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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Dekadenzbis Dekanische Sprachen |
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885 Dekadenz – Dekanische Sprachen
reichs wurde D. die zehntägige Woche, der ganze Kalender Décadrier genannt
(s. Kalender ).
Dekadénz (frz.), s. Décadence .
Dekadik , Dekadisches System ,
s. Decimalsystem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Dravabis Drayton |
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. Anthropologisch sind sie gleichartig, sprachlich
(s. Dekanische Sprachen ) aber zerfallen sie in zwei scharfgetrennte Teile: die D. im engern Sinne und die
Kolarier (s. d.), zu denen auch die jetzt fast ganz hinduisierten Stämme
Radschastans
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Sprakwürmerbis Spray |
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) und die hinterind. Sprachen: 13) die Dravidasprachen (s. Dravida und Dekanische Sprachen); 14) die Nubasprache; 15) die Baskische Sprache (s. d.); 16) die Kaukasischen Sprachen (s.d.); 17) das Hamito-Semitische (s. Hamitische Völker und Sprachen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Mahomedbis Mahratten |
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die M. leicht vermehren.
Mahr, Nachtmahr, s. Mart.
Mahrati, richtiger Marāṭhī, eine der neuind. Sprachen (s. Indische Sprachen), wird im Lande der Mahratten (s. d.) gesprochen. Es hat zwei Hauptdialekte, das Konkaṇī, gesprochen in Konkaṇ, dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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oder eigentlichen Hindu (s. Inder), deren Sprachen und Dialekte vom Sanskrit abstammen. Im Dekan wohnen hauptsächlich Drâviḍa (s. d.), sowie Tamulen, Kanaresen, Telugu, Malabaren u. s. w. Neben beiden Gruppen besteht daselbst noch eine Anzahl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Berappbis Beratene Kinder |
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740
Berapp – Beratene Kinder
^[xxx]
Sprache folgt der klassischen Überlieferung der leichten Dichtung des 18. Jahrh., sie ist klar, ohne Periphrasen, aber nicht frei von akademischen Blüten. Aus seinem litterar. Nachlaß erschienen «Ma biographie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Diospyrosbis Diphtheritis |
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der letztern ein Präfekt stand, so verwaltete die D. meist ein Vicarius (mitunter auch ein Prokonsul oder Comes). In der kirchlichen Sprache ist D. der Jurisdiktionsbezirk eines Erzbischofs, später auch der eines Bischofs. Derjenige Geistliche, welcher an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0572,
Indische Litteratur |
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Beispiel für die Wanderlust der Paṇḍits und zeigt, wie es möglich war, daß sich der Ruf eines hervorragenden Mannes damals schnell über ganz Indien verbreiten konnte, von Kaschmir bis ins südlichste Dekan. Die Könige beschäftigten eine große Anzahl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Kanalisierungbis Kanaresische Sprache |
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.
Kanaresische Sprache ( Kannada ),
eine dravidische Spracbe (s. Dekanische Sprachen ), zerfällt in zwei
Hauptdialekte: Neukanaresisch ( hosagannada
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Barentsseebis Barett |
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, ganz an die Bergpartei an und ward auch in den Wohlfahrtsausschuß gewählt, dessen Berichterstatter im Konvent er war. Wegen seiner schwungvollen, blumenreichen Reden hieß er der "Anakreon der Guillotine". Mitunter sprach er sich für ein milderes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kollegiantenbis Kollektivvollmacht |
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durch Untertauchen. Zu Ende des 18. Jahrh. erlosch diese Sekte.
Kollegiāten (lat.), Stiftsgenossen, Mitglieder eines Stifts (s. d.).
