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Ihre Suche nach Den wahren Gott lobe ich
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Seite 0714,
von Lobebriefbis Lober |
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will den HErrn loben allezeit, Pf. 34, 2.
Mein Herz ist bereit, GOtt, mein Herz ist bereit, daß ich singe und lobe^Ps. 57, 8. ., ^
Das wäre meines Herzens Freude und Wonne, wenn |
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Seite 0713,
von Listbis Lob |
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) durch einen wahren, lebendigen Glauben, Eph. 6, 10?18.
§. 3. Die List der gottlosen Menschen, und den Nächsten zu schaden, ist ein großes Laster, welches wir fliehen und meiden müssen, a) weil es von GOtt ernstlich ist verboten worden, Ier. 5, 26. Marc
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Seite 0761,
Name |
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Name ist, so ist auch dein Ruhm bis an der Welt
Ende, Ps. 48, 11.
Hilf mir, GOtt, durch deinen Namen, Pf. 54, 3. Du belohnest die wohl, die deinen Namen fürchten, Ps.
«1, 6. Ich will den Namen GOttes loben mit einem Liede
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Seite 0911,
von Simeronbis Sinken |
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den himmlischen Chören Theil zu nehmen.
Ich will dem HErrn singen, denn er hat eine herrliche That gethan, 2 Mos. 15, 1. 21.
Ich will, dem HErrn will ich singen, dem HErrn, dem GOtt Israels will ich spielen. Richt. 5, 3.
Singet, spielet, und dichtet
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Seite 0291,
Ehre |
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der Ehre des HErrn,
wie Wasser, das das Meer bedecket. Hab. 3, 14. vergl. Esa.
11, 9.
Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich HErr, wo
fürchtet man mich? Mal. 1, 6. T einem Namen sei ewiglich Ehre und Lob, du GOtt Israels,
Tob. 3
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Seite 0066,
von Anpfeifenbis Anrufen |
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Volk, Zu dem Götter also nahe sich thun, als der HErr unser GOtt, so oft wir ihn anrufen, 5 Mos. 4, 7.
Wer von seinem Nächsten verlacht wird, der wird GOtt anrufen, der wird ihn erhören, Hiob 12, 4.
Ich rufe an den HErrn mit meiner Stimme, Ps. 3, 5
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Seite 0337,
Erde |
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Erbt.
333
GOtt, der Himmel und Erde besitzet, 1 Mos. 14, 19. i Mos.
24, 3,
Auf daß du inne werdest, daß ich der HErr bin auf Erden
allenthalben, 2 Mos. 6, 22. - daß die Erde des HErrn sei,
L Mos- 9, 29 Morgen wird der HErr solches
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Seite 0246,
von Dankchorbis Danken |
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mit besonderer Absicht auf die vou ihm empfaugenen Wohlthaten. Beides sind die Menschen schuldig. S. Dankbarkeit.
Dankest du also dem HErrn, deinem GOtt, du toll und thöricht
Volk? 5 Mos. 32, 6. Darum will ich dir danken, HErr, unter den Heiden
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Seite 1109,
von Wohlthäterbis Wohnen |
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feierlichen Andacht das Gefühl des wahren GOttes Alle lebhafter durchdringt; 3) und in den Demüthigen, die er mit seinem Geist regiert.
1) Aber der im Himmel wohnet, lachet ihrer, Pf. 2, 4.H
Der HErr ist erhaben, denn er wohnet in der Hohe, Efa
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Seite 0151,
von Bekennenbis Bekriegen |
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Belohnung zugesprochen wird, Matth. 10, 32.
Wer mich bekennet vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater, Matth. 10, 32.
Wer mich bekennet vor den Menschen, den wird des Menschen Sohn auch bekennen vor den Engeln GOttes, Luc
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Seite 0694,
von Lebenlangbis Lechzen |
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.
Der uns von Mutterleibe an lebendig erhält und thut uns alles Gutes, Sir. 50, 24.
