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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Blutenbis Blütenstand |
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. Anthologie.
Blütenpflanzen, s. Blüte (S. 161 d).
Blütenstand oder Inflorescenz (inflorescentia) nennt man allgemein bei den Blütenpflanzen diejenigen Sprosse oder Vereinigungen von Sprossen, an denen die Blüten stehen, die also der sog
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blütenkalenderbis Blütenstand |
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, Mesembryanthemum noctiflorum um 7-8 Uhr. Irgend welche Genauigkeit kommt diesen Angaben übrigens nicht zu.
Blütenpflanzen, s. Phanerogamen.
Blütenpolster, s. Blüte, S. 70.
Blütenscheide, ein zum Blütenstand gehöriges Hochblatt (s. Blütenstand
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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Artikel.
Geschlechtsorgane der Pflanzen.
Bei den Pflanzen lassen sich die Geschlechtsorgane auf einen einzigen Typus zurückführen, der bei den Gefäßkryptogamen am klarsten ausgeprägt ist, und welcher auch bei den Blütenpflanzen in reduzierter Form
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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sowie bei dem Fortpflanzungsakt mancher Kryptogamen und aller
Blütenpflanzen ein; bei letztern dringt nach Strasburger ein aus der Pollenzelle stammender
Kern vom Pollenschlauch aus in die Eizelle ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
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: er stellt die Anlage der zukünftigen Pflanze in ihren Hauptteilen dar; in dieser Form bildet er den Keim oder Keimling, der in allen reifen und normal gebildeten Samen vorhanden ist (vgl. Same). Die Bildung des Embryos bei den Blütenpflanzen beginnt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
Zimmerpflanzen |
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und aus diesem Blatt- und Blütenpflanzen in der Periode ihrer besten Entwickelung für kurze Zeit ins Zimmer versetzen und sie dann behufs der Wiederherstellung ihrer im Zimmer angegriffenen Gesundheit in das Gewächshaus zurückbringen kann, ist in seiner
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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Arten von Blütenpflanzen; beschränkt man aber die vielen schwachen Arten (Rubus, Rosa u. s. w.) auf Haupttypen und zieht die durch Kultur eingeführten Arten und ihre Begleiter ab, so verbleiben nur etwa 2200 Blütenpflanzen, dazu über 60
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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isoliert sind, und erscheinen daher besonders auf Oberhautzellen als höckerartige Vorsprünge
od. auf Pollenzellen von Blütenpflanzen (s. Pollen )
sowie Sporenzellen der Kryptogamen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Zimmeraxtbis Zimmermann (Albert) |
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Zimmerpflanzen giebt es besonders viel unter den Blattpflanzen (s. d.), dann gehören dazu die meisten Kakteen und Fettpflanzen. Von Blütenpflanzen: Scarlet-Pelargonien, Baumnelken, Fuchsien, Monatsrosen, Alpenveilchen, Wachsblumen (Hoya), Oleander
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Befruchtungssäulebis Begas |
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auftreten. Die B. besteht hier jedesmal in der direkten Vermischung eines Zoosperms mit der Eizelle. Bei den Blütenpflanzen bleiben die Eizellen dagegen in andern Gewebemassen eingeschlossen, so daß bei ihnen die B. durch bewegliche Zoospermien unmöglich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
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"; Blütenpflanzen), alle mit eigentlichen Blüten versehenen Gewächse, im Gegensatz zu den Kryptogamen, welche keine Blüten besitzen; treffender alle diejenigen Pflanzen, welche Samen und in denselben eine neue, noch unentwickelte Pflanze (Embryo
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
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Balsamineen
Bedecktsamige
Begoniaceen
Berberideen
Betulaceen
Bicornes
Bignoniaceen
Bixaceen
Blattbildende Kryptogamen, s. Kryptogamen
Blattkeimer, s. Dikotyledonen
Bleiwurzpflanzen, s. Plumbagineen
Blütenpflanzen, s. Phanerogamen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0054,
Ätna |
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mangelt. Berberis aetnensis und ein mit scharfen Stacheln besetzter Tragantstrauch reichen bis gegen 2500 m, die letzten Blütenpflanzen bis 3000 m Höhe, unter ihnen Senecio und Anthemis aetnensis als Charakterarten des Berges. Gerade diese vierte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0131,
Physiologie |
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, sondern auch der P., insofern dabei stoffliche Veränderungen oder Einwirkungen äußerer Kräfte u. dgl. stattfinden. Die Betrachtung der mannigfachen Einrichtungen, die bei Blütenpflanzen zur Herbeiführung des Insektenbesuchs oder zur Verbreitung des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061c,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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dieser Zone für den menschlichen Unterhalt zu gewähren vermögen durch Graswuchs und höhere Stauden; in den höchsten Breiten sind noch immer Blütenpflanzen, unter deren der arktische Mohn, die Dryas, Steinbreche (Saxifraga) und Kreuzblütler (z.B. Draba
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Angesichtbis Anglesea |
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(griech.), "Gefäß" des tierischen Körpers.
