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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0043, von Domesnäs bis Dominica Öffnen
. Domina (lat.), Herrin; Kloster- oder Stiftsvorsteherin, Äbtissin. Domina Abundia (lat.), s. Abundantia. Dominante (lat., Oberdominante), der fünfte Ton (Quinte) einer Tonart, als der (in der Baßführung) zur Tonika schließende, dieselbe gleichsam
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
Diazeuxis Diesis Diritta Dis Dis dur Diskant, s. Sopran Dis moll Dissonanz D moll Dolcan Dominante Duodecime Dur E dur Einklang E-is Ekbole E moll Enharmonisch Erhöhung Erniedrigung, s. Erhöhung Es Es dur Es moll Falsett F
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0394, von Medea bis Mediasch Öffnen
der M. gelegene Ton (d, vgl. Dominante). Wenn die neuere Harmonielehre, welche unter der Tonika und der Dominante die Dreiklänge dieser Töne (des Tonarthaupttons, seiner Ober- und seiner Unterquinte) versteht, auch die Benennung M. zu bequemerer
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0662, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
durch die unlogische Definition der Molltonart (S. 36): »Der Mollakkord als geleugneter Durakkord wird diesen selbst, dessen Negation er ist, erst wirklich voraussetzen müssen (als Dominante); denn es kann etwas Wirkliches nicht vom Negativen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0730, Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) Öffnen
beimaßen wie dem dorischen, d. h., daß sie nicht d oder g als Hauptton des phrygischen betrachteten (sozusagen als Tonika oder Dominante), sondern daß sie vielmehr wirklich alle Oktavengattungen als verschiedene Ausschnitte aus einer dorischen Skala
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0059, von Aufgerichtet bis Aufklärung Öffnen
der Tonika einsetzt und vor dessen regelrechter Auflösung in die Dominante ein reiches Passagenwerk einschiebt, und der ihr verwandte Orgelpunkt (s. d.). Auch der gewöhnliche Vorhalt und in gewissem Sinn auch der Trugschluß sind als Aufhaltungen zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0433, von Bassewitz bis Basso continuo Öffnen
die Fortschreitung des Basses von der Dominante zur Tonika in einem vollkommenen Schluß. Basso continuo (ital., "ununterbrochener Baß") heißt die etwa um 1600 in Italien aufgekommene Instrumentalbaßstimme im Gegensatz zu dem vielfach durch Pausen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0773, von Fügebank bis Fugger Öffnen
., Fuga de tono). Das Hauptgesetz für die tonale Beantwortung des Fugenthemas ist, daß Tonika und Dominante (Prime und Quinte der Tonart) einander gegenseitig antworten, z. B. ^[img] Bei Bach sind beide Arten häufig zu finden. Vgl. Hauptmanns
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1014, von Gegenbewegung bis Gegenreformation Öffnen
dem Hauptbuch zu führendes Journal oder sonstiges Geschäftsbuch. Gegendämmerung, s. Dämmerung. Gegenfeuer, s. Waldbrand. Gegenfuge, eine Fuge, in welcher der Comes die Umkehrung des Dux ist und zwar meist so, daß Tonika und Dominante einander
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0012, von Halbmond bis Halbtinten Öffnen
einer Schlußwirkung ist ein Schwerpunkt höherer Ordnung (schwerer Takt), der einem frühern korrespondierend gegenübertritt. Fällt nun auf einen solchen die Dominante, so ist die Wirkung rhythmisch eine vollkommene, harmonisch aber einer Frage vergleichbar, der H
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0164, von Harmonia bis Harmonielehre Öffnen
mit Akkord gebraucht, und man spricht z. B. von einer Dominanten-, Septimenharmonie etc., von einer engen, weiten (zerstreuten) H., was gleichbedeutend ist mit der engen oder weiten Lage eines Akkords (s. Akkord). Harmonie der Evangelisten, s
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0778, von Kirchenstrafen bis Kirchentöne Öffnen
) und ihre Stellung in der Tonart (Tonika, Dominanten, Medianten) mußte die K. beseitigen und zur ausschließlichen Aufstellung der beiden Tongeschlechter Dur und Moll führen. Der Name K. stammt daher, daß die mittelalterlichen Theoretiker, welche