§ 2. III) Van GDtt (der, als der wahre GOtt, zum Unterschied von den falschen, todten Göttern lebendig, d. i. nicht bloß Physisch schaffend und erhaltend, sondern geistig
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Seite 1039,
von Vergeltungbis Vergessen |
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, anrufen, loben, sein Vertraue» und Hoffnung nicht auf ihn setzen; sondern, indem mau alle empfangenen Nufe und Erinnerungen an GOtt aus dem Sinne schlägt, sich eine nngezähmte Freiheit anmaßen, sein Gebot übertreten und allen Lastern ohne Scheu den
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Seite 1135,
von Züngleinbis Zurichten |
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todtlichen Gifts, v. 8. Durch sie loben wir GOtt (und)
den Vater, und durch sie fluchen wir den Menschen, ib.
v. 9. Und hast uus erlauft mit deinem Vlut aus allerlei Zungen,
Offb. 5, 9. Und sie zerbissen ihre Zungen vor Schmerzen
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Seite 1092,
Weisheit |
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hat die Erde durch Weisheit gegründet, Sprw. 3, 19. 20. Ier. 10, 12. c. 51, 15.
Denn sein ist beide Weisheit und Stärke, Dan. 2, 20.
O welch eine Tiefe des Reichthums beide der Weisheit und Erkenntniß GOttes, Röm. ii, 33.
Amen, Lob und Ehre
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Seite 0517,
Gottesdienst |
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Pflichten aber sind die Eidschwüre und Gelübde.
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Seite 0724,
von Machirbis Mächtig |
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. Gebet GOtt die Macht: seine Herrlichkeit ist in Ifrael, und
feine Macht in den Wolken, Pf. 68, 35. Du hast eine Macht bewiesen unter den Völkern, Ps. 77, 15.
Pf. 76, 4. Ps. 106. L. Lobet ihn in der Feste seiner Macht, Pf. 150, 1. (D. i
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Seite 0447,
von Gebenedeietbis Gebet |
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soll. darlegt: das wahre Gebet ist also ein eigentliches Ne-den mit GOtt und zu GOtt, durch Du"; darin besteht sein wesentlicher Unterschied von dem bloßen Denken an GOtt, und Nachdenken über ihn, was auch der kalte Philosoph olme alle Gebetsregung
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Seite 0434,
Fürchten |
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sie ansehen euren keuschen Wandel, in der Furcht,
i Petr. 3, 2.
Fürchten
z. 1. Sich vor GOtt. I) Eine kindliche Scheu haben, und ihn mit Ehrerbietung in wahrer Buße, Glauben und Gehorsam, als den allergütigsten Vater
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Seite 1069,
von Vollbis Vollkommen |
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Voll ? Vollkommen.
1065
Ich will in ihnen wohnen, und in ihnen wandeln, und will
ihr GOtt sein, und sie sollen mein Volk sein, 2 Cor.
S, 16. Ihr aber seid das auZerwählte Geschlecht ? das heilige Volk,
das Volt deZ Eigenthums lc
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Seite 0780,
Opfern |
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Kraft und Gültigkeit, Gbr. 10, 12. und aller Opfer A. T. Erfüllung oder Vollendung. Versteht mau uuter Opfer das zu todtenoe Opserthicr, so heißt Christus nur eigentlich so; versteht man aber darunter den wahren, vor GOtt ewig geltenden Grnnd unserer
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Seite 1114,
Wunder |
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das für Wunden in deinen Händen? Zach. 13, 6.
Wunder, Wunderwerk
§. 1. Die Werke GOttes, welche alle Kraft der Natur übersteigeu, und auch also in den ordentlichen Kräften und Gesetzen der natürlichen Dinge keinen Gruud haben können; oder nach
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Seite 0806,
von Quintusbis Rache |
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über die Uebelthäter, und zu Lobe den Frommen,
1 Petr. 2, 14.
§. 2. b) Das ernstliche Ginsehn durch gebrauchte Kirchenzncht, 2 Cor. 7,11.