Angiospermen (griech., Bedecktsamige), Abteilung im Endlicherschen Pflanzensystem, umfaßt alle Blütenpflanzen, bei denen sich die Samenknospen in der Höhle des Fruchtknotens, d. h. eines aus verwachsenen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blütezeitbis Blutflecke |
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Blütenpflanzen unter verschiedener geographischer Breite und in verschiedenen Höhenregionen ihre ersten Blüten entfalten, eine gewisse Bedeutung. Behufs derartiger sogen. phänomenologischer Beobachtungen wurden besonders in Österreich und Belgien nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fuchsaffebis Fuchsia |
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in der Art der Füllung voneinander unterscheiden, dabei aber eine solche Pracht entwickeln, daß die Fuchsien unstreitig den ersten Rang unter den Blütenpflanzen der Gewächshäuser einnehmen. Von den beiden neuseeländischen Arten F. procumbens und F
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
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hervorgegangenen Generation, d. h. der eigentlichen stamm- und blattbildenden Farnpflanze, abwechselt. Die Blütenpflanzen lassen nur noch rudimentäre Andeutungen dieses Generationswechsels hervortreten. S. Geschlechtsorgane (der Pflanzen).
Generativ (lat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Gröningenbis Grönland |
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., während bei Tromsö in Norwegen, unter fast 70° nördl. Br., diese Mittel +2,15° C. und -3,8° C. betragen. Das Pflanzenverzeichnis der dänischen Kolonien umfaßt neben Moosen, Flechten und Algen nicht mehr als 378 Blütenpflanzen; nur an einzelnen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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man unter K. teils die Augen am Wurzelstock, an den Zwiebeln und Knollen ausdauernder Pflanzen, teils den Embryo in den Samen der Blütenpflanzen, teils die Sporen der Kryptogamen.
Keim, Theodor, protest. Theolog, geb. 17. Dez. 1825 zu Stuttgart
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Koleabis Kolibris |
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Örtlichkeiten gebunden. Die größte Artenzahl findet sich in den Gebirgen Süd- und Mittelamerikas, wo gleichzeitig die Blütenpflanzen ihre höchste Mannigfaltigkeit erreichen. Die K. leben vom Blütenhonig und von Insekten, welche sie zum Teil fliegend
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Moorbis Moore |
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Zustand meist in Sumpf- und Moorboden wachsen, wie Andromeden, pontische und andre Freilands-Azalien, Clethra, Eriken, Kalmien, Rhododendron u. a. Man gräbt an geeigneter, für die meisten Blütenpflanzen auf sonnig, für wenige andre auf halbschattig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
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), diejenigen Stellen einer Blütenpflanze, an welchen normalerweise eine zuckerhaltige Flüssigkeit (Nektar) ausgesondert wird, finden sich in der Regel in der Blüte oder in nächster Nähe derselben und stehen dann in deutlicher Beziehung zur Blütenbestäubung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Pflanzenbleichenbis Pflanzeneiweiß |
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und Chemie.