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0726, von Mollientia bis Mollusken Öffnen
der beiden demselben Klanggeschlecht angehörigen Dominanten benutzt, d. h. die einfachste Darstellung der M. durch drei Klänge ist nicht die oben gegebene mit Duroberdominante, sondern die mit Molloberdominante: Tonika ^[a.c.e] d.f.a. c. e.g.h Unt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0032, von Nebenblätter bis Nebenius Öffnen
, s. Blatt, S. 1015. Nebenbücher, s. Buchhaltung, S. 564. Nebendreiklänge, in der üblichen Terminologie der Harmonielehre diejenigen leitereignen Dreiklänge, welche nicht Hauptdreiklänge (d. h. nicht Dreiklang der Tonika und der beiden Dominanten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0294, von Oberamt bis Oberehnheim Öffnen
). Auch gab er mit Lucas seit 1855 die "Pomologischen Monatshefte" heraus. Oberdominante, s. Dominante. Oberdorf, Flecken im bayr. Regierungsbezirk Schwaben, unweit der Wertach, an der Linie Biesenhofen-O. der Bayrischen Staatsbahn, 746 m ü. M
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0783, von Pauer bis Paul Öffnen
Pauke hat einen Spielraum der Stimmung zwischen (groß) F und (klein) c, die kleine zwischen (groß) B und (klein) f. Früher, als man von den P. noch einen sehr spärlichen Gebrauch machte und sie regelmäßig auf Tonika-Dominante abstimmte, behandelte
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0665, von Registrieren bis Regnault Öffnen
(Regeling), s. Reling. Réglisse (franz.), Süßholzpasta, s. Lederzucker. Regnante (ital.), von A. v. Öttingen aufgestellte Bezeichnung für die Dominante der Molltonart. Vgl. Phonisch. Regnard (spr. rönār), Jean François, franz. Lustspieldichter
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0025, Sonate Öffnen
, gesangartiger gehalten ist. Steht der Hauptsatz in Dur, so pflegt der Seitensatz auf der Tonart der Dominante zu stehen; steht er in Moll, so kommt die Parallel-Durtonart oder Durtonart der kleinen Sexte (z. B. bei A moll: F dur) oder auch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0412, von Styrum bis Suber Öffnen
. Sub dio (sub Jove, lat.), unter freiem Himmel. Subditĭus (lat.), untergeschoben. Subdivision (lat.), Unterabteilung. Subdominante (lat.), s. v. w. Unterdominante (s. Dominante). Subdomĭnus (lat.), Unter- oder Afterlehnsherr; s. Afterlehen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0752, von Tongoi bis Tonmalerei Öffnen
sind die alten Kirchentöne (oder griechischen Oktavengattungen); die Skala der Dominante: mixolydisch ^[img] die Skala der Unterdominante: lydisch: ^[img] und so fort. Vgl. Riemann, Neue Schule der Melodik (Hamb. 1883). Tonmalerei, Gattung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1028, von Untercharente bis Unterfranken Öffnen
die Zusammensetzung des Präparats. Unterchlorigsaures Natron, s. Eau de Javelle. Unterdominante, s. Dominante. Unterelsaß, Bezirk im deutschen Reichsland Elsaß-Lothringen, umfaßt 4778 qkm (86,78 QM.) mit (1885) 612,077 Einw. (darunter 211,955
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0097, Accord Öffnen
Dominantenaccord (s. Dominante) steht immer auf der fünften Stufe und ist aus einer großen und zwei kleinen Terzen zusammengefügt. In C-Dur heißt er also g h /d /f. Die innern Verhältnisse der auf der Stufe der Molltonleiter gebauten Septimenaccorde gestalten sich
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0477, von Baßgeige bis Bassompierre Öffnen
; namentlich übertrifft eine starke Orgel mit ihren tiefen Registern an Gewalt alle andern Instrumente. Bassist, Baßsänger, s. Baß. Baßklausel, in der Musik der von der Dominante zur Tonika fortschreitende Baß, durch den der vollkommene Tonschluß bewirkt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0406, von Domestici bis Dominica (Insel) Öffnen
