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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Fäulniswidrige Mittelbis Fauna |
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73
Fäulniswidrige Mittel - Fauna.
bewirken, zugleich antiseptische. Wenn Aufgüsse auf animalische oder vegetabilische Substanzen auf 100° erwärmt werden und darauf das Gefäß mit Baumwolle verstopft wird, so entstehen keine Bakterien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
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.
Carbolinĕum ist ein fäulniswidriges Imprägnier- und Anstrichmittel, das hauptsächlich für Pfähle, Schindelverkleidungen, Stallungen und anderes Holzwerk Verwendung findet. Auch bei der Bekämpfung der Blutlaus und des Hausschwammes soll es vortreffliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0893,
Arzneimittel |
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Unterabteilungen der abführenden A. (Purgantia), der Brechmittel (Emetica), der Wurmmittel (Anthelminthica) und der auswurfbefördernden A. (Expectorantia), 7) Ätzmittel (Cauteria), 8) fäulniswidrige A. (Antiseptica) und endlich 9) mechanische A. (Mechanica
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
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fäulniswidrige und mild desinfizierende Eigenschaften, ist daher ein bewährtes Wundmittel und wird zum Überziehen des Englischen Pflasters benutzt; außerdem dient sie, mit Wasser verdünnt, als Venus- oder Jungfernmilch zu kosmetischen Zwecken. Die meiste
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Entzündungswidrige Mittelbis Envoi |
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beseitigt und neutralisiert, physikalische Reize (Hitze, starke Kälte) vom Körper fern gehalten werden. Wunden sind mit fäulniswidrigen Mitteln, geschwollene Hautstellen mit Eis oder Blutentziehungen zu behandeln; gegen Schmerzen reicht man Morphium
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Krepidomabis Krestowskij |
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192
Krepidoma - Krestowskij.
mischt sich mit Alkohol und Äther, siedet bei 200-210°, brennt mit leuchtender, rußender Flamme, bräunt sich an der Luft, bringt Eiweiß zum Gerinnen, wirkt fäulniswidrig und löst sich in Kalilauge. Es besteht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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, reagiert neutral, koaguliert Eiweiß, gibt mit Leim eine unlösliche Verbindung, färbt die Haut weiß, ist für Pflanzen und Tiere ein heftiges Gift, wirkt energisch fäulniswidrig, färbt sich mit Eisenchlorid vorübergehend blauviolett, macht den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0210,
Borax |
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er häufig als fäulniswidriges Mittel. Boraxweinstein, durch Verdampfen einer Lösung von
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Gurahumorabis Gurjunbalsam |
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. von Nutzen. Die Gurgelwasser sind Lösungen, Aufgüsse oder Abkochungen von Arzneien, welche entweder nur reinigend, oder fäulniswidrig, oder zusammenziehend, oder schmerzstillend wirken sollen. Am gebräuchlichsten sind Gerbsäure oder Alaun, übermangansaures
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0283,
Medicin: Bad, Heilanstalten. Mediciner |
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Erschlaffende Mittel
Erweichende Mittel, s. Erschlaffende Mittel
Exedens
Expectorantia
Expelliren
Fäulniswidrige Mittel, s. Antiseptische Mittel
Faradismus
Febrifuga
Foment
Fontanelle
Frühlingskuren
Galaktophora
Galvanisiren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0211,
von Holzgeistbis Holzkohle |
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% Essigsäure. - Der rohe H. dient für sich als fäulniswidriges, auch wohl Motten und andre Insekten abhaltendes Mittel, zur Konservierung von Holz und zum Bestreichen von Fleischwaren (kalte Räucherung). Für Färbereien und Druckereien hat derselbe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0368,
von Myrrhebis Nadeln |
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(tinctura myrrhae) und Extrakt (extractum myrrhae) innerlich wie äußerlich als ein stärkendes, fäulniswidriges und anregendes Mittel gegen Blutungen, Schleimflüsse, bei schlechtheilenden Wunden, Mund- und Zahnleiden u. dgl. Das mit Wasser aus dem Gummiharz
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Brötzingenbis Brücke |
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auch bei größern Spannweiten zur Herstellung von Holzbrücken geführt, doch sucht man die Dauerhaftigkeit dieser Bauwerke durch Behandlung der Hölzer mit fäulniswidrigen Stoffen zu erhöhen und so zu konstruieren, daß allen Hölzern Luftzutritt gewährt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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und Wasser. Man benutzt sie in der Medizin als Myrrhentinktur (Lösung von 1 Teil M. in 5 Teilen Spiritus) bei Krankheiten der Mundhöhle, bei kariösen Zähnen als fäulniswidriges Mittel. Früher wandte man sie zum Salböl und zum Einbalsamieren von Leichen an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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und ausschmelzendem Talg, als Zusatz zu Brot, um schlechtes Mehl verwendbar zu machen, zum Füllen des Raums zwischen den Doppelwänden feuerfester Geldschränke, weil der Reichtum des Alauns an Kristallwasser das Eindringen der Hitze hindert, als fäulniswidriges
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
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Flüssigkeiten fäulniswidrig. Im Ameisenspiritus und in der Ameisentinktur, auch in Bädern mit Waldameisen findet sie medizinische Verwendung als hautreizendes Mittel. Der Schmerz, welchen der Bienenstich und die Nesselhaare erzeugen, entsteht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
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in Rußland. Vgl. Lehnhardt, Die antisemitische Bewegung in Deutschland (Zür. 1884).