8. 3. Es giebt auch eine heilige Nache, wenn man sich an der Sünde, als seinem und seines GOttes ärgsten
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Seite 0358,
von Erlogenbis Erlösen |
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.
Der Engel (Christus), der mich erlöset hat von allem Uebel, der
segne die Knaben, 1 Mos. 48, 16. So wahr der HErr lebet, der meine (Vauids) Seele aus aller
Trübsal erlöset hat, 2 Sam. 4, 3. i Chr. 19, 21. 1 Kon.
1, 29.
Ich (David) will den HErm
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Seite 0877,
von Schminkenbis Schnecke |
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. 61, 3. 10.
Betet den HErrn an im heiligen Schmuck, 1 Chr. 17, 23. Ps. 96, 9. 2 Chr. 20, 21. Ps. 29, 2.
Nach deinem Sieg wird dir dein Voll willig opfern im heiligen Schmuck (wahren Glnnben und heiligen Leben), Ps. 110, 3.
Welcher Schmuck
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Seite 0829,
von Reuenbis Richten |
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recht sei, daß wir euch mehr
gehorchen, denn GOtt? A.G. 4, 19. Als mit den Klugen rede ich, richtet ihr, was ich sage, 1 Cor.
10, 15. Richtet bei euch selbst, obs wohl stehet, daß ein Weib unbedeckt
vor GOtt bete, i Cor. 11, 13. Die Weissager
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Seite 0334,
von Erbebis Erben |
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die Hinterlassenen, und wird von den Erben hochgehalten; so ist auch das Wort GOttes ein untrügliches Zeugniß seiner väterlichen Liebe und Fürsorge, und wird von den Frommen als ein theurer Schatz bewahrt und ans die Nachkommenschaft gebracht.
Ich habe ssesagt
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Seite 0245,
von Dankbis Dankbarkeit |
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öffentlichen Geliet nnü Danksagung anbefohlen
war, den Anfang zu machen), Neh. 11, 17. Denn zu Zeiten Davids ward gestiftet Dank zu GOtt (allerlei
Gesnna, GOtt zu loben und zn danken), Neh. 12, 46. Opfere GOtt Dank, und bezahle dem Höchsten deine
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Seite 0427,
von Frohlockenbis Fromm |
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durch den Mardachai geholfen, Gsth.
8, 15 2c.
§. 2. Von leblosen Creatnren. S. freuen z. 2. Ps. 98, 8. Esa. 14, 7. Von GOtt, wenn er ein gnädiges Wohlgefallen an etwas hat, Esa. 65, 19. Ier.33, 9. Zeph. 3, 17.
Frohlocken
Mit Erhebnng der Stimme
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Seite 1045,
von Verlachenbis Verlassen |
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, deinen GOtt, verlassen, Ier. 2, 19.
Wie soll ich dir gnädig sein? weil mich deine Kinder verlassen zc., Ier. 5, 7.
Sie werden essen, und nicht satt werden ? darum, daß sie den HErrn verlassen haben, und ihn nicht achten, Hos. 4, 10.
Die da halten
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Seite 0009,
Abendmahl |
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und unbegreifliche Art. Und solches muß geschehen, weil GOtt nichts redet, was nicht wahr, 4 Mos. 23, 19. und weil er allmächtig ist und überschwenglich thun kann, Eph. 3, 10. Offb. 1, 8. Hier muß die Vernunft unter den Gehorsam des Glaubens.
§. 9. c
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Seite 0803,
Psalm |
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unfehlbares Kennzeichen geben, daß man noch uubekehrt sei. Es müssen wesentliche Eigenschaften oder Wirkungen der wahren Buße oder Sinnesänderung sein: a) dabei stellt man sich den Zustand, nach dem gefragt wird, vor; /3) sucht sich die Seele zu erinnern
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Seite 0231,
Christus |
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. heißen die Christen, wie auch 1 Cor. 1, 2. schlechthin die, die den Namen des HErrn, oder den Namen Christi an-rufen. Dies ist der im A. T. übliche Ausdruck von der Verehrung des Einen wahren GOttes, im Gegensatze zu den
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Seite 0041,
von Allelujabis Allerlei |
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.
