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Ihre Suche nach Cäsalpiniaceen
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0029b,
Leguminosen. II: Cäsalpiniaceen. |
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0029b Leguminosen. II: Cäsalpiniaceen.
Leguminosen II: Cäsalpiniaceen 1. Cassia angustifolia (Kassie); a Früchte.
2. Haematoxylon campechianum (Campecheholzbaum); a b Blüte, c Frucht.
3. Ceratonia siliqua (Johannisbrotbaum); a b
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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.) verleihen. 2) Cäsalpiniaceen ; Blüten zwar meist unregelmäßig, aber keine Schmetterlingsblüten; allerdings ist gewöhnlich das obere Kronenblatt fahnenartig verbreitert, aber die beiden untern vereinigen sich niemals zu einem Schiffchen. Die Zahl
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24% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Casabis Casamance |
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Theater, Gymnasium, öffentliche Bibliothek; ferner Fabrik ation von Thonwaren (Majoliken), Glas,
Leder, Chemikalien und Weinbau.
Caesalpinĭa L. ,
Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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der Cäsalpiniaceen, mit einer und zwar tropisch-amerik. Art. Es ist dies der sog. Campecheholzbaum (H. campechianum L., s. Tafel: Leguminosen II, Cäsalpiniaceen, Fig. 2), dessen Holz einen blutroten Farbestoff enthält. Er hat gefiederte, aus drei bis vier Paaren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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, Cäsalpiniaceen, Mimosaceen.
22. Ordnung. Hysterophyten (Schmarotzerpflanzen von zweifelhafter Verwandtschaft): Aristolochiaceen, Rafflesiaceen, Santalaceen, Loranthaceen, Balanophoraceen.
b) Sympetalen (Kronenblätter verwachsen).
23. Ordnung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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dem des Hercules.
Cerbĕrus (mytholog.), s. Kerberos.
Cercarĭen, s. Saugwürmer.
Cerceau, Androuet du, franz. Architekt, s. Ducerceau.
Cercis L., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen, von welcher man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
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wird und eine Cäsalpiniacee zu
sein scheint; er wächst im südlichen Teile der Provinz Bahia
in großer Menge. Man erhält die A. sowohl durch Pulvern der
dunkelbraunen Rinde des Baumes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Bapaumebis Baptisten |
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., Gattung aus der Familie der Cäsalpiniaceen, Bäume oder Sträucher im tropischen Afrika und auf Madagaskar, mit gefiederten Blättern, meist endständigen Blütentrauben mit gelben oder weißen Blüten und abgeplatteten, geraden oder sichelförmig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Baryumdioxydbis Basalte |
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verbrennlicher Körper für analytische Zwecke empfohlen.
Baryxylon Lour. (Schwerholz), Gattung aus der Familie der Cäsalpiniaceen, deren einzige Art, B. rufum Lour. (Intsia amboinensis Dec.), ein großer Baum in Ostindien und China mit elliptischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
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. Das ehemalige Fürstentum C. war im Besitz der Marchesen von Salvaterra. Francesco Sforza besiegte hier 1448 die venezianische Flottille.
Caesalpinia L., Gattung aus der Familie der Cäsalpiniaceen (Papilionaceen), kleine Bäume oder große Sträucher, bisweilen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
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auf niedrigster Kulturstufe stehend.
Casserole, s. Kasserolle.
Casse-tête (franz., spr. kass-täht, "Kopfsprenger"), Bezeichnung eines schweren, stark zu Kopf steigenden Weins.
Cassia L. (Kassie), Gattung aus der Familie der Cäsalpiniaceen, Bäume
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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der Cäsalpiniaceen, mit der einzigen Art C. siliqua L. (Karobenbaum), einem 6-9 m hohen, besonders an den Küsten der (östlichen) Mittelmeerländer wachsenden, immergrünen Baum mit abgebrochen zwei- bis dreipaarig gefiederten Blättern mit eirunden, schwach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Cooperative storesbis Copernicia |
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der Cäsalpiniaceen, meist Bäume mit lederigen, zwei- bis zehnjochigen, paarig gefiederten Blättern mit zahlreichen Öldrüschen, kleinen, meist weißen Blüten in end- oder achselständigen, einfachen oder rispig zusammengesetzten Ähren und gestielten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
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ist die "Systematische Einleitung in die neuere, aus ihren eigentümlichen physikalisch-ökonomischen Gründen hergeleitete Forstwissenschaft" (Berl. 1774 bis 1775, 2 Bde.).
Gleditschia L., Gattung aus der Familie der Cäsalpiniaceen, schöne Bäume mit einfach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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.
Gymnocladus Lam. (Geweihbaum, Schusserbaum, Chicot), Gattung aus der Familie der Cäsalpiniaceen, Bäume mit doppelt gefiederten Blättern, unscheinbaren, am Ende der Zweige in Trauben oder Rispen stehenden Blüten und oblongen, etwas sichelförmigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
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und Ammoniak, gibt mit reduzierenden Mitteln leicht wieder H. Man benutzt H. als Reagens auf Alkalien und Ammoniak.
Haematoxylon L. (Blut- oder Blauholzbaum), Gattung aus der Familie der Cäsalpiniaceen, mit der einzigen Art H. Campechianum L., ein 10 bis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Hykkarabis Hymenaea |
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ist die Hochzeitsfackel. Vgl. Rich. Schmidt, De Hymenaeo (Kiel 1886).
Hymen (griech.), Jungfernhäutchen, s. Scheide.
