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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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. Bleisuperoxyd; rotes, s. v. w. Mennige.
Bleioxydsalze, s. v. w. Bleisalze.
Bleipapier, s. Bleiblech.
Bleipflaster (Bleiglättepflaster, Emplastrum lithargyri, plumbi, Diachylon simplex), pharmazeutisches Präparat, wird durch anhaltendes Kochen
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67% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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116
Bleikolik - Bleipflaster
System vereinigt und durch weite Bleirohre verbunden. Man rechnet für 1 kg in 24 Stunden verbrannten Pyrit 1,0 bis 1,2 cbm Kammer, für reinen Schwefel nur 0,7 bis 0,9 cbm.
Bleikolik, Bleikrankheit, s
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
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Beguins flüchtiger Schwefelgeist, s. Ammoniumsulfurete
Benzoëblumen
Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeit
Bestuschew'sche Nerventinktur
Biliner Pastillen
Bittermandelwasser
Blasenpflaster, s. Kantharidenpflaster
Bleiessig
Bleipflaster
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0017,
von Arnikapflasterbis Aufbrausendes citronensaures Eisen |
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.
Terpentin 3 Th.
Talg 3 Th.
Wird in Tafeln ausgegossen.
2. Emplastrum picis nigrum. Schwarzes Pechpflaster.
Bleipflaster 6 Th.
Fichtenharz 2 Th.
Pech, schwarzes 1 Th.
3. Emplastrum picis liquidae.
Wachs, gelbes 30 Th.
Pech, schwarzes 20 Th
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bleiweißpflasterbis Blekinge |
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) in ähnlicher Weise wie einfaches Bleipflaster (s. d.) aus 7 Teilen feingepulvertem Bleiweiß, 2 Teilen Olivenöl und 12 Teilen einfachem Bleipflaster bereitet wird.
Bleiweißsalbe (Unguentum Cerussae s. album simplex), nach dem deutschen Arzneibuch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0331,
Flüssige und feste Fette |
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namentlich zur Bereitung des Bleipflasters benutzt, findet sonst auch technisch eine bedeutende Anwendung. In den südlichen Ländern vielfach als Brennöl, hauptsächlich aber zur Bereitung der unter dem Namen Venetianer-, Marseille- oder Spanische- bekannten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0559,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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546
Chemikalien unorganischen Ursprungs
Anwendung. Medizinisch zur Darstellung des Bleipflasters; technisch in grossen Mengen zur Fabrikation von Glasuren und des sog. Flintglases; ferner als trocknender Zusatz zu Malerfarben, zum Kochen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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von Bleioxyd mit Fettsäuren bestehen und durch Verseifung von Öl mit Bleioxyd bereitet werden (Bleipflaster, s. d.), oder lediglich zusammengeschmolzene Gemische von Harz, Wachs, Fett und Öl darstellen und sich dann von der Salbe nur durch ihre Konsistenz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gummibaum (blauer)bis Gummi Senegal |
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. Schildlaus, die auf verschiedenen Feigenbaumarten lebt und durch ihre Stiche das Ausfließen des Gummilacks oder Schellacks veranlaßt.
Gummineae, s. Lederschwämme.
Gummipasta, s. Altheepasta.
Gummipflaster, zusammengesetztes Bleipflaster
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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aus einem durch ein Geschwür angefressenen Gefäß.
Diachenium (griech.), s. Achene.
Diachylonpflaster (griech., im Volksmund Diakel oder Diakonuspflaster), s. Bleipflaster.
Diachym (griech.), in der Pflanzenanatomie das Parenchym der Blätter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
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. Als Glycerinphosphorsäure findet es sich im Eigelb, im Gehirn und in der Galle. Erhitzt man Olivenöl anhaltend mit Bleioxyd und etwas Wasser, so wird das Öl zersetzt, die abgeschiedenen fetten Säuren verbinden sich mit dem Bleioxyd zu Bleipflaster
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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. mercuriale, Quecksilberpflaster, Mischung aus 8 Teilen Quecksilber, welches mit 4 Teilen Terpentin zerrieben ist, 24 Teilen Bleipflaster und 6 Teilen gelbem Wachs. Hydrargyrum bichloratum corrosivum, Quecksilberchlorid. H. bijodatum rubrum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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eingespritzt.
