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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
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mit dem Spondeus bildet der D. das größere epische und elegische Versmaß, den Hexameter und Pentameter, die wichtigsten unter den sogen. daktylischen Versen.
Dal (schwed.), Thal.
Dalai Lama ("Priester-Ozean"), ursprünglich mongolische, dann
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0690,
Tibet (Geschichte) |
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), der die Menge des zu Wissenden und zu Verrichtenden in acht Gebote zusammenfaßte und unter der Geistlichkeit eine feste Hierarchie begründete, welche der Kitt der bestehenden politischen Verhältnisse wurde. Obenan steht der Dalai Lama
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Lama-miaobis Lamarck |
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den Namen Dalai-Lama führt. Dalai bedeutet im Mongolischen Meer und ist eine Übersetzung des in den Namen verschiedener tibetischer Geistlichen, namentlich aber der Großlamas von Potala bei Lhassa vorkommenden tibetischen Wortes Dschamtso. Seit dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Tibetdoggebis Tibullus |
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das Land von den Ostmongolen unterworfen. 1578 erkannten die Ostmongolen Sodnam-Gyamtso als Dalai-Lama an. 1624 fand der Jesuitenpater Andrade bei seiner Anwesenheit in Tschaprang in Ngari das Land unter der Herrschaft von Ladach vor. 1644 besetzte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0421,
von La Manchebis Lamanskij |
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der lamaischen Kirche stehen nämlich seitdem zwei oberste Bischöfe, der Dalai Lama zu Lhassa und der Bogdo Lama zu Taschi Lhunpo, beide an Heiligkeit und Würde einander gleich. Sie sterben nicht, sondern wechseln nur die körperliche Hülle und werden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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. Brahmanen
Citraga
Dewedaschies
Dschogi
Lingam
Satti
Buddhismus
Bonzen
Dagopa
Dalai Lama
Dschaina
Fo
Gautama
Gebetmaschine
Guru
Kandschur
Lama, s. Lamaismus
Lamaismus
Lingaiten
Nirwana
Tope
-
Iranische Mythologie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0928,
Asien (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
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staatliche Zersplitterung, wie dort durch die Abgeschlossenheit der Alpengaue, so hier durch die insulare Natur bedingt oder begünstigt. Theokratisch ist die Regierung in Tibet; der Dalai-Lama, der inkarnierte Gott, ist Herr des Landes; sein erster
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Bholanpaßbis Bhotan |
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mit Tibet, sind sie ganz teilhaft dieser Kultur, sie erkennen die geistliche Oberherrlichkeit des Dalai-Lama an und werden von einem inkarnierten Heiligen, dem Dharmaradscha, regiert. Aber im Gegensatz zu der gelben (reformierten) Religion Tibets
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Daktyliothekbis Dalayrac |
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), Wladimir Iwanowitsch, s. Dahl.
Dalai-Lama, s. Lama.
Dalai-nor (d. h. der heilige See), der Ku - lun -
^ ee der Chinesen, See in der nordöstl. Mongolei, im
Lande der Chalcha-Mongolen, in der Nähe der russ.
Grenze, ist etwa 60 km lang, 40 1
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Gobertbis Gobi |
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Urga und Kalgan oder Tschang-kia-kou nach Peking, von der russ. Post in 12–14 Tagen zurückgelegt (sonst in 20– 30);
2) der Weg von Peking durch das Ku-pei-khad westlich vom Dalai-nor nach Nertschinsk
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Leyss.bis L’Hôpital |
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. 1 km westlich liegt auf einem dreigipfeligen Kegelberge die berühmte, 1643 erbaute Residenz des Dalai-Lama (s. Lamaismus), eine ganze Tempel-, Kloster- und Palastgruppe, altindisch Potala, tibetisch Grundzin, Dundzin oder Ri-wo-dundzin genannt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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926
Asien (Religionen).
bigkeit an die übernatürliche Herkunft des Dalai-Lama, der zugleich Herr des Landes ist. Im Himalaja hat sich eine große Zahl von Resten der ältern vorarischen Bewohner erhalten. Die Kopfzahl der einzelnen Stämme ist nicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Baidakbis Baikie |
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", mongol. Dalai Nor, "heiliges Meer", später Baikul, "reicher See", tungus. Lan), eins der größten Wasserbecken der Erde, im südlichen Sibirien, Gouvernement Irkutsk, zwischen 51° 28'-55° 50' nördl. Br. und 103° 45'-110° 20' östl. L. v. Gr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0596,
Buddhismus |
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diesen Verkörperungen Padmapani, der im Dalai Lama (s. d.) einen menschlichen Körper bezieht.
Es muß den Artikeln über die einzelnen Länder vorbehalten sein, die Verhältnisse der Priester, die Form des Kultus etc. vorzuführen; hier sollen nur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0020,
China (Krieg mit England und Frankreich 1857-60) |
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Christentum allen Vorschub, nahm aber selbst die Taufe nicht an. Er stellte sich vielmehr auf gleichen Fuß mit den Kaisern von C. und Japan wie mit dem Dalai Lama (s. d.) in Tibet und proklamierte sich als jüngerer Bruder von Christus. Nanking wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Csokonaybis Cuatro Ciénegas |
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des Tibetischen in Europa Bahn. Er selbst sprach das Tibetische so geläufig, daß die Kunde hiervon nach Lhassa gelangte und ihm, was sonst noch jedem Europäer versagt blieb, vom Dalai Lama die Erlaubnis zur Reise dahin erwirkt wurde. Doch starb C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Difficile est satiram non scriberebis Digerieren |
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. Gr., 126 km westlich von Lhassa gelegen. Der Ort ist amphitheatralisch gebaut, mit meist zweistöckigen, braunroten Häusern, und enthält das Kloster Gedur Grab, eine Stiftung des ersten Dalai Lama (1445). In der Nähe ist das berühmte Kloster Taschi
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
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haben die russischen K. einen vor 1800 vom Dalai-Lama, seitdem von der russischen Regierung eingesetzten Lama, welcher in Bazar Kalmuk an der Wolga bei Astrachan wohnt und jeden Sommer eine Rundreise durch die Steppe macht. Das Christentum hat hier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Kosmologischer Beweis etc.bis Kossuth |
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Insel Dalai Kui. Durch den Eke fließt der K. zur Selenga ab.
