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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Domkapitelbis Domschulen |
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).
Domkapitel, s. Stift.
Domkapitular, s. Domherr.
Domkirche, s. Dom.
Domleschg, (Tomleschg), s. Hinterrhein.
Dommel, Fluß in den Niederlanden, entspringt in Belgisch-Limburg bei Wuberg in der Gemeinde Peer, tritt bei dem Dorf Schaft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Franzbis Französische Litteratur |
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Volkszeitung", dann das "Schlesische Kirchenblatt" redigiert hatte, war er 1878 bis 1887 Chefredakteur der "Germania" in Berlin. Darauf wurde er Domkapitular in Breslau und gewann auf den neuen Bischof Herzog so großen Einfluß, daß er denselben ganz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0501,
Köln |
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; das Kunstgewerbemuseum ist 1888 eröffnet, das erzbischöfl. Museum befindet sich in einer 1665 aufgeführten Kapelle; endlich bestehen zum Teil bedeutende Kölner Privatsammlungen des Freiherrn von Oppenheim, des Bürgermeisters Thewald und des Domkapitulars Schnütjen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
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. Theolog, geb. 1796 zu Sulzbach, wurde 1816 Priester und studierte seit 1818 in Wien, Rom und Paris orientalische Sprachen. Seit 1823 Professor des Bibelstudiums zu Landshut, folgte er 1826 einem Ruf nach München, ward 1835 Domkapitular in Regensburg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Arnold von Lübeckbis Arnoldscher Prozeß |
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zu Laufeld in der Eifel vertauschte, von wo er 1831 als Stadtpfarrer nach Wittlich, 1834 als Domprediger und Domkapitular nach Trier berufen wurde. Seiner Wahl zum Bischof 1839 verweigerte die Regierung die Bestätigung, weil A. in der Frage
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Dalavadiabis Dalberg |
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mainzischem Geheimrat und Statthalter von Worms, wurde für den geistlichen Stand erzogen, erlangte 1762 zu Heidelberg die Würde eines Doktors der Rechte und wurde 1768 Domkapitular zu Mainz, Domherr zu Würzburg und Worms, 1772 Wirklicher Geheimer Rat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Dalbergiabis Daleminzien |
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Freiherrn v. D." (Karlsr. 1819) gerichtet. Vgl. Koffka, Iffland und D. (Leipz. 1865).
6) Johann Friedrich Hugo, Freiherr von, Bruder des vorigen, geb. 17. Mai 1752 zu Koblenz, war Domkapitular zu Trier, Worms und Speier und starb 26. Juli 1812
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Domesnäsbis Dominica |
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und eine Bibliothek.
Domherr (Domkapitular, Kanonikus, Stiftsherr), in der katholischen Kirche ein Mitglied des Domkapitels, d. h. derjenigen Korporation, welche sich aus den Geistlichen der Kathedralkirche zusammensetzt und dem Bischof bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Erstlingebis Ertrag |
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und Bamberg, studierte in Reims Theologie, ward 1753 Domkapitular, 1754 Rektor der Universität, 1758 Hofratspräsident, 1768 Domkustos und 1769 Gesandter in Wien; 1774 ward er zum Kurfürsten und Erzbischof von Mainz, wenige Tage später auch zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0444,
Förster |
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geweiht, bekleidete dann nacheinander die Stellen eines Kaplans zu Liegnitz und Pfarrers zu Landeshut und wurde 1837 Domkapitular, erster Domprediger und Inspektor des Klerikalseminars in Breslau. Er begründete in dieser Stellung seinen Ruf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Frilingebis Frisches Haff |
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in Warnsdorf, bis 1859 Katechet am Leitmeritzer Gymnasium und bis 1860 Direktor des Obergymnasiums in Eger. 1869 wurde F. zum Metropolitan-Domkapitular in Prag und 1879 zum Bischof von Leitmeritz ernannt, wo er 28. Okt. 1881 starb. Seine Hauptwerke sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0779,
Fulda (Stadt) |
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Preußen fiel, das von Bayern dazu auch den Kreis Gersfeld (mit den ehemaligen fuldaischen Ämtern Hilders und Weyhers) gewann. Das Bistum F. ist 1829 neu konstituiert worden; Bistumsverweser war seit dem Tode des Bischofs Kött (gest. 1874) Domkapitular
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Haferdistelbis Haffner |
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Priester geweiht, Repetent am Wilhelmstift war, wurde 1855 Professor der Philosophie am theologischen Seminar in Mainz und 1866 Domkapitular. Am 25. Mai 1886 wurde er vom Papst auf den seit Kettelers Tod verwaisten Mainzer Bischofsstuhl berufen; seine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Kanonenbis Kanonische Bücher |
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namentlich das Käppchen mit dem viereckigen Barett, woran man jetzt die Chorherren zu erkennen pflegt. Jetzt nennt man K. (Kanonikus, Chorherr, Domherr, Domkapitular, Stiftsherr) das Mitglied eines Kapitels (s. d.). - Über K. in der Musik s. Kanonik
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kapitolinische Hochzeitbis Kapitulation |
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, Leitfaden für den Unterricht auf der Kapitulantenschule (6. Aufl., Berl. 1885).