Quecksilberpflaster, Merkurialpflaster (Emplastrum hydrargyri), wird bereitet aus 2 Teilen metallischem Quecksilber, 1 Teil Terpentin, 6 Teilen Bleipflaster und 1 Teil gelbem Wachs. Es enthält das Quecksilber in feinster Verteilung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0058,
von Bleihyperoxydbis Blumenhandel |
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in
Salpetersäure, sowie auch in Ätzkalilauge auflösen. Man
benutzt die B. zur Herstellung von Glasuren auf Steinzeug
und Topfgeschirr, zur Bereitung von Firnis und Bleipflaster,
von Bleiweiß
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0446,
Quecksilber |
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, nachträglich mit Bleipflaster und gelbem Wachs gemischt. Mit dem Sauerstoff bildet das Q. ein schwarzes Oxydul und ein rotes Oxyd, beide mit Säuren Salze bildend; ersteres war früher offizinell, wird aber jetzt, seiner leichten Zersetzbarkeit
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
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, die weichen oder Schmierseifen dagegen Kali. Die Seifen, welche Kalk, Magnesia, Bleioxyd, Thonerde, etc. enthalten, sind in Wasser unlöslich und werden niemals zum Waschen, sondern zu anderen Zwecken verwendet; so ist z. B. das Bleipflaster der Apotheken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Auflaufbis Auflösung |
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sie öfters am Tag mit Kampferspiritus. Zuweilen thun lauwarme Bleiwasserüberschläge oder ein Verband mit Bleisalbe oder ein Bleipflaster gute Wirkung. Der Kranke muß dabei möglichst oft seine Lage wechseln, was freilich der großen Schwäche wegen selten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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.
Bleiglas, s. Glas.
Bleiglasur, s. Glasur.
Bleiglätte, s. Bleioxyd.
Bleiglättepflaster, s. Bleipflaster.
Bleigummi, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in traubigen, nierenförmigen oder stalaktitischen Formen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
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durch 8 Teile Bleiessig gefällten gerbsauren Bleies mit 5 Teilen Glycerin und wird gegen Wundliegen benutzt. Hebrasche Bleisalbe (U. diachylon Hebrae) wird aus gleichen Teilen Bleipflaster und Leinöl zusammengeschmolzen und dient gegen Hautkrankheiten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Bleiweiß, Pattinsonsbis Bleizucker |
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Bergman ermittelte seine chemische Natur.
Bleiweiß, Pattinsons, s. Bleichlorid.
Bleiweißpflaster, s. Bleipflaster.
Bleiweißsalbe, s. Bleisalben.
Bleiwurzpflanzen, s. Plumbagineen.
Bleizucker (essigsaures Blei) Pb(C2H3O2)2 ^[Pb(C_{2}H_{3}O_{2})_{2
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Diakelbis Diakonissinnen |
Öffnen |
Brennlinie bezeichnet.
Diakel, s. v. w. Diachylonpflaster, s. Bleipflaster.
Diakōn (Diakonus, griech., "Diener"), im allgemeinen jeder, welcher Dienste leistet, besonders kirchliche; daher im Neuen Testament Name für eine den Bischöfen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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entsteht ein Gemisch entsprechender Bleisalze, das Bleipflaster; in beiden Fällen tritt als Nebenprodukt Glycerin auf. Auch durch Schwefelsäure und überhitzten Wasserdampf kann man die F. in Fettsäuren und Glycerin zerlegen. Über die Entstehung der F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
Öffnen |
einer Morphiumlösung anzuwenden. Bei der Gürtelflechte ist es am besten, ein gelindes, nicht reizendes Pflaster aufzulegen und dieses mittels Kompressen fest aufzubinden. Dazu eignet sich Meliloten- oder das braune Bleipflaster, auf lange Streifen Leinwand
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Fröschlbis Frost |
Öffnen |
.
Froschlaichpflaster, s. Bleipflaster.
Fröschleingeschwulst (Ranula), eine annähernd kugelförmige Cystengeschwulst unter der Zunge, welche aus einem dünnen häutigen Sack und einem wässerigen oder schleimigen, gewöhnlich etwas trüben, manchmal
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
Öffnen |
. von Hensel in Zürich-Neumünster, ist oberflächlich verwittertes phosphorsaures Ammonium.
Ohrenpillen von Pinter, gegen Taubheit und Ohrenleiden, Bleipflaster mit Kampfer und Wachs.
Ozonapparate von Felix Gruner, bestehen aus einer Vase, deren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gummigängebis Gundelfingen |
Öffnen |
.
Gummipflaster, s. Bleipflaster.
Gummiresinae, s. Gummiharze.
Gummischuhe, s. Kautschuk.
Gummisirup, s. Dextrin.
Gummispeck, s. Kautschuk.
Gummistein, s. Opal.
Gummistrumpf, ein eng anschließender elastischer Strumpf, welcher gegen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Hamburger Bankfußbis Hamel |
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, s. Kegelspiel.
Hamburger Pflaster, s. Bleipflaster.
Hamburger Weiß, weniger gute Sorte Bleiweiß.
Hamdaniden, arab. Dynastie, die, von Hamdan begründet, sich unter dessen Enkel Abul Haidscha 934 vom Kalifat unabhängig machte und bis 990
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Hefteisenbis Hegel |
Öffnen |
Bearbeitung des von der Pfeife getrennten Glases.
