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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Engerlingbis Enghien |
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628
Engerling - Enghien.
Engerling (auch Egerling), die Larve des Maikäfers und verwandter Käfer, auch der Pferdebremen (s. Bremen, S. 384).
Engern (Engergau), der mittlere Teil des alten Sachsenlandes, nördlich von der Eder, zwischen West
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Engelsburgbis Engers |
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Sarkophag mit steinernem Standbild aus
dem 12.Jahrh. wurde von Kaiser Karl IV. 1377 errichtet, aber im 17. Jahrh. stark verändert.
Engerer Rat , s. Deutscher Bund .
Engere Wahl , s. Wahl .
Engerling , die Larve des Maikäfers (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Maifeuerbis Maikäfer |
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in den Boden. Nach 4‒6 Wochen kriechen die Larven (Engerlinge, Fig. 10 b) aus und beginnen ihren Fraß an den Saugwurzeln der Gewächse. Nach der Überwinterung setzen sie ihr verderbliches Werk fort und werden nach ein- oder zweimaliger Überwinterung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0563,
Hirsch (Edelhirsch) |
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Engerlinge (s. d.) nicht nur sehr belästigt, sondern es gehen auch Stücke, welche von der Rachenbremse stark befallen sind, ein. Das Rotwild wird im Walde durch Zertreten und Verbeißen der jungen Pflanzen sowie durch Schälen der Stangenhölzer, auf dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Matsukata Masayoshibis Mayotta |
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bedeutend; von einem Bau entnahm Dahl im ganzen 1280 Regenwürmer im Gewicht von 2,i^ kg- und 18 Engerlinge, von einem andern 578 Regenwürmer, 67 Larven von Hepialu» 1uMiiuu8 _^.,4 Engerlinge und 3 Schnellkäferlarven. Die aufgespeicherten Vorräte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Tierornamentbis Tierplagen |
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- und Wiesenwachs bedrohlichen Weise auftraten, versuchte dasselbe Mittel anfangs ohne Erfolg, bis er aus einer von den Engerlingen stark heimgesuchten Wiese mit einem Schimmelpilz besetzte Larven entdeckte, der sich so verbreitete, daß sich die Zahl der befallenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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, in Verbindung steht, durch welche er täglich dreimal in sein weit entferntes Jagdgebiet geht, um hier wühlend Insekten und deren Larven, besonders Engerlinge, auch Regenwürmer etc., zu erbeuten. Besondere Gänge führen zu Pfützen und Bächen, auch legt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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Eichenwerftkäfer, s. Holzbohrer
Elateridae
Engerling
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0585,
von Unknownbis Unknown |
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am besten unterbringe und möglichst vor dem Verderben bewahre.
Von Kartoffeln wähle man zum Einkellern nur gesunde und gute Ware. Angehackte, zerschnittene, von Engerlingen angefressene oder kranke Knollen dürfen nicht dabei sein. Bei Regenwetter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
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sie zugleich mit ihren Wirten in den Darm von Fischen, Wasservögeln etc. gelangen, geschlechtsreif. Im Dünndarm des Schweins lebt Echinorhynchus gigas Götze (Riesenkratzer), 0,5 m lang, welcher in der Jugend in den Engerlingen und Maikäfern vorkommt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Dachpfannenbis Dachspäne |
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auf seine Ruhe und Sicherheit ungemein bedacht ist. Nur zur Nachtzeit sucht er Nahrung, die aus Bucheckern, Eicheln, Wurzeln, Obst, Beeren, Trüffeln, Rüben, Schnecken, Engerlingen, Regenwürmern besteht; doch frißt er auch Vogeleier und junge Vögel, junge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
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enthält und alle Fleischteile, Eingeweide u. dgl. rasch verwesen (Maikäfer, Engerlinge, Mäuse u. a.). Nur die Knochen, Hufe, Haare u. dgl. zersetzen sich langsam und nicht vorteilhaft genug. In Abdeckereien dämpft man daher die Kadaver und gewinnt neben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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, wie der Engerling, machen. Die Hausmutter (Sauerampfereule, Triphaena pronuba L.), 60 mm breit, auf den Vorderflügeln graubraun, lichtgrau gefleckt, mit hellgrauer innerer Makel, auf den Hinterflügeln orangegelb mit schwarzbrauner Randbinde, fliegt im Juni
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
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- und Norddeutschland zieht man im ersten Jahr die Fenchelwurzeln heran, überwintert diese in einer Grube zwischen Sand und verpflanzt sie im zweiten Jahr im Abstand von 30-35 cm. Die heranwachsenden Pflanzen werden behackt und behäufelt. Engerlinge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
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. Der Samenaufwand beträgt bei Basterzeugung 200 kg, bei Samenzucht 150 kg und bei Gewinnung des Länderflachses 300 kg pro Hektar. Ist der F. 6,5 cm hoch, so wird gejätet. Feinde des Flachses sind: Erdflöhe, die Raupe des Gammavogels (Plusia gamma), Engerlinge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Gerstenbergbis Gerstenkorn |
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191
Gerstenberg - Gerstenkorn.