Kapitular (Domkapitular), s. Kapitel.
Kapitularien, s. Capitularia.
Kapitulation (neulat.), 1) Vertrag, namentlich eine in verschiedene Abschnitte (Kapitel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Kettenbaumbis Kettenbruch |
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Kirchengesetzgebung. In Tauberbischofsheim 1871 in den ersten deutschen Reichstag gewählt, wurde er Führer der Zentrumspartei, legte indes sein Mandat bald nieder, um sich durch seinen Domkapitular Moufang vertreten zu lassen. An den Versammlungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Koppabis Kopparberg |
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die Priesterweihe. Nachdem er Schulvikar in Henneckenrode und Kaplan zu Detfurt gewesen, ward er 1865 Hilfsarbeiter am Generalvikariat in Hildesheim, 1872 Generalvikar und Domkapitular und 1881 Bischof von Fulda. Er war trotz der gehässigsten Anfeindungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0120,
Mainz (Stadt: hervorragende Gebäude) |
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am rechten Rheinufer. Nach dem Tode des Bischofs Wilhelm Emanuel v. Ketteler (s. d.) 1877 wurde der Domkapitular Moufang vom Kapitel zum Generalvikar erwählt, aber von der hessischen Regierung nicht anerkannt. Vgl. Schunk, Beiträge zur Mainzer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saidschitzbis Saint Albans |
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Regensburg 1821 erster Domkapitular, 1822 Generalvikar, 1825 Dompropst an der Kathedrale, endlich 1829 Bischof daselbst. Er starb 20. Mai 1832. S. war der Gründer und Hauptvertreter einer innerlichen und dabei duldsamen Richtung innerhalb seiner Kirche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schollenbrecherbis Scholz |
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Neuen Testaments zu, zu welchem Zweck er viele Bibliotheken in Frankreich, England, Italien, auch im Orient durchforschte. Er wurde 1821 Professor zu Bonn, 1837 Domkapitular zu Köln und starb 20. Okt. 1852. Seine Hauptwerke sind: "Novum testamentum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Staubspritzebis Staudt |
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in das Priesterseminar zu Rottenburg, folgte 1830 einem Ruf als Professor der katholischen Theologie nach Gießen und 1837 nach Freiburg i. Br., wo er 1843 auch zum Domkapitular ernannt wurde. Seit 1855 zurückgetreten, starb er 19. Jan. 1856. Unter seinen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Steganographiebis Steiermark |
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in Augsburg, 1844 geistlicher Rat u. Sekretär des Bischofs von Augsburg, Peter v. Richarz, 1847 Domkapitular und 1873 Dompropst. In fast klösterlicher Zurückgezogenheit lebend, widmete sich S. ganz der Wissenschaft, namentlich der Kirchengeschichte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0455,
Weber (Maler und Kupferstecher, Musiker) |
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, stand er zur Gagernschen Partei. Im August 1849 ward er Domkapitular der Limburger Diözese und Pfarrer der katholischen Gemeinde zu Frankfurt, wo er 28. Febr. 1858 starb. Bedeutendes lyrisches Talent bekunden seine »Lieder aus Tirol« (Stuttg. 1842
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von West Bromwichbis Westerburg |
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Weltpriester, 1773 nach Aufhebung des Jesuitenordens Professor der Dichtkunst in Landshut, 1774 der Rhetorik in München, 1776 zum Bücherzensurrat, 1786 zum geistlichen Rat und zum Domkapitular von München ernannt und 1813 in den Adelstand erhoben. Er starb
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Windischmannbis Windpocken |
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der orientalischen Sprachen zu Hilfe kam, und dessen erster Band eine verdienstliche Darstellung der Philosophie im Morgenland, besonders in Indien, enthält. - Einer seiner Söhne, Friedrich W., geb. 13. Dez. 1811, erst Domkapitular zu Freising, seit 1846
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Herzbis Hessen |
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.
Die Summe der eigentlichen Staatsschuld beträgt 29,631,277 Mk.
