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Ihre Suche nach Ebenbild Gottes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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die Höhlen einst Höhlenbären zum Aufenthalt.
Ebenbild Gottes, eine zunächst biblische, dann dogmatische Vorstellung, welche, den emphatisch hohen Begriff vom Menschen im Gegensatz zu dem Menschen als Naturwesen ausdrückend, in das allgemeine religiös
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Ebenbis Eben-Ezer |
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will Cores seine Wege eben machen (mit Wegräumung
aller Hindernisse Glück zn seinen Unternehmungen geben), Esal
45,13.
Ebenbild
§. 1. Was es überhaupt sei s. Dill» §. 1. 2 Kön. 16, 10.
z. 2. Das wesentliche Ebenbild GOttes ist Chri-stns (Bild
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0409,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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nebensächliche Rolle im Anfange der Landschaft zukam und wie erst allmählich man ihre Bedeutung erfaßte und Beachtung widmete. Es spielt da noch etwas die mittelalterliche Anschauung hinein, nach welcher nur der Mensch als Ebenbild Gottes auch Gegenstand
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Liebe |
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, erstreckt fich über alle Menschen, sorget für alle Freunde und Feinde, die allergrößte Barmherzigkeit und Mitleiden: Summa, der Anfang und das Ende. Zwar kann die Liebe GOttes aus der Schöpfung, ans der menschlichen Natur, die ein Ebenbild
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Hauptstück:
Seite 0369,
von Ersterbenbis Erstling |
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zeugen, nicht haben, untüchtig sein, Rom. 4, 19. Ebr. 11, 12. verdorben. ** Christus vergleicht sich, Joh. 12, 24. mit einem Weizenkorn, welches ersterben müsse, weil erst sein Tod die Versöhnung stiften, und ein Panier zur Sammlung der Kinder GOttes
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Hauptstück:
Seite 1077,
von Wahrlichbis Waise |
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, ib.
v. 25.
z. 8. 6) Die anerschaffeue Gerechtigkeit, Heiligkeit; 7) Erneuerung des Ebenbilds GOttes im Menschen. (S. Ebenbild §. 5.)
0) Dcrselbige ist ein Mörder vom Anfang, und ist mcht bestanden in der Wahrheit; denn (d. i. dnrum ist nun nicht
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Hauptstück:
Seite 0182,
von Bigevaibis Bilden |
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weckt.
I) Wird das Ebenbild GOttes, und zwar das wesentliche, so genannt, welches Christus ist, welcher mit dem Vater gleiches Wesens, Ehre und Herrlichkeit, aber der Person nach wirklich unterschieden von ihm ist, 2 Eor. 4, 4. Col. 1, 15.
II
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Hauptstück:
Seite 0506,
von Gleichbis Gleißnerei |
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Ebenbilde des Sohnes GOttes. ihres Heilandes, gleich sein in seiner Gerechtigkeit und Leiden, Röm. 8, 29.
Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei,
1 Mos. i, 26. HGrr, wer ist dir gleich unter den Menschen? 2 Mos. 15, 11.
1 Kön
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Hauptstück:
Seite 0135,
von Baum des Erkenntnissesbis Baum des Lebens |
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. 1, 11. diese nach GOttes Ebenbild, 1 Mos. 1, 26. Nach dem Fall wurde die Erde verflucht; 1 Mos. 3, 17. der Mensch verlor das Bild GOttes, 1 Mos. 6, 5. c. 8, 21. Wenn der Baum ausschlägt, muthmaßt man von seinen Früchten; die Jugend eines Menschen
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Hauptstück:
Seite 0290,
Ehre |
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zutraue, A.G. 5, 41. 3) weil sie dadurch dem Ebenbilde des Sohnes gleich werden, Röm. 8, 29. 2 Cor. 4, 10. 4) weil sie GOtt dadurch verherrlichen, Joh. 21, 19. und sich als wahre Dieuer GOttes erweiseu, 2 Cor. 6, 4. 5) weil GOtt seine Kraft in den
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Liebe |
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, dieser ist GOttes Ebenbild, und unser Mitknecht, Matth. 18, 31. f) der Schade der Unterlassung, 5 Mos. 27, 26. 1 Joh. 3, 14. 15. g) der Nutzen 1) versichert uns der Kindschaft, Luc. 6, 35. 2) der Inwohnung GOttes, i Joh. 4, 16. 3) ist ein Zeichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0202,
Feuerbach |
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mit der ganzen christlichen Philosophie. Der Satz, den auch Schleiermacher gelegentlich aufstellt, daß der angeblich nach Gottes Ebenbild geschaffene Mensch vielmehr umgekehrt das Göttliche nach seinem eignen Ebenbild schaffe, wird hier zum
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Heiligebis Heiligen |
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oder Rechtfertigen folgt das gesetzliche, welches in einer Heiligkeit des Lebens besteht, wodurch der Gerechtfertigte zum Ebenbild GOttes erneuert, ihm ein heiliger Trieb und Sinn eingeflößt und er zum Werkzeug, Diener und Priester GOttes geweiht wird, wovon
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0655,
Kirche |
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des Reichcs GOttes auf Erden. Das Reich GOttes ist der Ge-samnttorganismns, der sich durch den Willen der Menschheit bildet, dessen Zweck, die Entwickelung der göttlichen Ebenbildlichkeit, sich dadurch vollzieht, daß jeder Einzelne ebenso sehr
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Ruhigbis Rühmen |
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Ebenbild. Es ist hier kein Unterscheid, sie sind allzumal Sünder, und
mangeln des Ruhms, den sie an GOtt haben sollten, Röm.
