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Ihre Suche nach Die Türken pflanzen den Baum
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
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Seite 0874,
von Beschlüssebis Beschneiden (der Pflanzen) |
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Feinheit. Seit März 1880 gilt der Altilik bei den türk. Staatskassen statt 6 nur noch 5 Piaster, der halbe Altilik 2½, der Viertelaltilik 1¼ Piaster. Die Metallik bestehen aus Stücken, die ursprünglich 1, ½ und ¼ Piaster galten. Der Piaster
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Beschneiden der Bäume etc.bis Beschränkter Unterthanenverstand |
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sich an den jungen Trieben entwickeln, werden jährlich die jungen Zweige um ¼-½ verkürzt, so bei Deutzia, Spiraea u. v. a. Im allgemeinen soll meist im Frühjahr und stets dicht über dem Auge geschnitten werden; nur bei Pflanzen mit starkem Mark, z. B
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Balsaminebis Balta-Limani |
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, Venetianer (an der Küste) und besonders der Türken sehr bald eingeschränkt. Der letzte des Stammes, B. III. (1403-1421), führte sein Leben lang hartnäckige Kämpfe gegen Venedig um den Besitz von Skutari und Antivari. Um sein Erbe entbrannte ein Krieg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Hunyadi János-Bittersalzquellebis Hurmanen |
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der Minderjährigkeit des Königs Ladislaus Posthumus erwählt. Stets war sein ganzes Bestreben dahin gerichtet, die Türken aus Europa zu vertreiben; allein die Lauheit der europäischen Höfe und die Mißgunst der ungarischen Grafen, die in ihm den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
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als Offizier im österreichischen Heer von 1787 bis 1789 gegen die Türken focht, worauf er mit Kitaibel sieben Jahre lang botanische Reisen in Ungarn machte; die Resultate derselben legten sie in den »Descriptiones et icones plantarum rariorum Hungariae
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Waldspierbis Waldverderber |
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) wird von stehenden oder gefällten Bäumen durch Abhauen oder Abreißen der benadelten Äste gewonnen. Fast jede Streunutzung ist von großem Nachteil für den Wald. In der Streu werden dem Waldboden die zum Gedeihen der Bäume unentbehrlichen mineralischen Nährstoffe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Cypressenholzbis Cypripedium |
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Cypressenholz - Cypripedium
einen nicht gar hohen Baum mit vierkantigen Ästchen bildet. Sie besitzt ein dunkles Grün, ist daher von düsterm Ansehen und seit den ältesten Zeiten ein Sinnbild der Trauer. Bei den Griechen und Römern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Erlaubtbis Erle |
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. Geschichte Ungarns eine bedeutende Rolle. - 1241 von den Mongolen zerstört, wurde die Stadt 1261 wieder aufgebaut und mit Ringmauern befestigt. 1460 und 1468 fanden hier Landtage statt; 1552 verteidigte der tapfere Stephan Dobó gegen türk. Übermacht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
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.
Adamsfeigen , s. Ficus .
Adamsnadel , Pflanze, s. Yucca .
Adamspik , bei den Arabern und Europäern Name eines von Buddhisten, Brahmanen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
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reizendsten Gehölze. Die scharf schmeckenden Blütenknospen werden in Essig eingelegt und wie Kapern genossen, das grün und schwarz geäderte Holz (Cercisholz) nimmt eine gute Politur an und wird von den Tischlern gesucht. Die Türken pflanzen den Baum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hissarbis Histologie |
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Klima und erzeugt Getreide, Reis und Baum-
wolle in Fülle. Die Bewohner, außer den herrschen-
den Usbeken Tadschik, führen Salz, Korn, Flachs
und Schafe nach Buchara aus. - 2) Hauptstadt der
Landschaft H.) 675 m hoch, 400 km im OSO. von
Buchara
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gumpeltzhaimerbis Gümüsch-Chana |
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-
thätigkeit,mag dieses nun dllrch hohesAlteroder dnrch
andere Ursachen herbeigeführt fein, bemerkbar wird.