Antiseptische Mittel (Antiseptica, fäulniswidrige Mittel), chemische oder physikal. Mittel, durch welche die von Fermenten ausgehenden Zersetzungen organischer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Baryumdioxydbis Basalte |
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412
Baryumdioxyd - Basalte.
dient auch in der Technik als Mittel gegen den Kesselstein (es zersetzt den Gips des harten Wassers), zur Darstellung von Barytweiß und andern Barytpräparaten, als fäulniswidriges Mittel, Ratten- und Mäusegift
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Bindegewebebis Bingen |
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gefürchteten Entzündungen der breiten Mutterbänder. Die Behandlung der B. ist nur bei äußerlich zugänglichen Teilen möglich, sie erfordert große Einschnitte und fäulniswidrige Verbände wie bei einer Wunde (s. d.).
Bindegewebsgeschwulst (lat. Fibroma), s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Borsäuresalzebis Börse |
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alle Körper, mit denen sie sich vereinigt, schmelzbar; ihre Verbindungen sind weit leichtflüssiger als die entsprechenden der Kieselsäure, mit welcher sie in mancher Beziehung Ähnlichkeit besitzt. Sie wirkt fäulniswidrig und wird zur Konservierung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
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als fäulniswidriges Mittel, zum Desinfizieren, zur Darstellung von Chloroform, Chlor, Sauerstoff, als oxydierendes Mittel in unzähligen Fällen bei der Darstellung von Farbstoffen und andern Präparaten, zum Entfuseln von Branntwein, in der Kattundruckerei zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
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konzentrieren, und es erhellt daraus, wie schon oben bemerkt, daß ein Zimmer nicht als desinfiziert anzusehen ist, sobald sich Karbolgeruch bemerkbar macht. Die Salicylsäure wird als sehr bewährtes fäulniswidriges Mittel in der Stärke von 3 auf 1000 g
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Eilhart von Obergebis Einbalsamieren |
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, namentlich durch Tränken der Weichteile mit fäulniswidrigen Substanzen, die Fäulnis der Leichname verzögern oder verhindern. Diese Kunst ward
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Einbandbis Eindhoven |
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der Mumien deutlich zeigt. Gegenwärtig benutzt man gewöhnlich nach Entfernung des Darminhalts flüssige, fäulniswidrige und gegen Würmer schützende Substanzen, mit welchen das Blutgefäßsystem in reichlicher Weise ausgespritzt wird. Es eignen sich dazu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Einkornbis Einmachen |
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Mittel bedient: Kochsalz, Zucker, Weingeist, Essig, Branntwein, Öl, wirken teils wasserentziehend, teils direkt fäulniswidrig oder auch nur als Schutzmittel gegen die Einwirkung der Luft. Zum E. der Früchte in Zucker sind nur gute, frisch gepflückte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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an oxydierbare Körper und verwandelt sich dabei in Eisenoxydul, welches aus der Luft begierig wieder Sauerstoff aufnimmt. Daher wirkt es als fäulniswidriges Mittel, zerstört in Flüssigkeiten enthaltene fäulnisfähige Stoffe, aber auch, an Nägeln sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fischerei (staatliche Aufsicht, Schonzeit etc.; wilde Fischerei) |
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. Während die Netze früher durch Handarbeit hergestellt wurden, bezieht man sie jetzt meist aus Fabriken. Zur Erhöhung ihrer Dauerhaftigkeit werden die Netze vielfach mit fäulniswidrigen Substanzen, Abkochungen von Eichen- oder Birkenrinde, Katechu, Leinöl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1020,
Geheimmittel |
Öffnen |
. Alaun; wird als stark fäulniswidrig und desodorierend angepriesen. 1 Lit. 75 Kr.
Antifungin von Friedländer besteht aus ca. 20 Proz. Borax, 80 Proz. Borsäure und etwas Schwefelsäure.