Geschichte. Nachdem im Juli 1686 das Mainzer Bistum durch Ernennung des Domkapitulars Hassner zum Bischof wieder besetzt worden war, wurde dem Versprechen, welches das Ministerium
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Mohrbis Mollenhauer |
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, studierte dann seit 1849 in Bonn noch Theologie, erhielt 1851 die Priesterweihe und wurde 1857 zum Domkapitular zu Speier ernannt. Nebenbei wirkte er noch bis 1865 als Professor der Kunstgeschichte und Homiletik am Priesterseminar daselbst und wurde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Sosobis Spinnentiere |
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die theologische Fakultät in München zum Doktor erhob. Nach mehrjähriger Vraxis in der Seelsorge u. als Religionslehrer höherer Schulen ward er 1884 Ehrenkanonikus am Hosstift St. Cajetan und 1888 Domkapitular und erzbischüflicher geistlicher Rat zu München
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Thomasbis Thomson |
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. 1878 wurde er Stadtpfarrer >um Heiligen Geist in München, 1883 Domkapitular ^ und Dompfarrer daselbst, im März 1889 Bischof von Passau und im Oktober d. I. Erzbischof von München-Freising. Er gilt als mild und versöhnlich gesinnt.
^Thomas, 6
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Schneeguirlandenbis Schork |
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geweiht, ward Stadtkaplan in Aschaffenburg, darauf Domprediger in Würzburg, 1871 Domkapitular, 1872 Kanonikus und Verwalter der Dompfarrei und 1889 Dompropst. Durch seine ausgezeichneten Predigten wußte er alle Kreise seiner Gemeinde zu fesseln
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Stöcklbis Strandpflanzen |
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daselbst und 1857 Professor der Theologie, war 1862-71 Professor der Philosophie an der Akademie in Münster, wurde nach seiner Rückkehr Domkapitular und wiederum Professor der Philosophie in Eichstätt. 1877-81 gehörte er als Mitglied des Zentrums dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Alligationbis Allioli |
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1823 außerord., 1824
ord. Professor der orient. Sprachen, der biblischen Exegese und Archäologie, 1826 nach München versetzt, 1835 Domkapitular in Regensburg, 1838 Dompropst in
Augsburg, wo er 22. Mai 1873 starb. A. lieferte eine oft aufgelegte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Arnoldibis Arnott |
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Wittlich, 1834 Domprediger und Domkapitular zu Trier und einflußreicher Ratgeber des Bischofs Hommer. Als er 1839 zum Bischof gewählt ward, versagte ihm die Regierung die Bestätigung, aber A. ward mehrmals wiedergewählt und endlich 18. Sept. 1842
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Breslau (Friede von)bis Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahn |
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, Freiherr von Diepenbrock (s. d.), früher Domdechant zu Regensburg. Nach dessen Tode 1853 ward der Domkapitular Heinrich Förster (s. d.) erwählt, welcher aber wegen Widersetzlichkeit gegen die neuen Kirchengesetze im Herbst 1875 vom Kirchlichen Gerichtshof
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Bruck (Karl Ludw., Freiherr von)bis Brück |
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, am bischöfl. Seminar in Mainz, 1889 auch Domkapitular. Außer dem in streng kath. Geiste gehaltenen "Lehrbuch der Kirchengeschichte" (Mainz 1872; 5. Aufl. 1890) schrieb B. u. a.: "Die rationalistischen Bestrebungen im kath. Deutschland, beson-^[folgende
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Dieppenbeekbis Dies |
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-katechetischen Seminars.
1848 war er Mitglied des Frankfurter Parlaments,
feit 1853 anch Domkapitular von Köln. Obwohl
Anhänger der Unfehlbarkeit, aber unzufrieden mit
der päpstl. Politik, legte D. nach dem Vatikanischen
Konzil seine Amter nieder und zog
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Domjochbis Dommer |
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zugefallen war. Fast
allenthalben wurde adlige Geburt der Mitglieder
(Domkapitulare, Domherren, Kanoniker,
Chorherren) für die Aufnahme gefordert. Durch
die ihnen gebührende Autonomie regelten sie ihre
Verhältnisse selbständig, hatten eigene Beamte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Geißbartbis Geißeltierchen |
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im Priesterseminar zu Mainz,
empfing 1818 die Priesterweihe, wurde 1819 Pro-
fessor und Neligionslehrer am Gymnasium zu
Speier, 1822 Domkapitular und durch die Gunst
des Königs Ludwig von Bayern, dessen Aufmerk-
samkeit er durch seine Poet. Arbeiten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
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am bischöfl. Seminar in Mainz und 1866 Domkapitular und Mitglied des bischöfl. Ordinariats. H. geriet in Kollision mit den sog. Maigesetzen und wurde 1877 infolge der Weigerung, eine gerichtliche Buße zu bezahlen, gepfändet, verlor auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Kapitolinische Ärabis Kapitularvikar |
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Personen des Etats, deren Anzahl durch jährliche Feststellung bewirkt wird. (S. auch Dienstprämien für Unteroffiziere.)