Als Gegenmahregeln werden gewöhnlich ange-
geben: das Zurückfchneidcn der kranken Aste bis zu
den gesnnden Partien; das Versetzen der Bäume
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Après nous le délugebis Aprikosenbaum |
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Amylalkohol, wird in der Konditorei benutzt.
Aprikosenbaum (Armeniaca Tourn.), Untergattung der Gattung Prunus (Familie der Rosaceen), Bäume und Sträucher mit ganzen, breiten, gesägten Blättern, seitlich aus besondern Knospen vor den Blättern erscheinenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Cruzadabis Csárdás |
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.
Cryptogamĭa (griech.), verborgenehig, Pflanzen ohne Staubblätter und Stempel; Bezeichnung der 24. Klasse des Linnéschen Systems.
Cryptomerĭa Don., Gattung aus der Familie der Koniferen, Bäume mit hohem Stamm und eirundlicher Krone, ringsum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1015,
Montenegro |
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. an die Herzegowina, im O. an das Sandschak Novipazar, durch den Tarafluß geschieden, im SO an die türk. Wilajets Kosovo und Skutari (Oberalbanien), im SW. an Dalmatien, das als schmaler Streifen M. vom Adriatischen Meere trennt. Nur im südl. Teil
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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im Fluge haschen, fressen aber auch Würmer, Schnecken und im Notfall Beeren. Sie kommen nach Mitteleuropa im Frühjahr und ziehen im Herbst, gehen bis nach Schweden hinauf, bauen ihr Nest auf Bäume, in Mauer- und Astlöcher. Unter den vier Arten, die nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Halecbis Halesia |
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Frankreich und nach den türk. Häfen gehen,
sind Scammonium, Gallapfel, Gummiarteu, Seide,
Wachs, Sahfisch, Wolle, Baumwolle, Felle, Seife,
Tabak, Weizen, Pistazienkerne, Sesam und Farb-
stoffe (Krapp und Gelbbeeren). Die Einfuhr besteht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0167,
Malta (Geschichte) |
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rücksichtlich der schon im Altertum berühmten Rosen. Man findet auf M. die Pflanzen Italiens sowie einige tropische, aber der heftigen Winde wegen keine Bäume, mit Ausnahme des Johannisbrotbaums. Die Malteser haben dunkle Gesichtsfarbe und starken Körperbau
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
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. Obwohl überaus scheu und vorsichtig, wohnt sie zuweilen doch inmitten volkreicher Städte auf den Bäumen der Anlagen, so in Stuttgart und namentlich in Paris, wo sie zutraulich und dreist von den Spaziergängern sich füttern läßt. Die kleine Holz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Kinzelbachbis Kippregel |
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Raum durch Niederbrennen der Bäume verschaffen. An Haustieren züchten sie Ziegen, Hühner und Hunde, seltener Schweine und Schafe, und pflanzen Maniok, Mais, Hirse, Erdnüsse, Bohnen. Da im Lande der K. das Eisen zu Tage liegt, befassen sie sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Hirsebrandbis Hirtentäschlein |
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Verwüstungen an, doch überwiegt sein Nutzen bei weitem. Er brütet gesellig in Baum- und Felslöchern, in Gebäuden, Steinhaufen etc. und legt 5-6 weißgrünliche Eier, welche das Weibchen allein ausbrütet.
Hirtentäschlein, Pflanze, s. Capsella.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Kerbholzbis Kerguelenland |
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. Bäume fehlen; die größte Pflanze ist der eßbare, nur hier allein vorkommende Kerguelenkohl (Pringlea antiscorbutica), eine riesige Krucifere. Im ganzen kennt man 1500 verschiedene Arten, von denen 2 Phanerogamen und 20 Kryptogamen einheimisch sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Pfirsichmandelbaumbis Pfizer |
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), die Mahnung der Christenheit wider die Türken (gedruckt 1454) u. a. Auch die 36zeilige Bibel, ein Nachdruck der 42zeiligen, läßt durch den sehr engen Anschluß an die letztere in typogr. Beziehung und durch die Frische der Typen in ihren ersten Teilen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
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rankt wild an den Bäumen empor; doch sind die Früchte von geringer Güte. Von Haustieren werden Schafe mit dem Fettschwanz, kleine Rinder (eine Kreuzung des Zebu mit dem tatarischen Rind) und kleine, aber ausdauernde Pferde gezogen. Man baut
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Fermentölebis Fernandez de los Rios |
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werden, in der lebenden Pflanze aber nicht enthalten sind. Sie bilden sich namentlich im Herbst, wenn das Laub von den Bäumen fällt und, am Boden befeuchtet, allmählich sich zersetzt. Der erfrischende Geruch im herbstlichen Eichwald wird von dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Ölstampfebis Ölung (letzte) |
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des Arschisch in die Do-
nau, mit 5344 E.; hier siegten die Türken über
die Russen 2. Nov. 1853 und 29. Juli 1854.