Kossovo, Name eines seit Anfang 1877 bestehenden türk. Wilajets, welches nördlich an Bulgarien und Serbien grenzt und die Sandschaks (Liwas) Üschküb, Novipasar und Ipek umfaßt, d. h. Teile
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Lezayskbis L'hombre |
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ganz aus Rinder- und Widderhörnern aufgeführt. Die bedeutendsten Gebäude der Stadt sind die Tempel, von denen der merkwürdigste etwas westlich auf einem 100 m hohen Plateau, dem Potala, liegt. Hier ist der großartige Palast des Dalai Lama, in dessen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
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zugleich mit den darauf weidenden Nomaden besitzen die vom Dalai Lama installierten, aber von der chinesischen Regierung bestimmten 10 Khutuktu und Obern der zahlreichen Klöster, deren Insassen je nach der Sekte, der sie angehören, gelbe oder rote Röcke
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Keudellbis Kießling |
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Lhassa führt, durchzieht die Provinz. K. ist nur zum Teil faktisch China unterworfen, fünf Landschaften im NO. sowie eine im SW. stehen unter unabhängigen Häuptlingen, welche nur die geistliche Oberhoheit des Dalai Lama anerkennen. Der chinesische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Czaybis David Abudarham^[im Seitentitel falsch Abudacham] |
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Dajauku, Deiokes
Daker, Dacien
Dakhel, Dache!
Dakhma, Parsen, Zoroaster 9Ü9,^
Dakt'a, Haschisch
Dakscha, Aditja
Dakschina, Dekhan
Daktylologie, auch Gebärdensprache
Dakuscha,Abessinien 36,1
Dal (schwed. Landschaft), Dalsls >td
Dalai Kui
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gwodanbis Hamelsveld |
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893
Gwodan - Hamelsveld
Gwodan, Wodan '^ -
Gwosdow, Alaska
Gyal-va-rin-po-tsche, Dalai Lcunn
Gyalär (Eisenwerk), Vajda-Hunnad
<^ydisdorf, Grindelwald
<^yergyöer Gebirge, Karpathen 557,2
Gygäischer See, Lydien
Gyges (Myth
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arguierenbis Argyll |
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, auf der Südseite des Kenteigebirges in der Mongolei, fließt ostwärts längs des Nordrandes der Wüste Gobi und ergießt sich nach einem Laufe von 920 km als ein wasserarmer Plateaustrom in den fischreichen See Dalai-nor (s. d.). Aus diesem fließt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baigneurbis Baikalgebirge |
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zwischen den Vereinigten Staaten, England und Honduras, die mit der Rückgabe der Inseln an letzteres endeten.
Baikal (tatar. Bai-kul, der reiche See; mongol. Dalai-nor, das Heilige Meer), der größte Gebirgssee und, nach den canadischen, der größte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0698,
Buddha und Buddhismus |
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in einer Anzahl einschneidender Reformen auf die alte Lehre des Buddhismus zurück. Von seiner Zeit an giebt es in Tibet zwei Päpste, den Dalai
Lama, der zu Lhassa residiert und der eigentliche Regent von Tibet, der weltliche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Kulundinsche Steppebis Kümmelöl |
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795 Kulundinsche Steppe – Kümmelöl
anschlossen und ihr große Dienste leisteten. Der Kleinhandel ruht zumeist in ihren Händen.
Kulundinsche Steppe , s. Baraba .
Ku-lun-See , in der Mongolei, s. Dalai-nor .
Kuluri , griech. Insel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0906,
von L. A. M.bis Lamaismus |
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(tibetisch bla-ma , «der Obere»), die in Tibet, China und der Mongolei
übliche Bezeichnung für lamaistische Geistliche; der höchste L. führt den Titel Dalai-Lama (s. Lamaismus ).
Lamăchus
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Pöstyénbis Potchesstrom |
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,
in Oporto -- 12,08 I.
Potage (frz., spr. -tahsch'), Suppe.
Potala, Residenz des Dalai-Lama, s. Lhassa.
?otäinoolioern8, s. Maskcnschwein.
I>Ot2.lnoßK1o, s. Otterigcl.
Potaro, südamerik. Fluß, s. Essequibo.
Potafche (Pottasche), s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Schiffsvermögenbis Schîiten |
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., ist einer der wich-
tigsten Verkchrsorte Tibets. Der amphitheatralisch
sich aufbauende Ort hat meist zweistöckige, dunkelrote
Häuser und ein großes Kloster, welches der erste
Dalai-Lama 1-147 gründete. Nur 1,6 km entfernt
liegt Taschi-Lunpo
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Mongol-Oiratbis Mongseng |
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leben unter eigenen Stammhäuptern und Erbfürsten, die dem Chinesischen Reich unterworfen sind. Die Religion ist der Buddhismus und in dem Dalai-Lama erkennen sie ihr geistliches Oberhaupt.
Die mongol. Sprache samt ihren Dialekten (Kalmückisch
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