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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Dingobis Dinka |
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987
Dingo - Dinka.
quartier im Haus Dinglingers. Letzteres Haus zählte durch seine reiche und eigentümliche Einrichtung zu den Sehenswürdigkeiten Dresdens. Dinglingers Bildnis ist oft gemalt und gestochen worden. Die Hauptwerke Dinglingers
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45% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Dingstättebis Dinka |
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320
Dingstätte – Dinka
Dingstätte , Dingstelle , Dingstuhl ,
Dingvogt , s. Ding (Volksversammlung) .
Dingwall (spr. -wahl) , Hauptstadt der schott
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0182a,
Afrikanische Völkertypen. |
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.
19. Niamniam .
20. Dinka .
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
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in verschiedenen Teilen Afrikas vor. 6) Das Dinka- oder Mähnenschaf (O. africana) lebt in dem südlichsten Teil von Nubien, hat plumpen Körper und kurze Beine, dürren Schwanz u. mähnenartigen Besatz der Schultern, Brust u. Halsgegend bei sonst kurzhaarigem
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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Borgu-Tibbu
Brakna
Bundavölker
Buschmänner
Dama, s. Damara
Damara
Danakil
Dhiolof, s. Dscholof
Dinka
Dor
Dscholof
Falascha
Fanti
Fellah
Fellata, s. Fulbe
Felup
Fingu
Fulbe
Fundj
Galla
Grebo, s. Kru
Guanchen
Habab
Herero, s
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Äquatorialströmebis Aquifoliaceen |
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geeignet. Die Bewohner gehören zu dem Stamme der Sudanneger
und gruppieren sich in die Stämme der Dinka, Bari, Madi, Schilluk, Schuli, Sandeh (Niamniam) und Monbuttu. Unter dieser Bevölkerung hausten seit
Jahrzehnten als die berüchtigtsten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Boneriusbis Boni |
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» (in der
«Nuova Antologia» ), 1885), «Vita di Gesù» (1889),
«La feste romane» (Mail. 1891; deutsch von Ruhemann: «Die röm. Feste», Wien 1891).
Bongo (von den Dinka Dor genannt), ein Negervolk in Äquatorialafrika zwischen 6–8° nördl.
Br
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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el Abiad wohnen die tiefschwarzen Dinka und Schilluk, von denen sich das ackerbauende Volk der Bongo durch intensives Kupferrot scharf unterscheidet. Zwischen den Negern und am Rande des Negergebiets sitzt eine Reihe von Völkern, in der Mitte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0169,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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, Julius Maternus), und Kaiser Nero entsandte einige Offiziere, die den Nil aufwärts bis in das Gebiet der Dinka- und Nuërneger vorgedrungen sein mögen. Das Wissen der Alten von A. wurde ein Erbe der Araber, deren große Geographen es ansehnlich erweiterten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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das Tumale, die sechs letzten nach Lepsius miteinander verwandt; endlich in Ostafrika die Gruppe der Nilsprachen, Dinka, Bari, Schilluk, Bongo und Oigob, und weiter stromabwärts die Sprachen der Barea und der schon dem Altertum bekannten Nubier oder Nuba
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Baribis Bari delle Puglie |
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, Brixen 1867) ist am nächsten mit dem Dinka und andern Nilsprachen (s. d.) verwandt; mit den hamitischen Sprachen hat sie die Unterscheidung von zwei Geschlechtern gemein. Vgl. Friedr. Müller, Die Sprache der B. (Wien 1864); Kaufmann, Schilderungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
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), ein Negervolk in Innerafrika zwischen den Zuflüssen des Dembo im NW. und des Dschur im SO. (6-8° nördl. Br.), ein Gebiet von mehr als zwei Breitengraden und zwei Längengraden, etwa 300,000 qkm (550 QM.) bewohnend, im N. von den Dinka, im O. von den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Mittsommerfestbis Mjösen |
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Stämme: die Madi, Kaja, Abaka und Luba, umfaßt, und deren Gebiet sich zwischen dem Roah und Rohl (5-6° nördl. Br.) und gegen N. bis ans Land der Dinka, gegen S. an das der Niam-Niam ausdehnt. Körperlich stehen die M. ihren Nachbarn nach, was den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Niagara Fallsbis Nibelungenhort |
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gehöriger Volksstamm in Zentralafrika, unter 4-6° nördl. Br., im Gebiet der Quellen des Bahr el Gazal und der Wasserscheide zwischen diesem und den entweder zum Congo oder zum Schari fließenden Gewässern, welcher so von den Dinka, auf den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nil mortalibus arduum estbis Nîmes |
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vollkommen entspricht. S. Karte "Äquatorialafrika" (bei Artikel "Congo").