Heftlade, s. Buchbinden, S. 544.
Heftpflaster, s. Bleipflaster.
Hegar, Friedrich, Komponist, geb. 11. Okt. 1841 zu Basel, empfing seine musikalische Ausbildung auf dem Leipziger Konservatorium
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Menièresche Krankheitbis Mennoniten |
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. gebräuchlich, welches durch Übergießen von M. mit Salpetersäure und Eintrocknen des Gemisches erhalten wird.
Mennigpflaster (Emplastrum fuscum), s. Bleipflaster; rotes M., s. Cerate.
Menno, Simons, Stifter der Mennoniten (s. d.), geboren 1492
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mutterkümmelbis Mutterrecht |
Öffnen |
.
Mutterpflaster, s. Bleipflaster.
Mutterplage, s. v. w. Hysterie.
Mutterrecht (Matriarchat), das bei gewissen dem Naturzustand näher stehenden Völkern bestehende Rechtsverhältnis, nach welchem die Kinder Namen, Besitz, Vorrechte, Stammeszugehörigkeit u
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Nürnberger Eierbis Nußgelenk |
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. Bleipflaster.
Nürnberger Rot, s. v. w. roter Bolus, roter Ocker und Englischrot.
Nürnberger Trichter, trichterförmige Hörmaschine für Schwerhörige; auch scherzhafte Bezeichnung einer Lehr- und Lernmethode, welche keine selbständige Bemühung des Schülers
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
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in Alkohol und Äther, aber kaum in Wasser löslich und zum Teil kristallisierbar. Die Alkalisalze sind Bestandteile der Seifen, das Bleisalz findet sich im Bleipflaster. Die O. der Stearinfabriken wird durch längeres Lagern in der Kälte von Stearin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
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und basische gelöst bleiben; in Kochsalzlösung sind sie unlöslich. Die übrigen Salze sind unlöslich. Erstere sind Bestandteile der Seifen, palmitinsaures Bleioxyd findet sich im Bleipflaster.
Palmīto, in Spanien Chamaerops humilis, in Brasilien die Herzsprosse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Salärbis Salben |
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simplex), Mischung aus 3 Teilen Bleiweiß und 7 Teilen Paraffinsalbe; Bleiweißsalbe mit Kampfer (U. cerussae camphoratum) ist Bleiweißsalbe mit 5 Proz. Kampfer; Hebrasche Bleisalbe (U. diachylon Hebrae), Mischung aus gleichen Teilen Bleipflaster
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
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. Thonerdeseife kommt beim Wasserdichtmachen der Gewebe, beim Avivieren mit Thonerdesalzen gebeizter Gewebe, beim Leimen des Papiers zur Anwendung; Manganseife dient als Sikkatif; Bleiseife ist Bleipflaster; ein Gemenge von Kupfer- und Eisenseife dient
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
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den Sand, die Geschiebe und den Lehm lieferte.
Seifenkraut, s. Saponaria. Falsches S., s. Lychnis.
Seifenpflaster, s. Bleipflaster.
Seifenrinde, s. Quillaja.
Seifensiederfluß, die Unterlauge der Seifensieder, enthält Glycerin, Natron
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
Öffnen |
).
Sparadrap (franz., spr. -drá), s. Bleipflaster.
Sparagmit, s. Grauwacke.
Sparassis Fr. (Strunkschwamm), Pilzgattung aus der Unterordnung der Hymenomyceten, mit fleischigem, vertikal aufrechtem, strauchartig ästigem Fruchtkörper, dessen Äste blattförmig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
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auch die Alkalisalze der S. unlöslich. Die übrigen Salze sind unlöslich; erstere finden sich in der Seife, stearinsaures Bleioxyd im Bleipflaster. Beim Zusammenschmelzen von S. mit Palmitinsäure wird der Schmelzpunkt des Gemisches selbst unter den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Union der Zweiundzwanzigerbis Universalwissenschaft |
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, Universalgeschichte, Universallexikon, Universalmonarchie etc.); Universale, landesherrliches Manifest.
Universalalphabet, s. Weltsprache und Pasigraphie.
Universal-Defensivpflaster, s. Bleipflaster.
Universalelixir, s. Lebenselixir.
Universalen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Zugpflasterbis Zülpich |
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Zeiten an derselben Stelle eines Schornsteins stattfindet, ist indessen auch ein Schluß auf die Geschwindigkeit der Gase möglich.
Zugpflaster, s. Bleipflaster.
Zugspitze, der höchste Gipfel in den Bayrischen Alpen und im Deutschen Reich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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zur Darstellung verschiedener technisch wichtiger Präparate, Legierungen u. s. w. In der Heilkunde wird B. vielfach in Form von Bleipflaster, Bleisalbe, Bleiwasser u. s. w. als äußerlich anzuwendendes Mittel benutzt. Alle Bleiverbindungen wirken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Bleipflastersalbebis Bleisalbe |
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. Hebrasche Salbe.