Antiobesitas von Lehoussel in Genf, Mittel gegen Fettleibigkeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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die von kleinern Tieren Felle und Bälge genannt werden) und zwar die rohen H., welche noch dem Gerbeprozeß unterworfen werden sollen. Diese rohen H. bilden getrocknet oder durch Aufstreuen von Salz, Salpeter oder andern fäulniswidrigen Körpern konserviert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0673,
Holz (Konservierung) |
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imprägnierten H. zersetzt, wo dieses mit Eisen in Berührung kommt. Das von Kyan 1832 angegebene Verfahren (Kyanisieren) gründet sich auf die Anwendung von Quecksilberchlorid (Sublimat), welches im höchsten Grad fäulniswidrig wirkt und deshalb sehr einfache
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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. Er wirkt stark fäulniswidrig und dient zur Konservierung von Fleisch und Wurst (Schnellräucherung), Holz und Tauen, zum Einbalsamieren (schon bei den Ägyptern), in der Veterinärpraxis bei Klauenseuche, Maulfäule, Raude, Krätze, auch als äußerliches
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Kasanlykbis Kaschau |
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sehr beliebt sind; hauptsächlich aber benutzt man ihn zur Konservierung des Fleisches bei der Bereitung der sogen. Pfeffertöpfe. Er wirkt, wahrscheinlich durch den Bitterstoff, stark fäulniswidrig.
Kasba (arab.), s. v. w. Schloß, Fort.
Kasbek
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Kindbettflußbis Kindergärten |
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erreichen durch Ausspülung der Geburtswege mit reichlichen Mengen von Wasser, welchem fäulniswidrige Mittel (Karbolsäure, Salicylsäure etc.) zugesetzt sind. Je häufiger und energischer dies geschieht, je sorgfältiger etwa vorhandene Blutgerinnsel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Mulsumbis Mumien |
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. Bernhard, oder durch mineralische Bestandteile des Bodens (z. B. Alaungehalt) erzeugt. Unter den künstlichen M., die durch besondere Präparation mit fäulniswidrigen Stoffen erzeugt werden, sind die ägyptischen M. seit alter Zeit berühmt. Das Wort Mumie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Mumifikationbis Mummelsee |
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jetzt Natron genannten verschiedenen alkalischen Salz, imprägniert und danach mit Harzen und andern aromatischen und fäulniswidrigen Stoffen angefüllt, worauf man ihn 70 Tage trocknen ließ und ihn dann in Binden wickelte. Die Einbalsamierung der zweiten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0744,
Resorption |
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; es reagiert neutral, bringt Eiweißlösungen zum Gerinnen, wirkt stark fäulniswidrig, färbt sich mit Eisenchlorid dunkelviolett, wird durch Ammoniak an der Luft erst rosenrot, dann bräunlich, bildet mit salpetrige Säure Diazoresorcin C18H12N2O6 ^[C_{18}H
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Salicylwattebis Salier |
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(Karbolsäure) fäulniswidrig wirken möge. Dahin zielende Versuche haben die günstigsten Resultate ergeben, die S. erwies sich als kräftiges antiseptisches Mittel und wurde alsbald zu den verschiedensten Zwecken benutzt. Man hat nur stets darauf zu achten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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fäulniswidrig. Holzteer gewinnt man als Nebenprodukt bei der Darstellung von Holzkohle, Holzgas (s. Leuchtgas, S. 735) und Holzessig; doch ist die Teerschwelerei bisweilen auch Hauptzweck und verarbeitet dann harzreiche Nadelhölzer teils in Meilern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0762,
Wunde (Heilverfahren) |
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der Umgebung der W., nachdem zuvor der Operateur selbst und seine Gehilfen sich durch Waschen der Hände, Ausbürsten der Nägel gereinigt haben. Zum Desinfizieren gebraucht man Lösungen antiseptischer (fäulniswidriger) Mittel (s. d.), wie Karbolsäure
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Zahnkuppelungbis Zahnlücker |
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, außerdem einige Tropfen ätherischen Öls. Zahnpulver, welche die Zähne schnell weiß machen, sind verwerflich, da sie die Glasur angreifen. Auch das vielgebrauchte Kohlenpulver ist trotz seiner fäulniswidrigen Wirkungen nicht empfehlenswert, da sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Ascolibis Asien |
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ist der Verlauf der Wundheilung ein »aseptischer«. Auch bei den Wundverbandstoffen kann man zwischen antiseptischen und aseptischen unterscheiden. Die erstern wirken durch Imprägnierung mit Chemikalien, wie Sublimat und Karbolsäure, fäulniswidrig, d. h
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Gerhardtbis Gerok |
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wohl fäulniswidrig und als Schutzmittel des Rhizoms gegen Tierfraß. Bei den Holzgewächsen sammelt sich der Gerbstoff im Stamm, erleidet im Winter keine Verminderung, im Frühjahr sogar eine kleine Vermehrung; auch in den perennierenden Blättern häuft
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) |
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er 1868 damit an die Öffentlichkeit. Sie besteht einfach darin, bei allen Operationen das Eindringen und die Entwickelung von Bakterienkeimen durch fäulniswidrige Mittel, wie Karbolsäure, zu verhindern. Die phänomenalen Erfolge dieser Methode verschafften
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Antipharmakonbis Antipoden |
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- oder pustelbildende Mittel und auf den Darm durch die verschiedenen Abführmittel; endlich auch die fäulniswidrigen Mittel (Karbolsäure, Salicylsäure, Sublimat u. a.), welche die manchen entzündlichen Krankheiten zu Grunde liegenden Bakterien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Antisciibis Antiseptisch |
Öffnen |
Lombroso, Der A. und die Juden im Lichte der modernen Wissenschaft (deutsch von Kurella, ebd. 1894).