Ich freue mich und bin fröhlich in dir, und lobe deinen Namen, du Allerhöchster, Ps. 9, 3. Ps. 7, 18.
Denn der HErr der Allerhöchste, ist erschrecklich, Ps. 47, 3.
Ich rufe zu GOtt, dem Allerhöchsten, zu GOtt, der meines Jammers ein Ende macht, Ps
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Seite 0532,
von Gürtenbis Gut |
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an allem Guten hatte,
2 Mos. 3, 8. 5 Mos. 1, 35. c. 3, 25. c. 4, 21. 22. 5 Mos.
y, 18. c. 9, 6 c. 11, 17. Und wenn du gegessen hast, und fatt bist, daß du den HErrn
deinen GOtt lobest für das gute Land, das er dir gegeben hat,
5 Mos
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Seite 0575,
Herrlichkeit |
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sehen. 2 Mos. 33, 18.
Aber fo wahr als ich lebe, so soll doch alle Welt der Herrlichkeit des HErrn voll werden, 4 Mos. 14, 21.
Der im Himmel sitzet, der fei deine Hülfe, und deß Herrlichkeit in Wolken ist, 5 Mos. Z3, 2S.
Erzählet unter den Heiden
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Seite 0817,
Rechtfertigen |
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Heil will, und den Frommen Alles zum Besten dienen läßt; lerne stille sein zu GOtt, Ps. 62,2. Rom. 8, 28.
Rechtfertigen, Rechtfertigung
§. 1. I) S. Gerechtfertigt.
Ich weiß wohl, daß ein Mensch nicht rechtfertig bestehen mag
vor GOtt, Hiob
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Seite 0509,
Gnade |
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Willens, Entzündung des Glaubens, Wiedergeburt, Bekehrung, Erneuerung, Ebr. 13, 9. Ich von (durch) GOttes Gnade, die mir gegeben ist, habe den
Grund gelegt, als ein weiser Baumeister, i Cor. 3, 10. Seine Gnade ist an mir nicht vergeblich
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Seite 0753,
von Müssenbis Muth |
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Lobe GOttes eingerichtet, Ps. 150, 1 ff. Die Gesänge, waren die Psalmen, und bei dem Singen selbst war die rccht löbliche Anstalt, daß ein Vorsänger ein Komma davon vorsang, welches hernach die ganze Gemeine wiederholte.
§. 3. Wahr
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Seite 0356,
von Erkriegenbis Erledigung |
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.
Erlassen
I) Das Recht, roelchcs Einer auf den Andern hat, fallen lassen. Die Schuld schenken a). II) die Sünde. Vor derselben vorüber gehen, und thun, als wenn man sie nicht sähe. GOtt wirft sie, Mich. 7,18. wenn wir wahre Vuße thun, in die Tiefe des Meers
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Seite 1115,
von Wunderbarbis Wunsch |
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. Sie sind ein Beweis, wie GOtt den reinsten Willen mit der höchsten Thatkraft begabte; sie weisen als einen Griff aus der uusichtbaren Welt den Geist hin auf eine höhere Ordnung der Dinge, und geben ihm eiue Richtung auf das Uebersinnliche. Vor Allem
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Seite 0294,
Ehrlich |
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. 28, 25. Sir. 27, 16. und eine verdammte Mutter aller Ketzereien ;c. 5) Weil cr den Ehrsüchtigen stürzt, Sprw. 16, 18. Sir. 3, 22. 26. Lnc. 1, 51. Pf. 37, 35.