Nilsprachen, zusammenfassende Bezeichnung der am obern Lauf des Nils gesprochenen Negersprachen: Dinka, Bari, Schilluk, Bongo, Oigob, Barea, von denen namentlich die beiden ersten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schillingseebis Schiltigheim |
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größere Gebiete; im nördlichsten und größten, das bis zum Bahr el Ghasal reicht, wohnen die eigentlichen S., im mittlern, am Bahr el Ghasal und Tondsch, die Dschur und Dembo, eine Enklave im Dinkavolk, und noch weiter südlich, von den Dinka
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Schweinfurthbis Schweinschädel |
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nilaufwärts nach Faschoda und dem Gebiet der Dschur. Mit Sklavenjägern durchzog er die Länder der Bongo und der Dinka, unternahm eine Reise zu den Niam-Niam, besuchte das Land der Mittu und Madi und entdeckte im Lande der bis dahin noch unbekannten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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; die meisten Negersprachen in Nord- und Zentralafrika, so das Wolof, Bidschogo, Banyum, Haussa, Nalu, Bulanda, Baghirmi, Bari, Dinka etc., von denen nur einzelne, wie die Nuba-, Fulbe-, Mande-, Nil-, Kru-, Ewe-, Bornusprachen, sich zu Gruppen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Dubenkabis Echkili |
Öffnen |
Dväparayuga, ^luga
Dvur Krälove, Kömginbof
Dwars (Himalaja-Thäler), Dnai^
Dwight, Tim., Nordamerikan. Litt.
Dwipa, Diu M3,H
Dwyvan, Dwywach, Hu
Dyanke, Dinka
Dyaus, Djaus
Dybowski (Reisender), Asien 931,1
Dyflin
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
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. (O. longipes), Dinka- oder Mähnenschaf (O. africana). II. Mischwollschafe mit längerm, markhaltigem Oberhaar und reichlichem markfreien, meist sich verfilzendem Unterhaar: a) kurzschwänzige: Fettsteißschaf (O. steatopyga), nordisches kurzschwänziges
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
Öffnen |
, die Odschi oder
Tschwi (an der Goldküste), die Joruba, die Songhay, die Haussa, die Kanuri (Bornu), die Bewohner von Bagirmi und Wadai, die Bewohner von Darfur, und die Stämme
am Nil und seinen Zuflüssen (Bari, Dinka, Nuer u.a.
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bagarabis Bagdad (in Mesopotamien) |
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mehrern Jahrzehnten in den Dienst der ägypt. Regierung und unterwarfen die Schilluk und Dinka der
Herrschaft derselben. Aber auch den Sklavenjägern dienten sie vielfach als militär. Eskorte. In Kaka am Bahr el-Abiad (weißer Nil) haben sie ihren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Bärhundbis Bari delle Puglie |
Öffnen |
der eingewandert ist. Sie grenzen gegen N. an die Dinka, gegen W. an die Niam-Niam, gegen S. an die Madi und Schuli, gegen O. an die Schilluk und
zerfallen in mehrere Stämme. Die Sprache ist zwar von der der angrenzenden Völkerschaften verschieden, doch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Diyamirbis Dmitrijew (Kreis und Kreisstadt) |
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der Mündung.
Djangeh, afrik. Negerstamm, s. Dinka.
Diaus, s. Dyaus.
! Djavefett, s. Vassiafette.
l Djebeil (Dschebail), das alte Vyblos (s. d.).
! Djebel, s. Dschebcl.
z Djedufchka, s. Domowoj.
' Djenne (Dschenne), s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Nucleinebis Nüll |
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einen Grasschurz. Die Oberlippen werden durchbohrt
und mit Quarzkegeln geschmückt. Die N. gleichen im Aussehen und in den Sitten ganz den Dinka und Schilluk, nur ihre Sprache ist eine vollkommen andere.
Obwohl sie Besitzer von großen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Schadrinskbis Schaf |
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das Merkmal für weitere Unter-
gruppen. Haarige Bekleidung zeigen das Etbaischas
l Schaf der Bisch arm), das Dinka- oder Mähnen-
schaf, das hochbeinige oder Guinea-(Kongo-)Schaf,
das libysche oder Fessanschaf und das Iunu oder
angolesische Kropffchaf
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
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Jägerei und Fischerei. Ihre Sprache, weder Hamitisch noch Bantu, bildet mit jener der Bari, Dinka und
Bongo eine einheitliche Gruppe innerhalb der nilotischen Sprachen. Sie besitzen, obwohl kraushaarig, nicht den ausgesprochenen Negertypus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Schweinfurthbis Schweinitz |
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abgehenden Expedition nach dem Gazellenflusse anzuschließen. Er durchstreifte die Gebiete der Dinka, Djur und Bongo und unternahm dann eine Rundtour durch das Gebiet zwischen dem Djur und Bahr el-Diebel. Im Jan. 1870 betrat er das Gebiet der Niam-Niam
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Dschingis-Chanbis Dschodhpur |
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. Charâdsch.
Dschiti-Schahar, s. Jetti-schahr.
Dschjeng, Negerstamm, s. Dinka.
Dschodhpur (engl. Jodhpur, Joudpore) oder Marwar. 1) Staat, der größte von den administrativ zu der Präsidentschaft Bombay gehörenden, dem indobrit. Reiche tributären
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Muskatblütebis Muskelfibrin |
Öffnen |
, Beli Dinka in Syrmien, Weier Muskataly in Ungarn, Schmeckende in Niederösterreich, Kümmeltraube an der Bergstraße, Katzendreckeler in Württemberg. Aus dem weißen Muskateller werden die berühmtesten Liqueurweine, wie die südfranz. Frontignan, Lunel
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