Kapitulār (Domkapitular), in der kath. Kirche das Mitglied eines Kollegiat- oder Domkapitels (s. d.) mit Stimmrecht, Sitz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Saignelégierbis Saint Albans |
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und lebte seitdem teils in München, teils zu Ebersberg in Oberbayern, bis er 1799 an der Universität Ingolstadt und nach deren Verlegung nach Landshut (1800) daselbst Professor wurde. 1821 erfolgte seine Ernennung zum Domkapitular, 1822 zum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Stadelbis Stadium |
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zu und wurde Domkapitular in Mainz und Würzburg, war auch einige Zeit Verweser der Erfurter Statthalterei, Kurator der würzburgischen Hochschule und 1798 würzburgischer Gesandter bei dem Kongreß zu Rastatt. Nach der Säkularisation trat er in österr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Staudenbis Stauffenberg |
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1828 Repetent im Wilhelmsstift zu Tübingen, 1830 ord. Professor an der kath.-theol. Fakultät zu Gießen, 1837 in Freiburg i. Br., wo er 1843 auch zum Domkapitular ernannt wurde und 19. Jan. 1856 starb. S.s Streben galt der spekulativen Konstruktion des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Textilindustriebis Thackeray |
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Domkapitular Röhm (Barm. 1890).
T. F., Abkürzung für Travaux forcés (frz., d. h. Zwangsarbeiten, mildere Bezeichnung für Galeerenstrafe), war das Feuermal (Brandmarkung), mit welchem ehemals in Frankreich die Galeerensträflinge beim Antritt ihrer Stafe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Westbahnbis Westenrieder |
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der Akademie der Wissenschaften, 1786 Geistlicher Rat und 1800 Domkapitular. Er starb 14. März 1829 zu München, wo ihm 1854 ein Standbild (von Widnmann) gesetzt wurde. Im Auftrage der Regierung verfaßte er eine Reihe histor. und geogr. Schulbücher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Vicaribis Vicenza (Provinz und Stadt) |
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als Domkapitular nach Freiburg im Breisgau, wurde dort 1830 Weihbischof und Vikar des Erzbischofs und 1842 zum Erzbischof der Oberrheinischen Kirchenprovinz erwählt. Im Einklange mit den Bischöfen seines Sprengels stellte er eine Reihe von kirchenrechtlichen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Lorettebis Lorinser |
Öffnen |
. Matthias und Rat der fürstbischöfl. Geheimen Kanzlei daselbst, 1869 Domkapitular; 1852-64 gab er das "Schles. Kirchenblatt" heraus; er starb 12. Nov. 1893 zu Breslau. Von seinen theol. Schriften sind außer "Predigten" (3 Bde., Schaffh. 1800-07) zu nennen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Wawerbis Weber (Eduard Friedrich) |
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im Vintschgau in den Benediktinerorden, studierte in Brixen und Trient und wurde 1825 Professor am Gymnasium zu Meran. Als Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung 1848‒49 hielt er zur Gagernschen Partei, wurde Domkapitular der Limburger Diöcese und Pfarrer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Linsenmannbis Linz (Stadt in Oberösterreich) |
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, studierte in Tübingen, wurde 1861 Repetent, 1867 außerord., 1872 ord. Professor der kath. Theologie daselbst, 1889 Domkapitular in Rottenburg. Er schrieb: «Michael Bajus und die Grundlegung des Jansenismus» (Tüb. 1867), «Der ethische Charakter der Lehre
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Apostolische Majestätbis Apostroph |
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vorbehalten hat, zur Zeit noch praktisch für die Stellen der Domkapitulare (s. Domkapitel), jedoch so, daß das päpstl. Recht an den Landesherrn übergegangen ist und der Papst nur noch die sog. Proviste erteilt, so in den altpreuß. Diöcesen und in Bayern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Mouches volantesbis Moundbuilders |
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die Priesterweihe. Er wurde 1851 Regens am Seminar zu Mainz, 1854 Domkapitular und bischöflich geistlicher Rat, 1855 Rat am bischöfl. Offizialat und trat 1862 als Vertreter des Bischofs von Mainz in die hess. Erste Kammer ein. 1868 wurde M
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