8- 5. Nnd was das: ich will auch groß werden, für Früchte bei aufgeblähten
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Hauptstück:
Seite 0360,
von Ermahnenbis Ermahnung |
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, willst du aber seinen Leiden die Kraft nicht entziehen, so mußt du ihn uor einen solchen Men-schen erkenneni der zugleich wahrer GM ist, und festlglich glauben, daß GOtt selber solch Lei-den ausgestanden und endlich den Tod erduldet. Luther. S. hiebei Joh
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Seite 0472,
von Gemachbis Gemeine |
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. f. Pf. 22, 23 26. Gedenke an deine Gemeine, die du von Alters her erworben.
und dir zum Erbt heil erlöset hast, Ps. 74, 2. GOtt stehet in der Gemeine GOttes, und ist Richter unter den
Göttern. Ps. 8Z, i. Und die Himmel werden, OErr, deine
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Hauptstück:
Seite 0825,
von Reifbis Rein |
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machen, 2 Mos. 32, 19. Richt. 21, 21. 23. Bei den Juden tanzte jedes Geschlecht allein, und sie bewiesen durch die heiligen Tänze, wie sehr der Geist entzündet war, GOtt zu loben, Ier. 31,
13. O wie weit ist das heutige üppige Unwesen
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Hauptstück:
Seite 0299,
von Eigenthumbis Eilen |
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^ ngenwM.
an ihm ein Volk zu haben, das den wahren GOtt S^"^^^^' "
erkennte und verehrte und der Bewahrer des Heils cmer WernWr^ der wroer-
bliebe; und wclckes, als ein köstlicher Schatz
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Hauptstück:
Seite 0843,
Sabbathtag |
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Arbeit ruhen, Offb. 14, 13. in weißen, c. 19, 8. und Feierkleioern, c. 7, 14. GOtt ewig loben, Gsa. 6, 3. Offb. 5, 13. und uns in ewiger Freude, Offb. 22, 1 ff. Joh. 16, 22. erquicken.
z. 8. Im N. T. haben die Apostel den Sonntag , welcher Offb. 1, 10
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Hauptstück:
Seite 0230,
Christus |
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Wesen von Ewigkeit her gezeugt, und von der Jungfrau Maria in der Zeit geboren.
§. 7. H.. Seine wahre Gottheit wird wider die Socinianer, Arianer, Ebioniten und Cerinthianer unumstößlich dargethan:
I) Weil er in der Schrift schlechthin GOtt genannt
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Hauptstück:
Seite 0639,
von Jünglingbis Jüngstes Gericht |
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der reine lautre Sinn der sich ganz hingebenden Liebe zu GOtt fehlt, wie sie auch nicht vermag, den wahren Frieden zu geben. Alle Vorzüge des Menschen sind gleichsam Nnllen, die erst einen Werth erlangen, wenn die große Eins der Lauterkeit und Einfalt
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Hauptstück:
Seite 0252,
von Davonbis Decke |
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, und sein Gehorsam gegen GOtt erwarb ihm das Lob, daß er ein Mann nach dem Herzen GOttes genannt wurde, 1 Sam. 13, 14. Er ist ein Vorbild Christi, daher auch Christus öfters David genanut wird, Ier. 30, 9. Ezech. 34, 24. c. 37, 24. 25. Hos. 3, 5. David ward
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Hauptstück:
Seite 0093,
von Aufführenbis Aufhängen |
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die Guten, Matth. 5, 45.
Da die Morgenröthe aufging, hießen die Engel den Lot eilen, 1 Mos. 19, 15.
§. 3. III) Wird es von den Wohlthaten GOttes, besonders den geistigen gebraucht, hauptsächlich von der Erscheinung des Heilandes, durch welche
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Hauptstück:
Seite 0672,
von Korbbis Koth |
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, dargestellt wurden, Col. 2,17. Das Gesetz hatte den Schatten (das A. T. gab in den Opfern nur eine unvollkommene symbolische Darstellnng der Versöhnung): nicht das Wesen der Güter (nicht die wahre wirkliche Versöhnung mit allen darans fließenden
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