Hymenaea L. (Heuschreckenbaum, Lokustbaum), Gattung aus der Familie der Cäsalpiniaceen, große, harzreiche Bäume mit einjährig gefiederten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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copalifera Ben. (Cäsalpiniacee), in kugelförmigen Stücken, ist trüb, gelblich, riecht und schmeckt schwach, spez. Gew. 1,06, von der Härte und dem Werte des südamerikanischen Kopals; 2) Kieselkopal von Sierra Leone, in Form von Rollsteinen, farblos
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Krämerbis Krampf |
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".
Kramergewicht, früher an manchen Orten Gegensatz zum Fleischergewicht; 11 Pfd. K. = 10 Pfd. Fleischergewicht.
Kramerĭa Löfl., Gattung aus der Familie der Cäsalpiniaceen, niedrige, grauhaarige Sträucher und Halbsträucher mit wechselständigen, kleinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
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unterirdisch bleiben, oder über den Boden hervortreten und dann mehr oder weniger blattartig und grün gefärbt sind. Die mit den P. nahe verwandte Familie der Cäsalpiniaceen unterscheidet sich von ihnen vorzugsweise durch die nicht vollkommen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Amapalabis Amarapura |
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Cäsalpiniaceen gehörigen Copaïfera bracteata Benth. Das Kernholz ist schwer, mäßig hart und von feinem, doch etwas porösem Gewebe. Auf frischem Schnitt sieht es rötlichgrau aus, bei längerer Einwirkung der Luft nimmt es aber eine violette bis
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Bahia-Blancabis Bahngeld |
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. dus us santus), s. Allerheiligenbai.
Bahia-Eisenbahn, s. Bahia.
Bahiapulver, s. Araroba.
Bahiarotholz, auch Bahiaholz oder Allerheiligenholz genannt, eine Sorte des von den Bäumen der Familie der Cäsalpiniaceen stammenden Brasilienholzes (s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Baobelthaopbis Baptisten |
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kapitulierte infolge der Schlacht 9. Jan. die franz. Festung Péronne.
Bapfuru, Negerstamm in Gabun (s. d.).
Baphia Afzel., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen, mit nur wenigen im tropischen Afrika
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Cäsarpfählchenbis Cascarilla |
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guineense
G. Don. , einer in Guinea heimischcn Cäsalpiniacee, welche mit Wasser ausgezogen eine intensiv rote, giftig wirkende
Flüssigkeit giebt und von den Eingeborenen zu Gottesurteilen sowie als Pfeilgift benutzt wird. Sie enthält ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Cassabis Cassel (Regierungsbezirk) |
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- oder Zeitgeschäften (s. d.), welche erst später, z. B. per ultimo, zu erfüllen sind.
Cassa, die Rinde einer in Guinea heimischen Cäsalpiniacee, s. Casca.
Cassabrouillon (spr. -brŭjóng), s. Cassabuch.
Cassabuch, das Buch, in welches
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Casseler Blaubis Cassia |
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., Kassie, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen. Ihre zahlreichen (es werden gegen 400 angegeben) im tropischen und subtropischen Afrika, Asien und Amerika wachsenden Arten, meist Bäume und Sträucher, zum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Modulationbis Mogilno |
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und Olivenöl. M. wurde erst 1760 gegründet.
Mogdadkaffee , Negerkaffee , die Samen von
Cassia occidentalis L. , einer in den Tropen aller Weltteile einheimischen
Cäsalpiniacee, sind etwas oval, 3 mm lang, 1, 5 mm dick
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rothenhansbis Rothschild |
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von tropischen Cäsalpiniaceen (s. (^^8-
uipinia. und Lequminoscn) abstammen und sich
durch einen größern oder geringern Gehalt an
Farbstoff (Brasilin und Vrasile'in) unterscheiden.
Das bekannteste ist das brasilianische R. oder rotes
Fernambukholz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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. " Cäsalpiniaceen.
3. " Mimosaceen.
2. Ordn.: Rosifloren
1. Fam.: Rosaceen
3. Ordn.: Thymelinen.
1. Fam.: Thymeläaceen.
2. " Eläagnaceen (?).
3. " Proteaceen.
4. Ordn.: Myrtifloren.
1. Fam.: Onagraceen.
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Talpabis Tamaulipas |
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. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen. Die einzige, wahrscheinlich im tropischen Asien einheimische Art, T. indica L., hat durch langjährige Kultur in allen Tropengegenden, besonders als Schattenbaum weite Verbreitung gefunden und mehrere Kulturarten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Trachtbis Tradition |
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Tage, beim Hund 63 Tage und bei der Katze 56 Tage.
Trachylobium, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen, mit nur wenigen tropischen Arten, Bäume mit zweizähligen lederartigen Blättern und weißen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baugibis Bauholz |
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aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen, benannt nach Kaspar Bauhin. Man kennt gegen 130 Arten, sämtlich in den Tropen. Es sind Bäume oder Sträucher, die teils aufrechte, teils kletternde, zum Teil stachelige Stämme
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
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.
Erythritsäure, s. Erythrit.
Erythroglucīn, Erythroglucinsäure, Erythromannīt, s. Erythrit.
Erythrophloeum Afz., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen, mit nur zwei Arten, einer im tropischen Afrika
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Hylobatesbis Hymenaea |
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. Geschlechtsorgane (Bd. 7, S. 897 b).
Hymenaea L, Heuschreckenbaum, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen, mit nur etwa acht tropisch-amerik. Arten, große Bäume mit lederartigen Blättern, die aus je zwei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
Öffnen |
. Ascomyceten) die parasitischen Pilze. (S. Flechten.)
Gymnocládus Lam., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäsalpiniaceen, mit nur einer Art, G. canadensis Lam., Chicot, Schusserbaum, canadischer Geweihbaum (Nordamerika
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