Die gemeine G. leidet viel vom Brande; der Engerling und der Drahtwurm beschädigen die Wurzel, so daß der ganze Stock vergilbt; unter der Blattscheide saugt die mennigrote Larve des Getreideschänders
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
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sind die Raupen der Weißlinge, der Kohleule, des Kohlzünslers sowie Ackerschnecken, Erdflöhe und Engerlinge. Die Kohlarten enthalten:
Eiweißartige Körper Fett Zucker Sonstige stickstofffreie Substanzen Cellulose Asche Wasser
Blumenkohl 2,829 0,208
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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angenehmes Gemüse geben. Der K. leidet durch Mäuse, Kaninchen, Engerlinge
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Larreybis Larve |
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im gewöhnlichen Sprachgebrauch als Kaulquappe, Raupe, Made, Engerling etc. bezeichnet wird. Von den wirbellosen Tieren entwickelt sich die Mehrzahl aus Larven, während bei den Wirbeltieren der Larvenzustand sehr viel seltener ist und nur bei den niedern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Maiabis Maikäfer |
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aus. Diese (Engerlinge) sind schmutzig weiß, am hintern Ende schwarzblau durchscheinend, an den hornigen Teilen gelbbraun; ihr querfaltiger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Maikowbis Mailand |
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machen. Feinde des Maikäfers sind Fledermäuse, Ziegenmelker, Eulen, aber auch viele andre Vögel; Füchse, Marder, Dachse, Igel, Schweine stellen ihm nach; die Engerlinge werden besonders von Maulwürfen verfolgt. Zur Bekämpfung der M. kann man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Maulwurfskrautbis Maupertuis |
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, indem sie beständig wühlt und die Wurzeln der Kulturgewächse beschädigt; sie frißt Engerlinge und andres Gewürm, ist sehr gefräßig, und das Weibchen frißt die eignen Jungen. Die Männchen zirpen, solange die Sonne nicht über dem Horizont
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Mohrungenbis Moiree |
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.), deren Larve, wie der Engerling und der Drahtwurm (Elater segetis L.), die Wurzeln beschädigt, die Raupe der Flöhkrauteule (Mamestra persicariae L.), welche das Kraut abfrißt, die Mohnblattlaus (Aphis papaveris Fabr.), welche die obern Stengelteile
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
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die verschiedensten Teile der Pflanzen zum Opfer, bald die Wurzeln (z. B. Engerlingen), bald Rinde und Bast (z. B. Borkenkäfern), bald Blüten und Früchte, besonders der Obstbäume, den Raupen verschiedener Schmetterlinge; am größten aber ist die Zahl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pillenbis Pillnitz |
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mit schwachen Längsrippen, lebt in Südeuropa und Nordafrika. Die Larve ist dem Engerling ähnlich, auf dem Rücken grau gefleckt und entwickelt sich in mehreren Monaten. Der Käfer erscheint im nächsten Jahr, wurde von den alten Ägyptern heilig gehalten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
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im Lodden- und Heisteralter schälen sowie deren Knospen zernagen; als Feinde der Buche können noch Orchestes fagi L. und Phyllobius argentatus L. angeführt werden. Der gefährlichste Feind der Kiefernkulturen im Flachland ist aber die Larve (der Engerling