Antisepsis, Antiseptik, die antiseptische Wundbehandlung, s. Antiseptisch.
Antiseptisch (grch., "fäulniswidrig") heißen in der Medizin diejenigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Asebiebis Aserbeidschàn |
Öffnen |
. nur wegen seines histor. Glanzes an.
Äsen (Jägerspr.), s. Abäsen.
Asepsis (grch.), in der Chirurgie der fäulniswidrige, fieberlose Verlauf der Wundheilung; aseptisch, ohne Fäulnis verlaufend; Aseptik, das aseptische Verfahren bei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brand (Felsgruppe)bis Brandeis |
Öffnen |
Fortschreiten des B. sucht man durch fäulniswidrige oder antiseptische Mittel, örtlich oder sogar innerlich angewendet, in
schweren Fällen durch operative Eingriffe (Glüheisen, Amputation brandiger Gliedmaßen) Einhalt zu thun
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0219,
Chinarinde |
Öffnen |
.).
Die C. als Arznei betrachtet, sind das kräftigste von allen gewürzhaft-bittern und zusammenziehenden, sog. tonischen Mitteln. Die zusammenziehende und
fäulniswidrige Wirkung beruht auf ihrem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Einatmenbis Einbalsamieren |
Öffnen |
zu schützen sucht, indem man die Weichteile mit fäulniswidrigen (antiseptischen) Stoffen tränkt. Dergleichen Verfahrungsarten waren schon den Assyrern, Skythen und Persern bekannt; am berühmtesten aber machten sich darin die Ägypter, bei denen fast
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Eiteraugebis Eizelle |
Öffnen |
960
Eiterauge - Eizelle
standenen Eiterungen und für deren gehörige Desinfektion durch fäulniswidrige Verbandmittel zu sorgen ist. (S. Absceß, Entzündung, Wunde.)
Eiterauge, s. Hypopyon.
Eiterbakterien, s. Eiter.
Eiterbeule, s. Absceß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Faulmannbis Faultiere |
Öffnen |
in konzentrierter Form, Carbol-
säure, Salicylsäure, Thymol und ähnliche Stoffe.
- Fäulnis des Holzes, s. Holzkonservierung.
Fäulniswidrig, s. Antiseptisch.
Faulquemont (spr. fokmöng), franz. Name von
Falkenberg (s. d.) in Lothringen. j
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Holzharmonikabis Holzindustrieschulen |
Öffnen |
, das Durchtränken des
Holzes entweder mit fäulniswidrigen Substanzen
(s. Holzkonservierung) oder mit solchen Substanzen,
die dasselbe unverbrennlich bez. schwer entzündlich
machen sollen (feuersicheres Holz). Für letztern
Zweck sind namentlich seit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Katechugerbsäurebis Katharer |
Öffnen |
und fäulniswidrige Mittel sowie zu Zahntinkturen gebraucht werden, bilden zwei dem K. eigentümliche Stoffe, die Katechugerbsäure und die Katechusäure oder das Katechin (s. d.). Erstere verhält sich ähnlich wie die gewöhnliche Gerbsäure, wird aber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kind (Joh. Friedr.)bis Kindbettfieber |
Öffnen |
Ausspülungen der Geburtswege mit fäulniswidrigen Mitteln (Lösungen von Carbolsäure, Kreolin, Salicylsäure, Sublimat u. a.) das vorhandene Wundsekret (Wochenfluß) nach außen entfernen und das begleitende Fieber durch Anwendung der Kälte (in Form kalter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Seniorenkonventbis Sennâr |
Öffnen |
mit fäulniswidrigen Stoffen sehr wünschenswert, über die
Abfuhr der Fäkalien aus den S. vgl. Artikel Städtereinigung . – Litteratur s. Abort .
Senkiga , s. Angelikawurzel .
Senkow , russ. Kreis und Kreisstadt, s. Sjenkow
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pflaume |
Öffnen |
dem Einfluß der Sonnenwärme schädliche Gase
entwickelt. Gemildert werden diese Übelstände durch Imprägnierung der Klötze mit
fäulniswidrigen Substanzen. Wo Geräuschlosigkeit und Sauberkeit gefordert
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