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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Daccabis Dach |
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weniger als ein Achtel der Breite beträgt,
italienisches D. Bezüglich der äußern geometri-
schenGestalt unterscheidet man folgende Dachformen:
l.) Satteldach (Fig. 1), bestehend aus zwei sich in
einer gewöhnlich horizontalen Geraden (First-
linie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
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Theatern und Rennbahnen, Stadien). Die Dachform ist das Satteldach mit den zwei Giebelflächen; in ausgedehntem Maße werden Säulen verwendet, welche bei keinem Baue fehlen; Bogen und Gewölbe kommen nicht vor.
Die geistige Eigenart prägt sich aus in dem
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0670,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Hotelstiles sind hauptsächlich zwei Pariser Meister, François Mansart (1598 bis 1666) und Louis Levau (1612-70), zu betrachten, von denen der erstere auch als "Erfinder" jener eigentümlichen Dachform gilt, welche nach ihm Mansarden-Dach benannt wurde
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0572,
von Unknownbis Unknown |
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. h. daß man in der ersten Zeit so eindeckt, um den Frost gerade genügend abzuhalten. Demnach werden die Kartoffeln zweckmäßig in der Weife eingemietet, daß sie dachförmig in einer Breite von 2 Metern und einer Höhe von 1 Meter aufgeschichtet werden
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zellgewebsentzündungbis Zemplin |
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Teil, das Knie, senkrecht abfällt. Die viereckigen Z. steigen häufig vom Boden dachförmig, haben dann als Gerüst zwei senkrechte Stangen und eine wagerechte oder Firststange; solche Z. heißen Marquisenzelte. Viereckige Z. kommen auch in Hausform
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Bremsebis Bremsen |
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stabförmig, die Taster zweigliederig. Der Hinterleib ist flach gedrückt, die Beine sind schwach. Die Männchen sitzen mit dachförmig anliegenden Flügeln an Baumstämmen, die Weibchen fliegen im Sonnenschein unter starkem Summen umher, stechen mit den
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ernte (Ölgewächse, Hackfrüchte, Futterpflanzen etc.) |
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dachförmig gegeneinander geneigten Reihen aufgestellt und die beiden Garben an den Enden der Reihen mit einem Band umschlungen. Um dem Auswachsen des geschnittenen Getreides (s. Auswachsen des Getreides) vorzubeugen, wozu besonders regnerische
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Curtiusbis Dach |
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, 1889 bei Poli (der Nekropolis von Arsinoë). Zur Litteratur: Sakellarios, Cypriaka (Beschreibung, Geschichte etc. von C., Athen 1890 ff.); Phrangoulis, Cypern (das. 1890).
D.
Dach. Eine in neuerer Zeit vielfach angewandte Dachform ist das Säge
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Grossebis Grundwasser |
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durch den untern Teil der Stadt München und das Isarthal.]
^[Abb. 2: Dachförmige Anordnung zur Bewässerung des Landes durch Fontanili.]