Kollegiātstift, ein Kollegium von mehrern Chorherren (Kanonikern) mit einem Propst oder Dekan als Vorsteher. Nach dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Indischer Salpeterbis Indische Sprachen |
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Anzahl der in Vorderindien einheimischen Sprachen, welche in folgende vier Sprachengruppen zerfallen: 1) die dravidische Sprache im Süden, 2) die kolarische, meist in Centralindien (s. Dekanische Sprachen), 3) die tibetische und 4) die arische
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Niederdeutschlandbis Niederdruckheizung |
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" und zahlreichen polit. Liedern, unter denen besonders die Lieder der für ihre Freiheit kämpfenden Dithmarschen berühmt sind, wesentlich der Tierdichtung und dem Drama an; mehrere Bearbeitungen Äsopischer Fabeln, die ältere von dem Mindener Dekan Gerhard
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Curtiusbis Cusa |
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. 1875; 3. Aufl. 1882; Bd. 2, das. 1882). Außer diesen Schriften und verschiedenen Abhandlungen (z. B. "Beiträge zur geographischen Onomatologie der griechischen Sprache", 1861) in archäologischen und philologischen Zeitschriften veröffentlichte C
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Dörpfeld (Friedr. Wilh.)bis Dörpfeld (Wilh.) |
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des Rektors, Prorektors und
der Dekane, Berufung der Docenten u. s. w.) in die
Hände des russ. Unterrichtsnnnisters. Die Gehalte
und Pensionen wurden 1892 verbessert, aber nur
zu Gunsten der Professoren und Docenten, die ihre
Vorträge in rnss
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
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gehören zur Klasse der agglutinierenden; sie sind sehr wohlklingend und in ihrem Baue einfach, unter sich aber weit abweichend.
Der ganze Süden Indiens, das Dekan, mit Ausnahme der wenigen von Kolariern bewohnten Striche und des Gebietes der Marathen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Downsbis Dracaena |
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. D. bedeutet auch s. v. w. Dechant, Dekan; D. d'âge, auch bloß D., Alterspräsident.
Doyen (spr. dŏajäng), Gabriel François, franz. Maler, geb. 1726 zu Paris, war Schüler Vanloos, bildete sich von 1748 bis 1755 in Italien, ward 1777 Hofmaler des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0878,
Tschechische Litteratur (bis zum 16. Jahrhundert) |
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entwickelte er die tschechische Sprache nicht nur praktisch, sondern unterzog sich auch der Mühe, die bis dahin außerordentlich schwankende Orthographie in einer besondern Schrift zu regeln (vgl. "M. J. Husi ortografie česká", hrsg. von Šembera 1857
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0071,
Ceylon |
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. Abenteurer aus dem Dekan und Arabien), 17866 Eurasier (s. d.) und Burgher (d. h. Abkömmlinge von holländ.-singhalesischen Eurasiern), 8895 Malaien, 4836 Europäer (darunter 4074 Briten), 2228 Wedda und 7489 andere. Der Religion nach zerfielen jene
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Galipidinbis Galizien |
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, der durch die Dialekte Irlands, des schott. Hochlandes, der Insel Man und der nördl. Inseln im Westen von Schottland vertreten ist ls. Keltische Sprachen). Die zu diesem Zweige gehörenden Kelten beißen Galen (altirischer Nominativ des Singulars
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tambachbis Tamil |
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, Tamulisch, eine dravidische Sprache (s. Dekanische Sprachen), die durch ihre altgeübte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Ahmadpurbis Ahnen |
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Teppichen. Mit den Linien Bombay-Kalkutta und Bombay-Madras ist A. durch eine Zweigbahn verbunden. – A., einst die zweite Stadt der vormaligen Provinz Aurangabad (s. d.), wurde 1493 von Ahmad Nisam Schah, einem Offizier des Bahmanireichs im Dekan
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Brantfordbis Braouézec |
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auf, promovierte 1489 zum Doktor beider Rechte und bekleidete öfters das Amt eines Dekans der juristischen Fakultät. Durch Vermittelung des ihm befreundeten Geiler von Kaisersberg erhielt er 1501 die Stelle eines städtischen Rechtskonsulenten in Straßburg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Kirchenvogtbis Kirchheimbolanden |
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als Mittel der Aufsicht, indem die Superintendenten oder Dekane alljährlich die Amtsführung und den Wandel der Geistlichen, den Zustand des Unterrichts, die Verwaltung des Kirchenvermögens, die Führung der Kirchenbücher sowie den religiösen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0271,
Volksschule (gegenwärtige Leistungen) |
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fast ausschließlich Geistliche, nämlich die Ortspfarrer und Superintendenten (Dekane etc.) oder Erzpriester. Seit dem Gesetz vom 11. März 1872, welches die Aufsicht über das Schulwesen ausschließlich für Sache des Staats erklärt, hat man in Preußen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Bhaurbis Bhojpatr |
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.
Bhavabhuti, nächst Kālidāsa der berühmteste ind. Dramatiker, stammte aus Padmanagara im Lande der Vidarbha im Dekan aus einer angesehenen Brahmanenfamilie und lebte am Anfange des 8. Jahrh. n. Chr. Von ihm sind drei Dramen erhalten, das "Mahāvīracaritam
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Curtius (Theodor)bis Cusanus |
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, für
die griech. Lexikographie eine streng wissenschaftliche
Grundlage zu gewinnen, und "Das Verbum der
griech. Sprache" (2. Aufl., 2 Bde., ebd. 1877-80).
