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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Corellibis Coriaria |
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274
Corelli - Coriaria.
Corelli, Arcangelo, Violinspieler und Komponist, geboren im Februar 1653 zu Fusignano unweit Bologna, bildete sich in der Komposition zu Rom unter Leitung des päpstlichen Sängers Matteo Simonelli und im Violinspiel
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87% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Congrevebis Corelli |
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198
Congreve - Corelli
Summe jährlich zuschießen wolle. Nach Ablauf dieser Zeit hofft man, daß infolge des Baues der Eisenbahn die Einnahmen sich genügend vermehrt haben werden, um eine Unterstützung unnötig zu machen. Vgl. Pechuel-Loesche
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87% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Corellibis Coriandrum |
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513
Corelli - Coriandrum
Corelli, Arcangelo, ital. Violinspieler und Komponist, der Vater des Violinspiels genannt, geb. im Febr. 1653 zu Fusignano (Kirchenstaat), machte in Rom seine ersten musikalischen Studien. 1672 scheint er in Paris gewesen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Konzentrischbis Konzil |
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Musikvorträgen höherer Art und nahmen die Stelle der heutigen Sinfonie ein. Diese Blütezeit des K. knüpft an die Namen Corelli und Vivaldi an und findet ihren Abschluß mit Händel und Bach. Damals und noch später wurden außer den Saiten- auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Konzeptibelbis Konzession |
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, Viola und Continuo. Das Concerto grosso wurde durch Corelli bereits 1712 auf drei konzertierende Instrumente (di concertino) ausgedehnt, welche Zahl die gewöhnliche blieb, während das Orchester immer mehr verstärkt wurde. Das Kammerkonzert ging in unserm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leonbis Leonardo |
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gediegene Richtung, und seine Kompositionen für den Konzertsaal und den Salon (darunter sechs Konzerte mit Orchester, Valse-Caprice, Sérénade à l'Espagnole für drei Violinen mit Klavierbegleitung, Variationen über eine Gavotte von Corelli etc.) sind
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0025,
Sonate |
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) von der Sonata da camera (Kammersonate) zu unterscheiden. Die letztere schied die Blasinstrumente aus und wurde schließlich die Prärogative der Violine (Biber, Corelli), ja die alte Art der für die Kirche bestimmten S. wurde gleichfalls nach Art
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0188,
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc |
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. Jean
Bull, Ole
Corelli
Damrosch
Dancla
David, 7) Ferdinand
De Ahna *
Dreyschock, Raymund
Duport, Louis
Ernst, Heinr. Wilh.
Ferni, Virginia u. Carolina
Fiorillo, 2) Federigo
Habeneck
Hauser, 2) Miska
Hellmesberger, Georg u. Jos
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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oder dreistimmige Sonate und es gehört in der Regel zur Gattung der Sonate.
Man unterschied früher Kirchen-und Kammertrios, von denen die erstern mehr im strengen fugierten Stil, die letztern leichter und häufig über Tanzweisen gesetzt waren. Arcangelo Corelli
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0710,
Aquarium |
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Durchführung. Die bedeutendsten Aquarellmaler Italiens sind: Randanini, Joris, Cipriani, Tomba, Franceschi, Ethofer, Corelli, Fabrel, Mariano, Ferrario, Gabani, Signorini, Aureli und Galofre. In Spanien haben sich nach dem Vorgang Fortunys besonders
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
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Beteiligung an der von der Deutschen Händel-Gesellschaft unternommenen Herausgabe der Werke Händels sowie durch die von ihm veranstalteten Ausgaben älterer Meister, wie Corelli, Couperin, Carissimi, Rameau etc., in den "Denkmälern der Tonkunst" den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Corregidorbis Correr, Museo |
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), eine ältere, der Suite einverleibte Tanzform im Tripeltakt, deren Charakteristikum lebendige Bewegung in gleichen Noten ist; so erscheint sie wenigstens bei den Italienern (Corelli), während die deutschen und französischen Komponisten ihr einen mehr
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Gasparinibis Gasser |
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943
Gasparini - Gasser.