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blendlingbis Blepharon |
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und Sprengstücke. Die Decke wird durch schräg an eine Erdböschung oder Mauer, oder auch dachförmig gegeneinander gelehnte Hölzer oder Eisenschienen gebildet, die noch mit Faschinen und Erde bedeckt werden. Die einen selbständigen Bau bildenden B
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Rückenmarkshautentzündungbis Rückenwehren |
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Mitglieder beim Schwimmen den flachen Bauch nach oben, den dachförmig gewölbten, von den Flügeldecken vollständig umfaßten Rücken nach unten wenden und mit ihren langen Hinterbeinen zugleich die Schwimmbewegung ausführen. Manche Arten stechen empfindlich
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
Baukunst (16.-18. Jahrhundert) |
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] Mansard, dem Erfinder der nach ihm benannten Dachform, gebaute Schloß von Versailles ziemlich charakterlos ist. Die französischen Architekten des 18. Jahrh. erscheinen durchweg, wie die gleichzeitigen Italiener, sehr nüchtern; nur Jacques Germain
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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seinen Endborsten, drei weit voneinander stehenden Nebenaugen, dreigliederiger Rüsselscheide, meist lederartigen, dem Körper dachförmig aufliegenden Vorderflügeln bei beiden Geschlechtern, kurzen Beinen mit verdickten Schenkeln, zweigliederigen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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, dachförmig anliegenden Flügeln, umfaßt vier Familien: Singzirpen, Leuchtzirpen, Buckelzirpen und Kleinzirpen. Die Singzirpen (Stridulantia Burm.) sind plump gebaute Tiere mit kurzem, senkrecht stehendem Kopf und blasenartig aufgetriebener
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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, langen Beinen, starken Sporen an den Schienen, in der Regel glattem, anliegend behaartem Körper und mäßig großen, in der Ruhe dachförmigen Flügeln, von denen die vordern meist schmal und mit zwei deutlichen Flecken versehen sind. Sie halten sich
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Farsangbis Fasan |
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gestrecktem Leib, kurzem Hals, kleinem Kopf, mittellangem, mäßig starkem, an der Spitze gewölbtem Schnabel, kurzen, abgerundeten Flügeln, mittelhohen, kräftigen, beim Männchen mit einem Sporn bewehrten Füßen, dachförmigem, langem Schwanz, dessen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0585,
Gräber, prähistorische |
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in Hügelgräbern viel älterer Zeit mit reichen Beigaben an Bronzewaffen und -Geräten gefunden. In der römischen Zeit waren Steinsärge oder sargähnliche Kisten mit dachförmigem Deckel, aus großen Ziegeln oder flachen Steinplatten zusammengesetzt, vielfach
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Hugo von Montfortbis Huhn |
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und gerundet, der Schwanz ist dachförmig und wird hoch getragen, die Mittelfedern der Hähne sind lang und sichelförmig gekrümmt. Typus der Kammhühner ist das Haus- oder Landhuhn. Man kennt zur Zeit vier Arten und zwei Rassen der Wildhühner, welche
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Hüttenbis Hüttenrauch |
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. Die H. haben meist Dachform und werden aus Stangen oder Latten, die man mit Stroh dicht bedeckt, für je 8-20 Mann erbaut. Der Eingang wird in eine Giebelseite gelegt. Läßt es der Boden und die Wasserableitung zu, so hebt man im Innern die Erde wohl
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Kamelbis Kameliendame |
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, stark verlängertem, schmalem Prothorax und in der Ruhe dachförmig aufliegenden Flügeln. Die dickfühlerige K. (R. crassicornis Schumm.), 8 mm lang, mit dunkel rotbraunem Mal in den sonst glashellen Flügeln, ohne Nebenaugen, das Weibchen mit langer
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Säckenbis Sacramento |
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und legen ruhend die Flügel dachförmig auf den Hinterleib. Für die Verpuppung verlassen die meisten Raupen ihre Futterpflanze und spinnen die vordere Mündung ihres Sackes an einen Baum, Zaun oder Stein. Dann dreht sich die Raupe so, daß das Kopfende an
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Wallnerbis Wallon |
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(Megapodiidae), mittelgroße Vögel in Australien und Ozeanien, mit kleinem Kopf, kräftigem Schnabel, mittelgroßen, stark gerundeten Flügeln, kurzem, dachförmigem Schwanz, sehr großen Füßen, langem, kräftigem Lauf und langen, großen Zehen. Sie legen sehr
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Weidendornbis Weigand |
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483
Weidendorn - Weigand.