Pflanzendaune, s. Eriodendron.
Pflanzenei, die befruchtungsfähige, aus Protoplasma und Zellkern bestehende primordiale Zelle, die durch den Akt der Befruchtung sich zu einem neuen Pflanzenindividuum entwickelt. Bei den Blütenpflanzen versteht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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zu den Polen, ähnelt in ihrer Flora durch die geringe Anzahl von Blütenpflanzen am meisten den Alpenregionen in der Nähe der Schneegrenze.
Die durch die vertikale Verteilung der Wärme bedingten Veränderungen der Vegetationsverhältnisse nach der Höhe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Spontonbis Sporenfink |
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enthalten, wie die Samen der Blütenpflanzen. Sie sind in der Regel mikroskopisch klein, treten aber meist massenhaft auf. Ihre Entstehung und Beschaffenheit sind in den einzelnen Klassen, Ordnungen und Familien der Kryptogamen verschieden; man nennt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Treibendes Zeugbis Treibjagd |
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. Die Treiberei bezieht sich besonders auf feinere Gemüse, Blütenpflanzen u. Obst. Zur Wärmeerzeugung benutzt man, um gleichzeitig feuchte Luft zu erhalten, Mist, Laub, Lohe, Baumwollabfälle, Wasser- und Dampfheizung in Treibkasten oder Gewächshäusern (s. d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Warenlagerbis Warmbrunn |
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, Ananas, Obst und Weintrauben, Blütensträuchern u. a. oder zur Anzucht und bessern Kultur von Blütenpflanzen im Gewächshaus oder im Freien, der wie ein Mistbeet erwärmt wird. Das W. im Gewächshaus muß so nahe den Fenstern angelegt sein, daß die darauf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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heranzuziehen bestimmt ist, unterliegt bei den Blütenpflanzen keinem Zweifel mehr. Lebhafte Farben und Düfte unterstützen sich hierbei gegenseitig, und der Zweck oder Nutzen verrät sich offen dadurch, daß Pflanzen, deren Blüten vom Wind befruchtet werden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Geographische Litteratur (Zeitschriften etc.) |
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berechnete Reise nach den Philippinen angetreten, um die dortige Vogelwelt, die Korallen und die Blütenpflanzen zu studieren und Sammlungen heimzubringen. Schließlich sei erwähnt, daß Ende August 1890 G. Radde als Begleiter des Großfürsten Alexander
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Schmelzpfropfenbis Schmetterlinge |
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Cytinus) und stellt den verkümmerten Rest einer Blütenpflanze dar, die ihre vegetativen Hauptorgane, nämlich Wurzeln und assimilierende Sproßteile, vollständig verloren hat. Parallel mit dieser Rückbildung der vegetativen Teile geht eine ebensolche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Aerbis Aerophon |
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entsteht zwischen Tüte und Trichterwand ein luftverdünnter Raum, und der äußere Luftdruck treibt die Tüte gegen die Trichterwand.
Aërogāmen (grch.), neuerer Name der Blütenpflanzen (Phanerogamen), weil bei ihnen die durch den Blütenstaub
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0176,
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung) |
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von Blütenpflanzen und Farnen an, aber gegen die Hälfte aller Arten nur 11 dieser Familien. Eine der größern Gattungen ist die der Gummibäume oder Eucalypten, von denen man etwa 135 verschiedene Arten kennt. Der im SO. gewöhnliche Eucalyptus amygdalina lab
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Begoniaceenbis Begriff |
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aus Adventivknospen junge Pflänzchen entwickeln, die, wenn sie genügend erstarkt sind, in Töpfe gepflanzt und weiter kultiviert werden.