Gasparīni, Francesco, ital. Komponist, geb. 5. März 1668 zu Camajora bei Lucca, Schüler von Corelli und Pasquini in Rom, wurde zuerst Musiklehrer am Ospedale della Pietà zu Venedig, 1735 Kapellmeister an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Gemellus suraebis Gemischte Ehen |
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, Schüler von Corelli, ging 1714 nach London, wo er seitdem blieb und als Lehrer wie als Violinspieler zu hohem Ansehen gelangte; er starb 17. Dez. 1762 während eines Aufenthalts in Dublin. G. hat das Verdienst, das bis dahin sehr unentwickelte Violinspiel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Maleremailbis Malesherbes |
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, wobei namentlich die Aquarellmalerei kultiviert wird. Die beiden Induno, P. Joris, Randanini, Cattaneo, Tiratelli, Michetti, Boggiani, Vinea und die nach dem Ausdruck tieferer Empfindung strebenden L. Nono und A. Corelli sind besonders zu nennen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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fand wiederum die erstere eine so liebevolle Pflege, daß sie bald zur Königin der Orchesterinstrumente wurde. In den italienischen Violinschulen des Corelli (Rom) und Vivaldi (Venedig) erreichte während der ersten Hälfte des Jahrhunderts nicht nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Sui jurisbis Suleiman Pascha |
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im 17. Jahrh. von den deutschen Klavierkomponisten aufgegriffen, welche auch die in ähnlicher Weise aus mehreren Stücken zusammengesetzten Variationen (Doubles) als Partie bezeichneten. Durch diese sowie durch die Violinkomponisten (Corelli) wurden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Tordalkbis Torf |
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. 1708 als Konzertmeister in Ansbach, war mit Corelli (s. d.) der bedeutendste Vertreter der Instrumentalmusik des 17. Jahrh. und gilt als der Schöpfer des noch bis zu Händels Zeit in Gebrauch gebliebenen Concerto grosso, derjenigen Form, aus welcher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Violino piccolobis Violone |
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220
Violino piccolo - Violone.
werte Komponisten für dasselbe waren; es seien nur die hervorragendsten genannt: (17. Jahrh.) Bassani, Biber; (17.-18. Jahrh.) Corelli, Matteis, Vivaldi, Strungk, Volumier, Baptiste, Birckenstock; (18. Jahrh
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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, von Augusto Corelli, die Bilder aus dem arabischen und römischen Volksleben von dem Aquarellisten Gustavo Simoni, das Urteil eines modernen Paris und der Blumenmarkt in Verona von Angelo Dall' Oca Bianca (s.d.), die moderne Promenade und der Marktplatz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
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als eine bereits hoch entwickelte. Auch die Italiener pflegen seit neuerer Zeit lebhaft die A. und zeichnen sich durch leuchtende Farbe aus, wie Corelli, Zezzos, Mainella u. a.
Aquarium (vom lat. aqua, Wasser) hieß früher in den Apotheken der zur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
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. mit Spitta und Adler die «Vierteljahrschrift für Musikwissenschaft» heraus. Mit Sorgfalt edierte er ferner die sämtlichen Werke von Couperin (Lond. 1888), Corelli (ebd. 1890), die Oratorien von Carissimi sowie eine große Sammlung von Stradella
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Gasöfenbis Gasregler |
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), «Les horizons célestes» (1859 u. ö.), «Bande du Jura» (4 Bde., 1864‒65; neue Aufl. 1890), «A travers les Espagnes» (1868).
Gasparīni, Francesco, ital. Komponist, geb. 5. März 1668 zu Camajora bei Lucca. In Rom von Corelli und Pasquini gebildet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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Pariser Konservatorium angenommene Violinschule; ferner von Fröhlich, Guhr, Spohr, Campagnoli, Schön u. a. (S. Streichinstrumente.)
Die bedeutendsten Violinmeister der ältern Zeit als Spieler wie als Komponisten sind Corelli und Tartini
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0788,
Italienische Kunst |
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von Paris und Venedig ausgebildet: Corelli, de Sanctis und zahlreiche andere gehören dieser Richtung an, welche durch Aristide Sartorio zu einer stimmungsvollen Gefühlsweichheit gesteigert wird. Teils derbere Farbeneffekte, teils kältere Töne beherrschen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Italienische Musikbis Italienische Philosophie |
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Orgel- und Fugenmeister Frescobaldi, der für das Spiel seines Instruments eine ebenso gesetzgeberische Bedeutung erlangte, wie einige Jahrzehnte später Corelli für das der Violine. Dabei hatte das fast unersättliche Verlangen nach schönem Gesang
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Legrand du Saullebis Leguminosen |
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tüchtige Schüler, komponierte 17 bedeutende Opern,
von denen «Il divisione del mondo» die berühmteste war, vermehrte und verbesserte das Orchester der Markuskirche,
schrieb viel Kammer- und Kirchentrios, die Corelli später weiter bildete
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0108,
Musik |
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, den Violinisten Corelli und viele andere. Ital. Oper, Gesangskunst, Instrumentenbau und Instrumentenspiel verbreiteten sich jetzt über alle Länder, namentlich über das prot. Mittel- und Norddeutschland, England, Frankreich und Österreich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0385,
Englisches Schul- und Universitätswesen |
Öffnen |
angehauchten Romans. Eine
eigentümliche Stellung nimmt Marie Corelli durck
ihre phantastischen, überspannten Werke ein. Sie
appelliert in "11i6 Noinance ol tlio t>vo ^voi-läz",
"Lai-lü)da3", "^dsäorro^vL ofä^tan)) andenlatenten
Mysticismus
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