Bleipräparate, die zu mediz. Zwecken verwendeten bleihaltigen pharmaceutischen Präparate. Im deutschen Arzneibuch (1890) sind an B. aufgeführt: Reines und rohes Bleiacetat (s. Bleizucker), Bleiessig, Bleiglätte, Bleipflaster (einfaches
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bleisalzebis Bleistift |
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wie Bleipflaster (s. d.).
Bleisicherung, Abschmelzsicherung, Sicherheitsschaltung, Einrichtung bei Haus-, besonders Glühlichtleitungen, die eine Feuersgefahr ausschließt, die durch das Glühendwerden von Drähten hervorgerufen werden könnte. Ein solches
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Diabetesmittelbis Diachylonpflaster |
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.
Diachoresis (grch.), Darmentleerung, Stuhlgang;
diachoretische Mittel , den Stuhlgang befördernde Mittel.
Diachylonpflaster , s. Bleipflaster .
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Diachylon-Wundpulverbis Diagnose |
Öffnen |
241
Diachylon-Wundpulver - Diagnose
Diachȳlon-Wundpulver, ein als Streumittel für Kinder empfohlenes Pulver, eine Mischung aus Bleipflaster, Stärke und Borsäure.
Diaconus, s. Diakonus.
Diadélphisch (grch.) oder zweibrüderig heißen in der botan
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Emphyteusebis Empleurum |
Öffnen |
(s. d.); E. fuscum camphorātum, Mutterpflaster (s. d.); E. Hydrargyri, Quecksilberpflaster (s. d.); E. Lithargyri, Bleipflaster (s. d.); E. Lithargyri composĭtum, Gummipflaster (s. d.); E. saponātum, Seifenpflaster (s. d.). - Andere gebräuchliche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0675,
Geheimmittel |
Öffnen |
ein Gemenge von Bleipflaster, Kampfer und Wachs; die Schachtel kostet 3 M., Wert 17 Pf.
Oidtmanns Purgativ, ein abführendes G., welches als Klystier gegeben wird, besteht in der Hauptsache aus Glycerin.
Pain Expeller, s. oben Airys
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Hebraismusbis Hebungen und Senkungen |
Öffnen |
(Unguentum diachylon Hebrae), eine von Hebra angegebene Salbe, die nach der ursprünglichen Vorschrift durch Zusammenschmelzen von gleichen Teilen Bleipflaster und Leinöl gewonnen und, auf Leinwand gestrichen, vielfach gegen Hautkrankheiten verwendet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Hefner-Alteneckbis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) |
Öffnen |
. Buchbinderei (Bd. 3, S. 650a).
Heftpflaster ( Emplastrum adhaesivum ), ein Pflaster von besonderer
Klebkraft. Nach dem Deutschen Arzneibuch wird es bereitet aus 100 Teilen einfachem Bleipflaster, je 10 Teilen gelbem Wachs,
Dammarharz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mutterplagebis Muzaffarnagar |
Öffnen |
121
Mutterplage - Muzaffarnagar
wicht Olivenöl angeriebenem Kampfer. Es bildet den Hauptbestandteil einer großen Zahl als Geheimmittel vertriebener Pflaster. Das M. heißt gelegentlich auch Bleipflaster (s. d.).
Mutterplage, soviel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
Öffnen |
, Wachs oder Fett durch Kochen oder Zusammenschmelzen mit andern Körpern erhaltenen harten oder knetbaren Grundmasse mit oder ohne Zusätze. Bei der Mehrzahl der P. bildet einfaches Bleipflaster (s. d.) die Grundmasse. Um die P. anzuwenden, werden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
Öffnen |
, Bleipflaster, Bleiglas, in der Töpferei als Glasur und in der Porzellan- und Glasmalerei als Fluß. Die käufliche B. (Preis 35 M. für den Doppelcentner) enthält meist Kohlensäure, Wasser und Eisen- und Kupferoxyd als Verunreinigung.
Bleigummi, ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
Öffnen |
zeigen wegen des Mangels an G. einen magern Geschmack. 1776 wurde es von Scheele bei Gelegenheit der Bereitung von Bleipflaster entdeckt. Es kann aus den Fetten erhalten werden, die beim Verseifungsprozeß durch Säuren oder Alkalien oder überhitzten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Seifenbis Seiger (Uhr) |
Öffnen |
, Emplastum saponatum, wird bereitet aus 70 Teilen Bleipflaster, 10 Teilen gelbem Wachs, 5 Teilen gepulverter mediz. Seife, 1 Teil Kampfer und 1 Teil Olivenöl.
Seifenrinde, s. Quillaia.
Seifensieder, s. Seife.
Seifensiederfluß, s. Flußmittel
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