Schon vorher hatte C. seine "Griech. Sckulgram-
matik" (Prag 1852; seitdem in vielen Auflagen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Depositionbis Depositowechsel |
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, und das Rechtsverhältnis bestimmt
sich nach den Regeln von der Geschäftsführung (Tutel,
Quasimandat u. s. w.). - Auch wird in der Gerichts-
sprache mit D. die Aussage z. V. eines Zeugen zum
gerichtlichen Protokoll verstanden.
Die D. als kirchliche Strafe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
Deutschland und Deutsches Reich (Unterrichtswesen) |
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und Ortspfarrer unter Superintendenten (Dekanen) und diese wiederum unter Generalsuperintendenten. Die letztern sind durch ihr Amt Mitglieder der obern Kirchenbehörden.
Die Kirchenbehörden haben seit 1846 in der allzweijährigen Eisenacher Kirchenkonferenz (s. d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Downtonpumpebis Dozy |
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und
Christus. Diese beiden D. bilden, in lat. Sprache
nach mehrfachen Melodien gesungen, einen wichtigen
Bestandteil der röm.-kath. Liturgie und haben sich
auch in der luther. Gottesdienstordnung erhalten,
lange Zeit sogar in lat. Sprache.
Doyen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Dschafnapatambis Dschain |
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ihre charakteristischen Eigenschaften. Im engern Heimatgebiet schlagen sie
sich mit wilder Tapferkeit. Die Sprache ist dem Kisuaheli verwandt. Ackerbau und Viehzucht werden den Weibern überlassen, die Männer, zu Kriegern erzogen,
verlegen sich auf Jagd
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gondarbis Gonfalone |
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. 1871); J. Cain, Journ. R. As. Soc. (Bd. 13, Neue
Folge); H. H. Risley, The tribes and castes of Bengal (2 Bde., Kalkutta 1892). – Über die Sprache der Gond s.
Dekanische Sprachen ; vgl. auch Williamson, Gondi grammar and vokabulary (London
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Heinrich (von dem Türlin)bis Heinrich (von Melk) |
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, Deutschlands Geschichtsquellen im Mittelalter seit der Mitte des 13. Jahrh., Bd. 2 (3. Aufl., Verl. 1887).
Heinrich von Freiberg, Dichter bürgerlichen Standes aus Freiberg in Meißen, dichtete um 1300 in mitteldeutscher Sprache, aber mit oberdeutschen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tellurige Säurebis Temenos |
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.
Telugu , Telinga , eine dravidische Sprache (s. Drâvida
und Dekanische Sprachen). Die Litteratur des T. gehört mit einzelnen Ausnahmen dem 14. und den folgenden Jahrhunderten an.
Vemanas gefeierte antibrahmanische Aphorismen entstanden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Tullearbis Tumbe |
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. Tulcea .
Tulu , Tuluva , Name einer dravid. Sprache (s.
Drâvida und Dekanische Sprachen ) eines etwa ⅓ Mill. Seelen starken Volks zwischen den
Flüssen Tschandragiri und Kaljanapuri im Karnatak. Grammatik von Brigel (Mangalur 1872
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Barentsseebis Baretti |
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im Wohlfahrtsausschusse. Er half sowohl Royalisten wie Republikaner stürzen: die Girondisten, deren Freund er gewesen war, Philippe Egalité, die Königin, Danton, selbst Robespierre. Seine geschickt verfertigten Reden und Berichte sprachen meist nur die von andern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Centralorganbis Centralsonne |
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in diesen Gegenden unter einheimischen Fürsten 4 Staaten bildeten, sich später aber mit Radschputen vermischten; einzelnen Mahrattenstämmen, wie die Kunbi; Hindu, wie die Kurmi, Katschi, Pomwar und Bagri, sowie auch aus hindustan. Stämmen aus dem Dekan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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.