Als Blütenpflanzen sind geschätzt: B. discolor R. Br., mit großen rosenroten Blumen, zwischen den Blattachseln kleine
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Fidesbis Fidschi-Inseln |
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tropischen Klima ist eine üppige Pflanzenwelt auf dem fruchtbaren Boden angesiedelt, die über
1300 wilde Arten von Blütenpflanzen und Farnen zählt, darunter fast die Hälfte an eigentümlichen, sonst nirgends weiter zu
findenden Formen. Bis zu den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0395,
Grönland |
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Blütenpflanzen und Formen. Diese bevölkern aber nur den Küstensaum; das gletschererfüllte Innere ist, abgesehen von einigen Oasen, völlig pflanzenleer. Der Pflanzenreichtum an arktischen Arten ist an der Westküste größer als im Osten und erreicht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Keilschwanzadlerbis Keim |
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man von K. der Pflanzen und versteht darunter teils die Knospen (Augen) am Wurzelstocke ausdauernder Pflanzen, in den Zwiebeln und Knollen, teils und vorzugsweise den Keimling (Embryo, s. d., Bd. 6, S. 73 b) in den Samen der Blütenpflanzen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Par renomméebis Parsen |
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. Die hocharktische Flora ist
dürftig und auf die kürzeste Vegetationszeit (zwei
Monate) beschränkt; die Melville-Insel zählt nur
etwa 60 Arten von Blütenpflanzen, hauptsächlich
Ranunkel- und Steinbrecharten, vorwiegend sind
Gräser. In den Sommermonaten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Spitzbis Spitzen |
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schmilzt. Die Flora zählt noch 122 Arten von Blütenpflanzen und Farnen, dazu viele Moose, von denen einzelne Arten (Aulacomnium palustre Schwaegr.) weite Flächen mit üppigem Grün bedecken und den Renntieren zu Weideplätzen dienen. Den Blütenreichtum bieten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Süderoogbis Südliches Kreuz (Sternbild) |
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. Die Durchforschung bei Gelegenheit der deutschen Venusexpedition ergab aber nur 13 Arten von Blütenpflanzen, welche im Küstengebiet zu grünen Rasen vereinigt sind. Höher hinauf giebt es nur noch Moose und Flechten; reich aber ist die See noch an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Trèflebis Treiben |
Öffnen |
und Melonen. Blumentreiberei wird zur Erzielung von Blütenpflanzen für den Winter betrieben, wozu Hyacinthen, Maiblumen, Tulpen, Narcissen, Scilla, Crocus u. a. wie auch eine ganze Reihe Blütensträucher (Rosen, Flieder, Prunus, Deutzien u. s. w.) benutzt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Tristan da Cunhabis Tritonshörner |
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. Es regnet zu allen Jahreszeiten sehr stark. Sehr groß ist die Entwicklung der Farne, deren Zahl hier dieselbe Höhe (etwa 30) wie die der Blütenpflanzen erreicht. Ein Krummholz, Phylica arborea Dupetit Thouars, besetzt dicht die Berggehänge
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Tschudi (Hugo von)bis Tschuwaschen |
Öffnen |
- und Moostundren mit mehr als 220 Arten von Blütenpflanzen. Schilderungen von Land und Leuten
lieferten Nordenskiöld (in «Die Umsegelung Asiens und Europas auf der Vega», 2 Bde., Lpz. 1881–82) sowie A. Krause (in «Tlinkit-Indianer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zierikzeebis Zieten |
Öffnen |
kulturwürdig erscheinen lassen, sind: schöne, edel geformte oder gefärbte Blätter (Blattpflanzen, s. d. nebst Tafel, und Ziergräser, s. d. nebst Tafel), schöne Blumen (Blütenpflanzen), windende, schlingende oder kletternde Stengel (Schlingpflanzen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Blutastrildbis Blüte |
Öffnen |
die Rede sein. Nur den Phanerogamen kommt diese Eigenschaft zu, und man hat sie deshalb auch oft im Gegensatz zu den Kryptogamen als Blütenpflanzen bezeichnet. Die B. ist stets als ein Sproß zu betrachten, dessen Blätter, nach der Funktion, die ihnen
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