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Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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Die östlichen Mittelmeerländer. Syrien. Kleinasien.
oder um es kurzweg zu sagen, sie vermengten mehr oder minder geschickt jene beiden "Stile". Vom 6. Jahrhundert an übten auch griechische Formen starken Einfluß und verdrängten allmählich
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Seite 0065,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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Die östlichen Mittelmeerländer.
Syrien. Kleinasien.
Bedeutung der Mittelmeerlandschaft. An weltgeschichtlicher Bedeutung kommt kein anderes Landschaftsgebiet dem Becken des Mittelmeeres gleich. Die Ursache ist leicht erkennbar
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Seite 0067,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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Die östlichen Mittelmeerländer. Syrien. Kleinasien.
vielleicht Anhaltspunkte für Feststellung eines eigentümlichen phönikischen "Stiles" - wenigstens im Kunstgewerbe - gewinnen.
Andererseits kann man freilich auch zweifeln, ob es überhaupt
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Emmer →
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Hauptstück:
Seite 0066,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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Die östlichen Mittelmeerländer. Syrien. Kleinasien.
für sich an keine Prachtbauten denken. Der "eine" Gott durfte auch nur "eine" heilige Stätte haben, und mit dem Tempel Salomos war die Sache erledigt. Diesen Tempel und die Burg haben aber
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Seite 0005,
I. Buch |
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1 ^[Seitenzahl nicht im Original]
I. Buch.
Die Kunst bei den Naturvölkern und außerhalb Europa's.
Urgeschichte der Kunst. - Aegypten. - Mittel-Asien (Babylonier. Assyrer. Perser). - Indien. - Hoch-Asien (China. Japan). - Die östlichen
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Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0003,
Inhaltsverzeichnis |
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47
Hochasien: China und Japan 55
Die östlichen Mittelmeerländer (Syrien, Kleinasien) 61
Amerika 65
II. Buch: Die alte europäische Kunst. - Antike.
Mittel- und Nord-Europa 73
Italien (Etrusker) 75
Die hellenische Kunst: Griechenland
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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Wasser in der Tiefe; ja, in langen Zwischenräumen füllen sich selbst vorübergehend die Betten von Regenbächen (Wadis), um aber bald wieder zu versiegen. Die Mittelmeerländer, einschließlich Unterägypten, gehören dem Gürtel des Winterregens an. Hier
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fittigbis Fiume |
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und naturwissenschaftlich-geographischen Studien, promovierte 1868 zu Bonn als Historiker und habilitierte sich nach achtjährigen, besonders der Erforschung der Mittelmeerländer gewidmeten Reisen 1877 als Privatdozent der Geographie in Bonn, wurde 1879 ordentlicher
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Handel Deutschlands (Aufschwung seit 1879) |
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tritt später der H. mit den Erzeugnissen der Metall-, insbesondere der Bronzeindustrie, die zuerst von den asiatischen Kulturzentren den europäischen Mittelmeerländern und später von letztern aus dem Norden Europas zugeführt wurden. Von vielen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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der Cäsalpiniaceen, mit der einzigen Art C. siliqua L. (Karobenbaum), einem 6-9 m hohen, besonders an den Küsten der (östlichen) Mittelmeerländer wachsenden, immergrünen Baum mit abgebrochen zwei- bis dreipaarig gefiederten Blättern mit eirunden, schwach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0326,
Gibraltar |
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(arab. Dschebel al Tarik, "Fels des Tarik"), Vorgebirge an der südlichsten Spitze der span. Landschaft Andalusien, an der Meerenge von G. (s. auch das Spezialkärtchen auf der Karte "Mittelmeerländer"), welche das Atlantische mit dem Mittelländischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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, die oft sehr charakteristische, auch landschaftlich hervortretende Pflanzenbestände, so z. B. innerhalb der Laubholzzone die Heiden der europäisch-atlantischen Küste, bilden.