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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, micans) durch Abklopfen auf Schirme. Gegen die Maikäferlarve (Engerling) sind viele Mittel versucht, kein einziges völlig bewährt gefunden worden. Vermeidung der Kahlhiebe, Stellung von Samenschlägen, Begründung gemischter Bestände, Schweineeintrieb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Echowerkbis Eisenbahnwagen |
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, Ackerschnccke
Eger (Fluß in Ungarn), Theiß
Eger (Stadt in Ungarn), Erlau
Egerland, Eger 1)
Egerling, Engerling
Egerton, Ellesmere
Egeta, Kladowo
Ggga, Egge (Fluß)
Egga (Thal von), Aslikd 1..2/2
Eggenberg, Ioh. Karl, Eckcnd
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Bierwagebis Biester (João Ernesto) |
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, in ihrer Gestalt meist an die Hummeln erinnernde Fliegen mit verkümmertem Rüssel, der zur Nahrungsaufnahme gänzlich untauglich ist. Ihre Larven, meist Engerlinge genannt, sind häufig mit Dornen und Stacheln besetzt und schmarotzen bei Säugetieren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blattgoldbis Blattkäfer |
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und Zacken. Die Käfer nähren sich von Pflanzenstoffen oder von Dünger, wenige auch von toten Tieren. Die sechsbeinigen,
mit ziemlich langen Fühlern versehenen Larven, deren typische Gestalt durch den Engerling der Maikäfer repräsentiert wird, leben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1000,
Forstinsekten |
Öffnen |
. Weniger verderblich ist die allerdings auch
recht nachteilige Zerstörung der Blätter und Blüten
durch den Fraß des Käfers, viel mehr dcrunterirdifche
Fraß der Larve, des sog. Engerlings, an den
Wurzeln. Wiederholt gehen oft die Pflanznngen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1001,
Forstinsekten |
Öffnen |
-rMntlliM vul^i'ig
^ati-. lf. Taf. I, Fig. 3), steht in dem Rufe großer
Schädlichkeit vielleicht nicht ganz mit Recht, denn
sie verzehrt Engerlinge und andere in der Erde vor-
kommende schädliche Larven, selten wohl auch Wur-
zeln, schadet aber sicher
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Getreidekümmelbis Getreidepreise |
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Blatthornkäfern (s. d.) gehört und am häufigsten auf Roggenähren gefunden wird, die er
ausfrißt. Die Larve gleicht einem jungen Engerling und nährt sich in der Erde von faulenden, vielleicht auch frischen Wurzeln.
Getreidelaufkäfe r ( Zabrus
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Goldhasebis Goldküste |
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einem Engerlinge
ähnliche Larve in Mulm und faulem Holz, besonders gern auch in Ameisenhaufen lebt. Teilweise schädlich endlich sind die
Goldlaubkäfer ( Chrysomela ), eine artenreiche, zu den
Blattkäfern (s. d.) gehörige Gattung kurzer, meist
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
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Käferarten, vorzugsweise die Larve des Maikäfers (Engerling), der große und kleine braune Rüsselkäfer ( Hylobius abietis L . und Pissodes notatus Fabr .) u. a. Rüsselkäfer, viele Borken- und Bastkäfer, besonders der Waldgärtner ( Hylesinus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kratzeisenbis Krause (Gottlob Adolf) |
Öffnen |
beobachtet wurde. Die Larven leben in Engerlingen, besonders denen der Rosenkäfer (Cetonia), Echinorynchus haernea im Frosche, Echinorynchus angustatus (s. Tafel: Würmer, Fig. 23) und Echinorynchus proteus in Fischen u. s. w.