3, 23. 27. Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm
vor Menschen (die nnr nach den Werken urtheilen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Anthropometriebis Anthropopathismus |
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an sich erfahrenen Beschränktheit hinaus gesteigerten Form seiner selbst vorzustellen vermag. Statt zu lehren, der Mensch sei nach Gottes Ebenbild geschaffen, wäre es daher richtiger (mit Schleiermacher) zu sagen: der Mensch schaffe Gott (d. h. seine
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Barmherzigkeit GOttes |
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125
Barmherzigkeit GOttes.
a) nicht müde werden in der Ausübung dieser Tugend, Gal. 6, 9. sondern b) solche in Einfältigkeit und Willigkeit des Herzens täglich beweisen, Sir. 35, 4. 11. 2 Cor. 8, 12. Col. 3, 12. Röm. 12, 8. Siehe Almosen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0676,
Kreuz |
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, daß er durch deu Tod des Kreuzes die Menschen erlösen möchte, und die GOtt zn-vor versehen, die sind verordnet, daß sie gleich sein sollen dem Ebenbilde seines Sohnes, Röm. 8, 29. A.G. 14, 22.
§. 7. Um guter Tage willen darf Niemand ein Ehrist werden
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0894,
Seele |
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Ebenbild GOttes; und aus dem Fall, wodurch dem Verstand die Weisheit und dem Willen die Heiligkeit entrissen worden, ihr schlechter Zustand zu schließen.
§. 5. Hat der ungehorsame Adam mit dem lüsternen Apfelbiß, wodurch er GOttes Gebot übertrat, GOttes
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0353,
Erkenntniß |
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Ertenntnlß.
34h
in dieser Zeit); dort aber werde ich eZ erkennen, gleichwie ich erkannt bin, 1 Cor. 13, 12. (wie mir die Kraft zu erkennen im himmlischen Mnße tmro ycyelien werden.) So aber Jemand GOtt liebet,' derselbige ist von ihm erkannt (M
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0980,
Tod |
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. Weish. 1, 13. und ist also weiter nicht Ursache des Todes (§. 1.), als insofern er eine Strafe der Sünden ist. Denn da die alte Schlange die Menschen nm das Ebenbild GOttes berückt,' 1 Mos. 3, 7. so haben die ersten Eltern den Tod auf alle Menschen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0692,
Leben |
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stürzt die Stühle der Gewaltigen, Weish. 6, 1.
Ein unbeflecktes Leben ist das rechte Alter, Weish. 4, 9.
Wo man aber die Gebote hält, ist ein heiliges Leben gewiß, Weish. 65 19.
Wer ein heiliges Leben führet, der ist GOtt nahe, ib. v. 20.
So sind
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Aufrichtigbis Aufrührisch |
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und aufrichtig, und bekehrte Viele von Sünden, Mal. 2, 6.
