h. Hyoscyami, Bilsenkraut; h. Hyssopi, Isop; h. Jaceae oder Violae tricoloris, Stiefmütterchenkraut; h. Lactucae virosae, Giftlattich; h. Ivae, Ivakraut; h. Lobeliae inflatae, der sog
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Zigeunerkrautbis Zihl |
Öffnen |
am berühmtesten die vier Blätter von Callot (gest. 1635): Les Bohémiens, abgezeichnet im "Journal of the Gypsy Lore Society" (Bd. 2, S. 7 fg.).
Zigeunerkraut (Bilsenkraut), s. Hyoscyamus und Tafel: Giftpflanzen II, Fig. 3.
Zigeunervögel, s
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Hussitenkriegebis Husum |
Öffnen |
-ölige Dinge geschieht (z. B. durch warme Milch, Leinthee, Brustthee, Malzbonbons, Emulsionen), teils durch narkotische, den Hustenkitzel und die Reflexreizbarkeit mildernde Mittel (besonders Morphium, Opium, Blausäure, Bilsenkraut, Belladonna
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Narewbahnbis Narni |
Öffnen |
Art. Am meisten werden angewendet die Belladonna (s. Atropa), der Stechapfels (s. Datura), das Bilsenkraut (s. Hyoscyamus), das Opium (s. d.) und sein Alkaloid Morphin (s. d.), sowie die im Kirschlorbeer und einigen andern Pflanzen enthaltene
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