Von Europa fallen vorzugsweise die Mittelmeerländer nebst den zugehörigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
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unterscheiden Hochsudan und Flachsudan; jedoch ist in hydrogr., ethnogr.
und polit. Beziehung eine geogr. Dreiteilung des S. in westlichen, mittlern und östlichen S. vorzuziehen. Der westliche umfaßt die Senegal- und Nigerländer, der
mittlere das Becken
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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auszeichnende Teile, welche im westl. Hauptbecken durch Sardinien und Corsica, im östlichen durch Kreta, das Plateau von Barka und die diese beiden verbindenden unterseeischen Erhöhungen getrennt sind. Von W. nach O. sind die Maße dieser vier tiefsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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, der Igel mit dem Stachelschwein, und das Muflon der Mittelmeerländer reicht bis zu dem Plateau des Usturt. Die Geier (Vultur) der Mittelmeerfaunen kommen mit den Raub-, Sing- und Klettervögeln Mitteleuropas und zugleich mit den Schneeammern, dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Pfizerbis Pflanzengeographie |
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Länder. Die Überbleibsel der subborealen Tertiärflora wurden in den Mittelmeerländern, in China und Japan und im mittlern Nordamerika durch besondere geologische Ursachen voneinander isoliert und entwickelten sich in Gestalt selbständiger Florenreiche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0231,
Ägypten (Klima, Mineralreich) |
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, in 55 m
Höhe, reichlich Bodenfrüchte hervorbringend. Drei Tagereisen östlicher in 95 m Höhe die Große oder äußere Oase (Wah el-Chargeh) mit
5740 E., die, etwa 150 km von N. nach S.sich ausdehnend, einen großen altägypt. Tempel und viele Ruinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adrianopelrotbis Adskribieren |
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und der Türkei unterzeichnet.
Adrianopelrot (Türkischrot), feurig-rote, sehr dauerhafte Krappfarbe; s. Färberei.
Adriatisches Meer (s. Karte "Mittelmeerländer"), der die Apenninenhalbinsel von der hellenisch-slawischen scheidende Busen des Mittelmeers
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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, Abessinien), Muscheln oder Kauris, Baumwollzeugstreifen, Glasperlen, an der Goldküste selbst Goldstaub; Geld in den Mittelmeerländern, den Kolonien und Abessinien, wo die Mariatheresienthaler gelten. Der Handel bildet die Hauptquelle der Einnahme
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Borbis Boras |
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bildet, der unter dem Namen Fumarea oder Spalmeggio bekannt ist und welcher nicht aus kondensiertem atmosphärischen Wasserdampf besteht, sondern aus dem in kleine Tropfen zerrissenen Meereswasser. Dieselbe Erscheinung tritt auch am östlichen Ufer des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Campanella, Bunta dellabis Campbell |
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Erdhälfte zerstreute Arten, besonders zahlreich in den östlichen Mittelmeerländern. Die heimischen Arten sind zum Teil lästige Unkräuter, besonders C. rapunculoides L., deren unterirdische Knollen entwickelnde Stengel den Boden queckenartig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0147,
Citrus |
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ohne Zitzenwarze, stammt aus dem östlichen Asien, wird in ganz Südeuropa und auf den Mittelmeerinseln, in Nordafrika, auf den Azoren, im Orient, am Kap (wo der Baum die Größe unsrer Eichbäume erreicht) und in Südamerika kultiviert. Die Malteser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
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261
Conway - Cook.
glockenförmigen Blüten und kugeliger, zweifächeriger, viersamiger Kapsel. Etwa 150 Arten in den gemäßigten und subtropischen Klimaten, meist in den östlichen Mittelmeerländern. C. arvensis L. (Acker-, Feld-, Kornwinde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Europa (Meere, Bodengestaltung) |
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die in die Mitte seiner Küsten gestellte italische Halbinsel zur Herrin aller Mittelmeerländer machten. Auch hier sind die östlichen Meeresteile die am wenigsten begünstigten; Pontus euxinus ("gastliches Meer") war nur ein Euphemismus für das noch jetzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
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als von irgend einem andern Gerbmaterial. Neben Eichenstammlohe ist sie auch im ganzen östlichen und nördlichen Deutschland am wichtigsten. Auch in Rußland und Frankreich findet sie häufig Verwendung. Ihr Wert ist außerordentlich verschieden, Lage
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0741,
Fritsch |
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und von da zu zoologischen Zwecken nach Kleinasien. 1881-82 bereiste er im Auftrag der königlichen Akademie der Wissenschaften Ägypten und die östlichen Mittelmeerländer zum Studium der elektrischen Fische. Er schrieb: "Die Skulptur und die feinern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0091,