Dichterin, geb. 30. Nov. 1813 zu Paris, vertiefte sich mit seltener Energie in das Studium der Sprachen, der alten
wie der neuen, wandte sich dan n zur Vervollkommnung ihrer Studien nach Berlin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Attenuierenbis Attersee |
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"Poetisk kalender" heraus. Er bereiste 1817-19 Deutschland und Italien, wurde nach seiner Rückkehr Lehrer des Kronprinzen Oskar in der deutschen Sprache und Litteratur, darauf 1821 Dozent der Geschichte an der Universität Upsala und erhielt 1828
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Barberey Saint-Sulpicebis Barbey d'Aurévilly |
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. (geb. 1597, gest. 1679 als Kardinal und Dekan des heiligen Kollegiums), ist der Gründer der großen Barberinischen Bibliothek, die bei seinem Tod auf 60,000 Bände mit 8000 zum Teil kostbaren Manuskripten angewachsen war, und der Erbauer des großen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Dekalogbis Dekhan |
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627
Dekalog - Dekhan.
Dekalōg (griech.), die Zehn Gebote (s. d.).
Dekameron (griech.), s. Decamerone.
Dekān (griech., lat. Decanus), in der katholischen Kirche der dem Kapitel eines Stifts vorstehende Kanonikus (Dechant, an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0819,
Deutschland (Schulwesen) |
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(das Dresdener für Sachsen, das für Anhalt und das der nordischen Missionen). Diesen unterstehen die Erzpriester und Dekane. Der Orden der Gesellschaft Jesu und die ihm verwandten Kongregationen wurden durch das Reichsgesetz vom 4. Juli 1872 vom Gebiet des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Galilei (Alessandro)bis Galizien |
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), ein Sprachzweig des Keltischen, welcher die Dialekte Irlands, des schottischen Hochlandes und der Insel Man umfaßt (s. Keltische Sprachen); im engern Sinn das Hochschottische oder Erse, dessen älteste Aufzeichnungen das "Book of Deir" aus dem 9. Jahrh
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Langhausbis Langobarden |
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. Ihre herrlichen Nationalsagen hat uns ein günstiges Geschick, zwar nicht in der ursprünglichen Form und Sprache, doch dem Inhalt nach in der lateinisch geschriebenen Geschichte der L. von Paulus Diaconus, einem Zeitgenossen Pippins und Karls d. Gr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Ninabis Ninos |
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war ein 1702 von den Franzosen unternommener Überfall; dagegen leistete ihnen die Stadt im Revolutionskrieg 1795 nur geringen Widerstand.
Nina, die älteste Dichtern in italienische Sprache, eine Sizilianerin, blühte in der zweiten Hälfte des 13. Jahrh
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0784,
Paul (Päpste, weltliche Fürsten) |
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König Georg Podiebrad von Böhmen sprach er 1466 den Bann aus und verlieh Böhmen dem Ungarnkönig Matthias Corvinus. 1470 ordnete P. die Feier des allgemeinen Jubiläums für alle 25 Jahre an. Er starb 25. Juli 1471.
3) P. III., ein Römer, vorher Alexander
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Ryebis Ryswyk |
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nacheinander geistliche Ämter in Winchester, Helmingham, Stradbroke, wurde 1869 Dekan von Hoxne, 1872 Domherr von Norwich, 1873 Prediger in Cambridge, 1874 in Oxford, 1880 Bischof von Liverpool. Seine Hauptwerke, die vielfach auch in andre europäische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Superintendentbis Suppé |
Öffnen |
und Wandel der Geistlichen sowie die Verwaltung der Kirchenärare etc. zu überwachen hat. Über sämtlichen Superintendenten einer Provinz oder einer Landeskirche steht der Generalsuperintendent. In Süddeutschland wird der S. Dekan genannt.
Superior (lat
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
Studienreform (pharmazeutische etc. Fakultäten; Mittelschulen) |
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erforderlich, und zwar wird diese Aufnahme durch den Dekan der philosophischen Fakultät vorgenommen. Das Studium dauert 2 Jahre; im ersten Jahre muß Physik, spezielle und allgemeine Botanik, allgemeine (anorganische und organische) Chemie gehört
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Athanatismusbis Atharvaveda |
Öffnen |
graecorum dogmatica», Bd. 1 (Lpz. 1853), die geschichtlichen in «St. Athanasius historical writings, with an introduction by W. Bright» (Lond. 1881). Wichtig, namentlich für die Zeitrechnung, sind die in syr. Sprache aufgefundenen Festbriefe des A
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Bisulcabis Bithynien |
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.
In der evangelischen Kirche wird die Bezeichnung Diöcese mehrfach gebraucht für die Bezirke der Superintendenten oder Dekane, doch ohne bestimmte rechtliche Bedeutung; s. auch Diöcesansynode.