Krätzer, ein Gezähe, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Maikongbis Mailand |
Öffnen |
491
Maikong - Mailand
die auch in andern Weltteilen vertreten ist (z. B. in Nordamerika unter andern durch Polyphylla crinita Harris, s. Tafel: Käfer Ⅰ, Fig. 13). Engerlinge heißen bei den Jägern auch die Larven der Rachen- und Hautbremsen des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Maulwurfbis Maund |
Öffnen |
zu seinen Jagden gräbt, nährt sich von Insekten und deren Larven, vorzüglich von Regenwürmern und Engerlingen, und kommt nur in den Sommermonaten des Nachts, selten bei Tage auf die Erdoberfläche nach Nahrung, wo er dann Schnecken und Käfer frißt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Schweinefinnebis Schweineschneider |
Öffnen |
Bewegung haben und Sommer und Winter ins
Freie kommen. Auf den Feldern verzehren Schweine
viel Ungeziefer (Engerlinge). Ferkel bleiben bei
gutem Beifutter 7-8 Wochen bei der Mütter. Die
männlichen Tiere, die frühzeitig gemästet werden
sollen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Theben (in Ungarn)bis Thee |
Öffnen |
, verschiedene Blatt- und Schildläuse, eine fast mikroskopische rote Milbe ( Teranychus bioculatus ), sowie
verschiedene Raupen, Engerlinge und Bohrkäferlarven, vor allem aber schadet die Hemiptere Helopeltis theivora
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0188,
von Haferbis Haircords |
Öffnen |
, Feld- und Laubheuschrecken, Engerlingen, Drahtwurm, Saatschnellkäferlarven, Maden der Fritfliege etc. Bei gutem Wachstum bedeckt der H. bald den Boden und zwar vollständiger als andre Getreidearten. Als Ertrag nimmt man pro ha 25-32 hl Körner
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0334,
von Maisbis Majolika |
Öffnen |
und Unkraut; Feinde aus der Tierwelt hat er viele; Raupen der Gamma und andrer Eulen, Engerlinge, Saatschnellkäferlarven, Hirsenrüßlerraupe, Wanderheuschrecke, Heupferd, Kornmotte, Getreiderüßler etc.; Amseln, Krähen, Hamster, Mäuse etc. -
Man erntet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0359,
von Mispelnbis Mohn |
Öffnen |
und des Mohnwurzelrüßlers, Engerlinge, Schnecken, verschiedne Blattläuse, Kohleulen und Mohngellenmücken. Geerntet wird der M. im August und September, in Bündeln gebunden und zur Trockne in Puppen aufgestellt, ausgeschüttelt sofort in Kufen oder
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0648,
Zuckerrüben |
Öffnen |
meist durch Pilze veranlaßt, Aaskäfer, schwarze, Moosknopfkäfer, Rübennematoden (nach manchen Ursache der Rübenmüdigkeit), Saatschellkäfer, nebliger Schildkäfer, Kohl-, Wintersaat- und Ypsilon-Eule, Runkelfliege und Engerlinge sind die wesentlichsten
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kartoffelerntemaschinenbis Kartoffelkrankheit |
Öffnen |
die Kartoffelquetschmaschine (s. d.) verwendet wird.
Abgesehen von verschiedenen Krankheiten (s. Kartoffelkrankheit und Kräuselkrankheit ) schaden der K. namentlich: Engerling, Drahtwurm, die Raupen der Nonne und Saateule, Totenkopf, Tausendfuß, dann
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0628,
Insekten |
Öffnen |
626
Insekten
die Begattung nicht lange überlebt. Bei Käfern, z. B. den Maikäfern, dauert der Larvenzustand (der Engerling) oft mehrere
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Hopkins-Universitätbis Hora canonica |
Öffnen |
gedrungen und sehr kräftig, Farbe metallisch glänzend, einfach behaart oder beschuppt. Die Engerlinge leben in der Erde, die Käfer auf Blüten. Die häufigste deutsche Art (H. praticola Duft.) ist 9‒10 mm lang, schwarz mit braunen Gliedmaßen
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