Genf (Kanton) |
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etc. pulsiert; ja, solange nicht die direkte Schienenverbindung des St. Gotthard geöffnet war, bildete es auch die bequemste Pforte nach den östlichen Mittelmeerländern und dem fernern Orient. Nach Paris ist die direkte Linie (über den Col de
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0061,
Italien (Viehzucht, Fischerei, Bergbau) |
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. Von Industriepflanzen werden Hanf (960,000 metr. Ztr.) in den mittelitalienischen Provinzen östlich von den Apenninen, Flachs (235,000 metr. Ztr.) besonders in der Lombardei, Baumwolle (180,000 metr. Ztr.) in Süditalien und Tabak (45,000 metr. Ztr.) auf den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0825,
Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) |
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und das Marmarameer ausdehnt und jetzt einen Teil des türkischen Reichs bildet (s. Karte "Türkisches Reich" u. "Mittelmeerländer"). Gegen O. hat K. keine natürliche geographische oder ethnographische Grenze; eine Linie, von Trapezunt oder der Rionmündung nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Nièvrebis Niger |
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laubigen Hülle zusammengedrängt sind. Die Frucht ist eine langgeschnäbelte, vielsamige Balgkapsel. Zehn Arten in den Mittelmeerländern und Westasien. N. damascena L. (Gretchen im Busch, Braut oder Jungfer in Haaren, Kapuzinerkraut), 30-60 cm hoch, kahl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
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und hat mit Finger so wenig zu thun wie palma mit Hand. Mit dem Hereinbrechen der Barbarei starben später die Palmbäume in den europäischen Mittelmeerländern ab, und erst durch die Araber wurden sie einzeln neu angepflanzt, in Spanien 756. Die Anlehnung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0651,
Regen (Entstehung, Verteilung etc.) |
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- und Winterregen. Gegenden mit subtropischen R. sind auf der nördlichen Halbkugel der nördliche Atlantische Ozean zwischen 28° und 42° nördl. Br., die Mittelmeerländer und der nördliche Stille Ozean zwischen 23° u. 40° nördl. Br. sowie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
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zahlreiche Bewässerungskanäle (darunter den Craponne- u. den Alpinekanal). Das Rhônedelta ist versumpft und mit Lagunen bedeckt, östlich von demselben dehnt sich der Etang de Berre aus. Das Klima ist im allgemeinen heiter und mild, die Hitze
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Stygischbis Styrax |
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Trauben mit wohlriechenden Blüten und filziger grüner Steinfrucht, wächst in den östlichen Mittelmeerländern nördlich bis Dalmatien und lieferte früher Styrax, der gegenwärtig allein von Liquidambar orientalis gewonnen wird.
Styrax (Storax
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Suevenbis Suezkanal |
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seinem Rheinübergang weit, nach dem Wald Bacenis, zurückgezogen hätten. Sie sollen keine festen Wohnsitze gehabt haben, sondern alljährlich zum Teil auf kriegerische Unternehmungen ausgezogen sein. Tacitus nennt das ganze östliche Germanien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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Mittelmeerländern, im mittlern und südlichen Asien. T. (Myricaria Desv.) germanica L. (deutsche Cypresse), ein Strauch mit rutenförmigen, zahlreichen Ästen, sehr kleinen, cypressenartigen, graugrünen Blättern und weißlichen Blüten, ist in Mittel- und Südeuropa
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Viosabis Vipern |
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, östlich von Metsovo und dicht bei dem Salamvrias, fließt fast stets nach NW., nimmt von links den Voidomati und Dvyno auf und mündet nördlich von Avlona in das Adriatische Meer.
Viotti, Giovanni Battista, Violinspieler und Komponist, geb. 23. Mai
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Weizen, türkischerbis Welcker |
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, Rußland bis St. Petersburg, in den Alpen bis 1000 m ü. M.) ist er mit der Roggenkultur, an der Südgrenze mit den Reis- und Maisbau vergesellschaftet, letzteres besonders in den Mittelmeerländern und in Nordamerika. Man benutzt Weizenmehl zu Brot
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Zuschlägebis Zuständigkeit |
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nichtfranzösischen Häfen Europas, der Mittelmeerländer, aus denen der Kanarien und Madeiras erhoben wird. Man hat zweierlei solcher Zuschläge, nämlich 1) für außereuropäische Produkte, welche aus einem europäischen Land eingeführt werden, 2) für europäische
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0332,
Balkanhalbinsel |
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getrennten Kaukasus-Kopet-Daghkette.