.); es wird in Schriften des Mittelalters als Überrest des Heidentums erwähnt. Dominante, in der Malerei der Grundton der Farbengebung, dem die andern Farben unter- geordnet werden. - In der Musik heißt D< (ekoräa ä0miug.Q8) der fünfte Ton
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0493, von Oberbergämter bis Oberehnheim Öffnen
für Pomologie und praktischen Obstbau" heraus. Oberdominante, s. Dominante. Oberdonaukrcis, s. Donaukreis. Oberdorf. 1) Bezirksamt im bayr. Neg.-Bez. Schwaben, hatte 1890: 22216,1895: 22847 (11456 männl., 11391 weibl.) E. in 36 Gemeinden mit 370
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0636, von Orgelchor bis Orgelspiel Öffnen
(der in übertragenem Sinne ebenfalls O. genannt wird) muß der Baß konsonieren. Gewöhnlich bildet er Tonika oder Dominante, kann jedoch auch zweistimmig diese beiden Intervalle zusammen enthalten. Der Gebrauch des O. bildete sich. zuerst am Schluß
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0964, von Pauken bis Paul I. (Kaiser von Rußland) Öffnen
und der Ton der P. erhöht. Maschinenpauken erzielen diese Spannung sehr schnell und sicher durch vereinfachten Mechanismus. Im Orchester werden für gewöhnlich zwei P. gebraucht, in Tonica und Dominante des Tonstücks gestimmt. Doch kommen auch andere
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0524, von Puschkur bis Puseyismus Öffnen
. 1843 auf zwei Jahre seines Predigtamtes entsetzt. Von seinen zahlreichen Schriften seien er- wähnt: "^.n liiätorical in^uir^ into tlis prodadik c3.u868 ol t1i6 ra.tioiia1i8tio c^aracter Iktei^ pl6- dominant in tiw tliLoloF^ ok (^erinan^" (2 Bde
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0571, von Qui nimium probat, nihil probat bis Quintilianus Öffnen
) Tonsystem, wie auf der Quarte (s. d.) das der Alten. (S. auch Dominante.) – Die E-Saite der Violine wird ebenfalls Q. genannt. Quintérne (lat.), s. Lotto. Quinterōnen (span.), s. Farbige. Quintessénz (lat. quinta essentia, «das fünfte Seiende») nannten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0471, von Suakin bis Suberin Öffnen
. Dominante . Suberīn , Korkstoff, eine dem Faserstoff verwandte Substanz, die in den Wandungen des Korkes gebildet wird und bei dessen Ausziehen mit Alkohol, Äther, Wasser und verdünnter Schwefelsäure als ein leichter, wachs- oder fettartiger
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0968, von Ziegler (Theobald) bis Ziehharmonika Öffnen
Zurückziehen einen zweiten erklingen lassen; die Accorde stehen stets in dem Verhältnisse der Tonika und der Dominante. Die Z. ist dasselbe Instrument, nur in so bedeutend vergrößertem Maßstabe ausgeführt, daß der Atem des Mundes nicht mehr ausreicht, um
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0660, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
mit kleiner Septime, den verminderten Septimenakkord und den großen und kleinen Nonenakkord auf der Dominante. Catels System steht in Frankreich noch heute in Ansehen. Ähnlich unterscheidet noch S. W. Dehn in seiner »Harmonielehre« (1840) den
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0661, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
der Tonart als gerade zu dieser weitergehen. Das Irrige der in beiden Werken als Hauptlehrsatz hervortretenden Annahme, daß alle Quint- und Quartschritte des Fundaments gleich gut oder ähnlich gut seien wie der entsprechende Schritt von der Dominante zur
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0101, von Unterbrechungsrad bis Unterfranken Öffnen
de Javelle (s. d.). (S. auch Chlorkalk.) Unterchlorsäure, Unterchlorsäureanhydrid, s. Chlortetroxyd. Unterdominante, s. Dominante. Unterdonaukreis, s. Donaukreis. Untereigentum, s. Eigentum. Unterelbesche Eisenbahn, 1890 verstaatlichte
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0012, von Kachexie bis Kadettenanstalten Öffnen
oder Hauptaccord) auf den Drei- oder Vierklang der fünften (Dominant- oder Leitaccord). Man nennt diese die vollkommene oder Hauptkadenz; mit ihr schließen die Tonstücke und ihre Perioden. Erscheint die als Hauptkadenz angegebene Accordfolge umgekehrt, d. h. folgt