Bisulca (lat.), Saugetiere mit gespaltenen Klauen, Zweihufige, soviel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Buddha und Buddhismus |
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Ländern am Kabul und am Himalaja, nach dem westl. Dekan und nach Hinterindien gingen; Açōkas eigener Sohn Mahindō ging nach Ceylon. Von diesem Konzil an beginnt
faktisch die Scheidung zwischen südl. und nördl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Carnatbis Carnot (Lazare Hippolyte) |
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949
Carnat - Carnot (Lazare Hippolyte)
Morea» (1869) sowie «The gnostic heresies of the first and second centuries» (1875), ein hinterlassenes Werk seines Freundes, des Dekans der Paulskirche, Dr. Mansel, mit einer Biographie des letztern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Coserowbis Cosmas von Prag |
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. Kakadu.
Cosmas (Kosmas), mit Beinamen Indicopleustes, Geograph aus Alexandria, schrieb, nachdem er als Kaufmann weite Reisen unternommen hatte, als Mönch um 547 n. Chr. eine aus 12 Büchern bestehende «Christl. Topographie» in griech. Sprache, wo
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Dassowbis Datisca |
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im Thurgau, wurde 1530 Prediger und Lehrer daselbst, 1533 Lehrer des Griechischen am Gymnasium in Straßburg, 1540 Kanonikus und 1551 Dekan des Thomasstiftes daselbst. Er starb 28. Febr. 1559 zu Straßburg. D. schrieb ein «Griech.-Lat. Wörterbuch» (1535
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Et hoc meminisse juvabitbis Etienne |
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390
Et hoc meminisse juvabit - Etienne
Völker), Bleek (für Afrika, Australien und Polynesien), Brasseur de Bourbourg (für amerik. Völker), Budentz (für finn. Völker), Buschmann (für amerik. Völker), Büttner (für Bantu), Caldwell (für dekan
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Gervaisbis Gevinus |
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. Sept. 1810 in Paris, studierte da-
selbst Medizin und Naturwissenschaften und wurde
hierauf Gehilfe (aiäs-naturaii^) im ^aräiii ä68
I)l3.nt63 unter Blainville, 1846 Professor und Dekan
der naturwissenschaftlichen Fakultät in Montpellier,
1865
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Göckingkbis Godeffroy |
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und Innigkeit des Gefühls und Reinheit der Sprache
aus. 1776-78gab erden "Göttinger",1779-88 mit
Voß den "Vossischen (Hamburger) Musenalmanach"
heraus. Auswahl seiner Dichtungen von Minor in
Kürschners "Deutscher Nationallitteratur", Bd. 73
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Independencebis Indeterminismus |
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.
Die dravidischen Völker im Dekan haben die kaukas. Schädel- und Gesichtsbildung, aber
ihre Hautfarbe ist im ganzen dunkler als die der nördlichern Hindu, von denen sie sich auch durch ihre Sprache unterscheiden. In
der Hautfarbe verschiedener
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Othomibis Otorrhöe |
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) in Norditalien und gab sich 16. April selbst den Tod.
Othomi (Otomi), ein Volk eigener Sprache, das in den Bergen im W. und N. des Hochthals von Mexiko und in den Ebenen und Hochflächen im NO. desselben und bis an die Grenzen der Huaxteca und des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Schlagleisten-Dreschmaschinebis Schlagröhre |
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-
^stindischen Compagnie den Auftrag zu einer
wissenschaftlichen Reise nach Indien, aus der sie ibr
Bruder Robert begleitete. Die drei Brüder reisten
zunächst von Bombay aus auf zwei verschiedenen
Wegen durch das Dekan bis Madras. Hierauf
wandten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Todabis Todea |
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auf die unentfliehbare Macht des T. und die Vergänglichkeit alles Irdischen aus, der sog. Totentanz (s. d.).
Über den Bürgerlichen Tod s. d.
Toda, ein Dravidastamm (s. Drâvida und Dekanische Sprachen). In den Nilgiri in Südindien haben sich drei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Maltôbis Malva |
Öffnen |
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Maltô - Malva
Namen erworben, wenn es ihm auch nur in geringem Grade gelang, die dramat. Kraft des ursprünglichen Plans festzuhalten.
Maltô, s. Dekanische Sprachen.
Maltodextrin, s. Dextrin.
Maltoleguminose, s. Leguminose
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