Balkanhalbinsel oder Hämushalbinsel, auch Südosteuropäische Halbinsel, geogr. Bezeichnung der östlichsten der drei großen südeurop. Halbinseln, nach ihrem bedeutendsten Gebirgssysteme, dem Balkan (s. d.). Andere
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0720,
Bulgarien (Lage und Oberflächengestaltung. Pflanzenwelt. Tierwelt. Klima) |
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, von diesem bis auf den östlichsten Teil der
Grenze (gegen die Dobrudscha) durch die Donau geschieden, im O. an das Schwarze Meer, im S. an Ostrumelien und das türk. Wilajet
Saloniki, im N. an das türk. Wilajet Kossovo und an das Königreich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Capparidaceenbis Caprara (Albert, Graf von) |
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, meist lederartigen Blättern und weißen Blüten. Die bekannteste Art ist der in den Mittelmeerländern wilde und vielfach kultivierte Kapernstrauch, C. spinosa L. (s. Tafel: Rhöadinen, Fig. 5), dessen junge Blütenknospen, in Essig eingemacht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Cujus regio, ejus religiobis Culm |
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, der im Kap C. ausläuft, und an
der Sekundärbahn Silla-C. (25 km), hat (1887)
11713 E., Fischerei und beträchtlichen Handel mit
den Mittelmeerländern.
vullöus, röm. Hohlmaß, s. OÜ6ii8.
Culloden (spr. köl-), Ort in Schottland, nord-
östlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Lateinisches Rechtbis Latént |
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995
Lateinisches Recht - Latént
fanden und sich dem Gebrauch der Alltagssprache enger anschlossen.
Mit der Ausbreitung der röm. Herrschaft über die Mittelmeerländer war die Bedingung zur Ausdehnung des lateinischen Sprachgebietes über Italien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0872,
Serbien (Klima. Bevölkerung. Landwirtschaft u. Bergbau. Industrie u. Handel) |
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. Teil bespült die Drina und die
Kolubara (zur Save), den östlichen der Timok (zur Donau), während die Morava (zur Donau) den eigentlichen centralen Strom darstellt.
Das breite fruchtbare Thal der südlichen und vereinigten Morava durchzieht S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Syria Deabis Syrien |
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wird das syr. Tafelland in zwei lange
Streifen geteilt, einen östlichen und einen westlichen. Der letztere, sich längs des Mittelländischen Meers hinziehend, ist an drei Stellen durchbrochen, an
welchen demnach jene lange Furche mit der Küste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Trojanbis Trollhättan |
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östl. Mittelmeerländern vorhanden sind. Von der sechsten Stadt (mit einem Inhalt
von etwa 20000 qm, einem Umfang von etwa 500 m) sind, abgesehen von verschiedenen Gebäudegrundrissen, die gewaltigen wohl- und regelmäßig
gefügten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Tulaarbeitenbis Tulle |
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beginnt, dort gelegen, wo das Plateau an den Fluß herantritt, während östlich und westlich sich Seen und Sümpfe ausdehnen. T. hat einen belebten Hafen, ein österr.-ungar. Konsulat, 7 Kirchen, 2 Moscheen, 1 Gymnasium und zählt 17257 E., wovon mindestens
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0271,
Kleesamen |
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. -
Der Kleebau ist in den Mittelmeerländern uralt, aus Nordfrankreich und den Niederlanden seit dem 15. Jahrh. bekannt, in Deutschland und weiter östlich, abgesehen von den Rheinlanden, erst etwa seit 100 Jahren allgemeiner gebräuchlich geworden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
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mit 250‒400 m hohen Flächen, über welche sich Bergkegel noch 300 m erheben. Sie ist reicher bebaut und häufig bewaldet, 15 km östlich von Fulda erhebt sich hier ein Phonolithrücken, die Milseburg (s. d.). In der nördl. Vorderrhön, zwischen den Thälern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Levicobis Levkoje |
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133
Levico – Levkoje
L. heißt auch eine Waschmaschine für Rohwolle (s. Wollspinnerei).
Levĭco, Marktflecken in der österr. Bezirkshauptmannschaft Borgo in Tirol, östlich von Trient, in 505 m Höhe, an der Suganathalbahn, Sitz eines Bezirksgerichts
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Rusztbis Rutherglen |
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. Ungarische Weine.)
Ruta. L., Raute, Pflanzengattung aus der Familie der Rutaceen (s. d.) mit gegen 40, besonders in den Mittelmeerländern weit verbreiteten Arten, ausdauernde Kräuter oder Halbsträucher mit meist dreizähligen oder gefiederten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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bewohnen die äthiopische Region mit Ausnahme Madagaskars und die gemäßigten Teile der paläarktischen Region, östlich bis Japan gehend. Die durch wahrscheinlich nur eine Art vertretene, dem Aussterben entgegengehende Familie der Biber bewohnt
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