Meister, wir wissen, daß du aufrichtig redest und lehrest etc., Luc. 30, 21.
c) Allein schaue das, ich habe gefunden, daß GOtt den Menschen hat aufrichtig (nach seinem Ebenbild) gemacht; aber sie suchen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0465,
Geist |
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.) Es ist also der neue Geist ein vou der Sündenbefleckung gereinigtes Gemüth, in dem das verlorene Ebenbild GOttes in Heiligkeit und Gerechtigkeit aufgerichtet wird. Bei diesen Gnademvirktlugen siud die ersten durch den heiligeu Gcist geschehencu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Ackergelsbis Adar |
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.
Adam, wo bist du (d. i. ws haben dich deine Sünden hingeführt)? 1 Mos. 3, 9.
Adam ist geworden, gewesen und nicht mehr, als unser einer (das Ebenbild Gottes ist weg), und weiß, was gut und böse ist (indcm er solches erfährt, da er sich die Sünde
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Der Augen Einesbis Mit Augen sehen |
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auf, sie erkannten nun mehr als zu wohl, dass sie das Ebenbild GOttes durch leichtsinnige Uebertretung des göttlichen Gebots verloren, sie fühlten die bösen Regungen der sündlichen Lust, sie sahen ihre Blöße und schämten sich, daß ihnen der Teufel das Kleid
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Innerlichbis Joas |
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, deinen GOtt, verlassen, Ier. 2, 19.
Innerlich
Der innerliche Mensch ist das ganze Sinnen und Wollen des Wiedergeborenen, welches, während die leibliche Lebenskraft verzehrt wird, durch den Geist GOttes je länger je mehr zn dem Ebenbilde GOttes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Steckenbis Stehlen |
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Kräfte, die fernere Herstellung des Ebenbildes GOtteS im Verstande, Willen und Affecten, welches der neue Mensch heißt, Eph. 4, 24.
z. 7. "VI) Von dem Zustande und der Beschaffenheit einer Sache, Esa. 35,1. 2. Joel 1,10.
Wie steht es mit euch? Richt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Reinigenbis Reis |
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) um unserer Seligkeit willen höchst nöthig, Eph. 5, 5. und c) nützlich. Denn 1) in den Reinen wohnt der heilige Geist, 2 Cor.
6, 16. sie sind 2) GOttes Kinder, ib. v. 18. sie erlangen mit der Reinigkeit erst das göttliche Ebenbild
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Vermischenbis Vernunft |
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seinem Ort, 1 Sam. 20, 25.
Wen man vermissen wird, der soll nicht leben, 2 Kön. 10, 19.
Man vermisset auch nicht dieses noch das, Efa. 34, 16.
8.1.
Vermögen (Ironien)
a) Von GOtt, Allmacht.
Der sie alle mit Namen rufet, sein Vermögen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1099,
von Werkmeisterbis Wesen |
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sei, die an uns soll geosfenbaret werden, Röm. 8, 16.
Wesen
z. 1. a) GOttes Selbstständigkeit, Ebr. 1, 3. (S. Ebenbild §. 2.) b) das Sein eines Dinges; z. B. der Welt, die äußerliche Gestalt und Ansehen, das fo fehr in die Augen fällt; der Güter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0098,
Christologie |
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"Sohnes Gottes"? Dies war die erste brennende Frage im Christentum. Die Urgemeinde beruhigte sich hierüber zunächst im Bewußtsein, daß die Thatsache des Todes ausgeglichen sei durch das einzigartige Wunder der Auferstehung. Dazu kam als ein zweites
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Anubbis Apamea |
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, und angezogen mit dem Krebs der Gerechtigkeit, ib. v. 14.
Zieht den neuen Menschen an, der da erneuert wird zu der Erkenntniß, nach dem Ebenbilde deß, der ihn geschaffen hat, Col. 3, 10.
So zieht nun an als die Auserwählten GOttes, Heiligen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Fallen |
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zngerechnet wnrden; allein sie ist von allerhand Noth, Trübsal und Unfall, wie die folgenden Worte und der Gegensatz deutlich genug lehren, zu erklären. Von Sündenfällen ist diese Stelle noch verstanden und kräftig auf die Langmuth GOttes angewendet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Nacheilenbis Nachfolger |
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Eifer in seine Fußtapfen, und was ihnen die Schrift an ihm zum Beispiel vorlegt, befleißigen sie sich ohne Unterlaß .^chzuthun.
So seid nun GOttes Nachfolger, als die lieben Kinder, Eph. 5, 1.