Sltropfapparat, s. Schmierapparate.
Oltfcha, tunaus. Voltsstamm am untern Amur
zwischen den Giljaken und Golde. Sie werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
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und gegen chronische Katarrhe benutzt worden.
Salicineen (Weidengewächse), dikotyle Pflanzenfamilie, in den meisten natürlichen Systemen zu den Amentaceen, von einigen Botanikern zur Ordnung der Guttiferen gerechnet, besteht aus Bäumen und Sträuchern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Adalbert (Heinr. Wilh.)bis Adam und Eva |
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. Nach der ältern (jahwistischen) Darstellung ist der Mensch geschaffen, um den Garten Gottes zu pflegen und in ihm ein von mühevoller Arbeit und Sorge freies Leben zu führen. Nachdem die Erde mit Bäumen und Pflanzen bewachsen war,
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Ferulasäurebis Fes |
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, die Umdrehung
oer Gestirne, den Lauf der Gewässer, das Wachs-
tum der Bäume, die Geburt der Kinder u. s. w., sie
helfen den Frommen in der Schlacht zum Sieg, er-
retten sie in Nöten und kämpfen als Heerscharen
dec> Ormuzd gegen die bösen Mächte zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Heliadebis Helianthus |
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in Bukarest, dann Mitglied der Schulbehörde, Generalinspektor der Schulen und Archivdirektor. 1848 gehörte er zu denjenigen, welche den Fürsten Georg Bibesco zur Unterzeichnung einer Verfassung bestimmten. Nach der Flucht des Fürsten (24. Juni) ward
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Stromeyerbis Stumpf |
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'0plillutku8, Gattung aus der Familie der Apocyneen, deren Arten in Asien und Afrika heimisch sind. !^> lii6Mln8, ein holziger Kletterstrauch in der Gegend oberhalb der Victoriafälle des Sambesi, windet sich an den höchsten Bäumen empor und trägt 30 cm lange
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Drillbis Drina |
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(s. d.)
mit nur 5 Arten, einer in Südamerika, den an-
dern in Australien, Neuseeland und Borneo. Es
sind Bäume oder Sträucher mit immergrünen Vlät-
tern, infolge reichlich vorhandener Oldrüsen durch-
scheinend punktiert und aromatisch riechend
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Granada (in Amerika)bis Granat (Mineral) |
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Alameda mit ihren herrlichen Bäumen, auch den
Alhambrahügel bedecken Ulmen und Kirschbäume.
Unweit der Alhambra die Reste des maur. Som-
merpalastes (Generalife).
G. ist Waffenplatz ersten Ranges, Sitz eines Gene-
ralkapitäns für G., Almeria
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Roteisensteinbis Rote Rübe |
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, blutrot
und stark abfärbend. Man findet den R. im Thon-
schiefer, z. V. bei Saalfeld in Thüringen, bei Tha-
litter in Hessen, bei Nürnberg, in Tirol, Schlesien,
Salzburg, Böhmen u. s. w. Aus natürlichem R.
werden die gröbern Rotstifte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Raschkowbis Rasi |
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Grasmischung gedeiht nur in sonniger Lage; das englische Raigras allein hält sich nur ein Jahr, ist aber sehr schön. Für halbschattige Lagen, unter hohen Bäumen, wählt man: 10 Cynosurus cristatus, 25 Festuca duriuscula, 40 Lolium perenne, 10 Poa pratensis, 10
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