plump, spinnerförmig gebaute Schmetterlinge mit wenigstens beim Männchen doppelt gekämmten Fühlern, verkümmerter Rollzunge und in der Ruhe dachförmig liegenden Flügeln, von denen die vordern einen geraden Außenrand
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kasalinskbis Kaschmir |
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sie nut besondern Maschinen zur Ausführung gelangt. Das Prinzip diefer Kartonheftmaschine ist dasselbe, nach welchem die Vuchheftmaschine (s.Puchbinden, Bd. 17) konstruiert ist. Zur Unterstützung der zu vereinigenden Blätter dient ein dachförmiger
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
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lebhaft bunten, gescheckten Flügel werden in der Ruhe dachförmig getragen. Die mit 16 Beinen versehenen Raupen sind borstig oder haarig (Bärenraupen), ernähren sich meist von niedern Pflanzen und verpuppen sich entweder innerhalb fester, pergamentartiger
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0934,
Bewässerung |
Öffnen |
das Berieselungswasser bloß nach einer Seite hin, also auf
einseitig schiefer Fläche hinab, so nennt man diese Bewässerungsart Hangbau ; werden
auf künstliche Weise zwei geneigte Flächen dachförmig aneinandergelehnt, so daß das Wasser
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Blockcentralebis Blocksignalsystem |
Öffnen |
aus einer Lage von starken Balken oder von eisernen Trageschienen gebildet, auf die man eine oder zwei sich kreuzende Lagen von Faschinen, endlich eine Erdanschüttung von 1 bis 2 m Höhe mit dachförmig geböschten Wänden anbringt. Die B. werden
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Church-Armybis Churfirsten |
Öffnen |
Walenfee und nördlich allmählich mit
beweideten und bewachsenen dachförmigen Rücken
zum Toggenbura abfällt. Von W. nach O. trägt der
Scheere (2194 m), Wart (2225 m), Selun (2208 m),
Frümsel (2268 m), Vrisi (2280 m), Zustoll (2239 m),
Sckeibenstoll
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Dachsteinbivalvebis Dachstuhl |
Öffnen |
Holzverband. Bezüglich des Bau-
materials unterscheidet man hölzerne D., eiserne
D. und solche aus Holz und Eisen. Die Form der
D. richtet sich nach den äußern Dachformen (f. Dach)
sowie nach besondern Konstruktionsprincipien, wie
aus folgenden
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Erzeugendebis Erzgebirge |
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glänzenden Flügel.
Erzfürsten , s. Erzherzog .
Erzgänge , s. Erzlagerstätten (S. 339a).
Erz gebirge , Sächsisches , dachförmiges Gebirge, das 40 km breit, in einer Ausdehnung von etwa 150
km in nordöstl. Richtung vom
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Holzbienebis Holzbrücken |
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.) mit nach dem freien Ende sich ver-
jüngenden Fühlern, mit zwei oder gar keinen Neben-
augen. In der Ruhe liegen die Flügel dem Körper
horizontal oder dachförmig an. Die etwas abge-
flachten Raupen haben 16 Beine, sind zarthäutig
mit wenigen Haaren
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kapelle (Gefäß)bis Kaper |
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).
Kapelle , bei ältern Geschützen ein dachförmiger Holzdeckel zum Schutze des Zündloches gegen Verschmutzen.
Kapellenberg , höchster Berg (750 m) des Elstergebirges (s. d
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Nachtfröstebis Nachtigal |
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ist dick
und am Ende abgerundet-stumpf. Die meist düster gefärbten Flügel sind in der Ruhe dachförmig anliegend oder ausgebreitet, die Raupen sechzehnbeinig, und
die Puppen meist in einen Cocon eingehüllt. In diese Abteilung gehören
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spinnenaffenbis Spinner |
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, die in der Ruhe dachförmig getragen werdern und den Weibchen mancher Gattungen fehlen; die Fühlhörner sind verhältnismäßig kurz, beim Weibchen borstenförmig, beim Männchen oft sehr lang, nach beiden Seiten gekämmt, und stellen hier sehr empfindliche
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Wickelbis Wicklow |
Öffnen |
und einem besonders gefärbten Fleck (Spiegel) vor dem Innenrande verzierte Oberflügel, während die Unterflügel einfarbig grau sind. Sie tragen die Flügel in der Ruhe dachförmig und fliegen erst gegen Abend. Die W. gehören zu den schädlichsten Raupen. Einige sind
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