H. 2. Ist das Ebenbild GOttes durch den Fall verloren, so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0652,
Kind |
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also die, die in ihrem ganzen Denken, Wollen und Leben göttlicher Art, gleichsam nach GOtt gerathen sind, und GOttes Ebenbild, dem eingebornen Sohne ähnlich, an sich tragen. Es ist dies die höchste Bcstimmuug und Würde der Menschen, GOttes Kinder zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Bündleinbis Bundesgenosse |
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wäre. Der Mensch ist nnsterblich erschaffen ls. Ebenbild), (wider die Pelagianer und Socinianer), Weish. 1, 13. allein da der Mensch wider GOttes Gebot von dem Baum des Erkenntnisses Gutes und VöseS aß, 1 Mos. 2,17. so wurde auf semer Seite durch den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gesinnet seinbis Gestühle |
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in euch (nnch Inhalt oeZ EvlNigrlimns, d. i.
Glauben allem) eine Gestalt gewinne, Gal. 4, 13. (Christus
8. 2.) Welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war (GOtt in Herr-
lichkeit, nls sein vollkommenes Ebenbild ganz Mch wnr, oder
n. A
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Neiderbis Neigen |
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das Ebenbild Gottes miß-gönnete, und ihnen den Gedanken einzugeben suchte, alS ob GOtt neidisch sei, 1 Mos. 3, 4 ff. Neid ijt das Pferd, worauf der Teufel gerne reitet, Ehrysoss.; ja die Neidischen, da sie sich untereinander selbst neiden, suchen darin
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Mensch |
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, wenn er die ganze Welt gewönne,
und nähme doch Schaden an seiner Seele? Matth. 16, 2ß. Wehe dem Menschen, durch welchen Aergerniß kommt, Matth.
18, 7. Was nun GOtt zusammen gefüget hat, das soll der Mensch nicht
scheiden, Matth. 19, 6. Bei den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Leichternbis Leiden |
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Leichtern ? Leiden
69?
Teckel, das ist, man hat dich in einer Wage gewogen, und zu leicht erfunden, Dan. 5, 27.
z. 2. II) Erträglich. Die Auflagen vermindern, 1 Kon. 12, 4. 9. von GOttes Strafe, 1 Sam. 6, 5. von Moses Amtsbürde, 2 Mos. 18, 22
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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, Bearbeitung eines Feldes durch den
Wendepflug (s. Pflug) oder durch Karreepflügen (s. d.)
vermittelst des Beetpfluges mit festem Streichbrett,
sodaß keine Beete und keine Pflugfurchen entstehen.
Ebenbild Gottes, die religiöse Bezeichnung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0594,
Hoffen |
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erinnern sollen. Ist denn das nicht ein thörichtes Prangen, wenn wir eine Ehre darin suchen, daß wir das Ebenbild GOttes verloren? Eden als wenn ein Dieb, der nach erhaltenem Pardon, mit dem Strick, den er zum Gedächtniß seiner Dieberei am Halse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Adriabis Aehre |
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, (eine häßliche, unreine Geburt) nach seinem Bilde, (welcher nicht mehr das Ebenbild GOttes, sondern des Teufels hatte; denn er brachte die Sünde mit auf die Welt.) 1 Mos. 5, 3. Nach A. nur: äußere Aehnlichkeit mit dem Bilde des Vaters.
§. 4. IV
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Fleischbankbis Fleischlich |
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Fleisch geboren sein ist: von sündhaften Menschen auch wieder sündhaft geboren sein, behaftet mit der bösen Lust; das Ebenbild GOttes verloren, und eine sündliche Natur haben; darauf säen, sein Vermögen nach dem Willen und der Lust des Fleisches
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Urquizabis Ursulinerinnen |
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denkbar wäre (s. Donum superadditum, Ebenbild Gottes und Sündenfall). Vgl. Rüetschi, Geschichte und Kritik der kirchlichen Lehre von der ursprünglichen Vollkommenheit (Leiden 1881).
Urständ, dichterisch (veraltet) s. v. w. Auferstehung.
Urstier, s. v
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Welskbis Welt |
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beseeltes Wesen, der ionischen, eleatischen, peripatetischen und stoischen Schule als die höchste Gottheit selbst. Den Platonikern war er dagegen ein erzeugtes Ebenbild des höchsten Gottes, ein Wunderwerk von Schönheit und Harmonie; Anaximander
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