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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Breitlingbis Bremen |
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; seit Sept. 1876), Musikalischer Monatsbericht derselben (seit Jan. 1890).
Breitling, Fischart, s. Sprotte.
Breitlingsee, s. Warnow.
Breitnasen (Platyrrhini), Unterordnung der Affen (s. d.).
Breitsäemaschine, eine Säemaschine, welche die Saat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Saarnbis Saatzucht |
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, dieser zu Lothringen gehörte.
Saarweine, s. Moselweine.
Saasthal, s. Visp.
Saat, s. Säen.
Saatgans, s. Gänse, S. 895.
Saatgrille, s. Regenpfeifer.
Saatkamp, s. Pflanzenerziehung, forstliche.
Saatkrähe, s. Rabe.
Saatmotte, s
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Saalbis Sabbathtag |
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. 1 Kön. 4, 9. 2) Fuchs. Eine Stadt in Iuda, 1 Sam. 9, 4.
1. Saaraim; 2. Saasgas
1) Pforten. Eine Stadt im Stamm Iuda, Ios. 15, 36. 2) Glückselig. Der Kämmerer des Ahas-verus, Esth. 2, 14.
Saat
a) Die Zeit des Aussäens, 3 Mos. 26, 5. b
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Egestbis Egge |
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, den Dünger verteilen und unter die Erde mischen, die Saat unterbringen und Unkräuter zerstören soll. Die E. wirkt vornehmlich durch den Stoß, weniger durch die schneidende Wirkung der Eggenzähne; sie wird durch ihre eigne Schwere in den Boden
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Sadnig-Kreuzeck-Gruppebis Safarík |
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Zuckerfabriken, eine Dampfsäge, Kunst-
mühle, Lohgerberei und Geflügelzucht.
Säen, das Einlegen des Samens in die Erde.
Der zur Aussaat bestimmte Samen, das Saat-
gut, mnh keimfähig, vollkommen ausgebildet, ge-
sund, dem Klima
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Drilbis Drillen |
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gebräuchlichen breitwürfigen Saat, bei welcher der Same unregelmäßig ausgestreut wird, gleichgültig, ob das Ausstreuen durch die Hand oder durch Maschinen besorgt wird. Auch die Reihensaat kann durch die Hand bewirkt werden, in der Regel bedient man sich aber
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0165,
Säen |
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des Landwirts immer einer mehr oder minder langen Vorbereitung nach der Ernte, ehe die neue Saat vorgenommen werden darf. Diese Vorbereitung muß zum Teil die Vorfrucht übernehmen (s. Fruchtfolge); Felder, welche im Frühjahr besäet werden sollen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0563,
Hirsch (Edelhirsch) |
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Felde dagegen durch Zertreten und Abäsen der Saat, Abbeißen und Abstreifen der Getreideähren, Ausschlagen der Kartoffeln etc. schädlich, und es wird deshalb meist nur noch in mäßiger Zahl im Freien gehalten, was jedoch nur in großen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
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(sogen. Spessartbetrieb). Die E. bedarf eines Schutzes von Mutterbäumen nicht und kann durch Saat oder Pflanzung auf Kahlflächen erzogen werden. Reine Eichenbestände im Stangenholzalter (50-70 Jahre), welche nicht auf ungewöhnlich kräftigen Böden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Safarbis Saffariden |
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säet entweder in Reihen, oder breit, oder stellenweise, letzteres bei besonders großen Samen. Die Reihen- (Furchen- oder Drill-) Saat ist die gebräuchlichste. Bei der Saat von Gemüse und Blumen kommt es ganz besonders auf sorgfältige Vorbereitung des
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
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die Saat und schadet dem Klee durch Beschattung; bis zur Blüte ist ihr Futter brauchbar, die Körner suchen die Tauben auf. B. sterilis L. (gemeine Hafertrespe, Eselshafer), mit nach oben breiter werdenden, lang begrannten Ährchen, lockerer
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Bestederbis Bestrichener Raum |
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bearbeitet und gedüngt wurde, und je günstiger die Witterung nach dem Ausgang der Saaten ist, um so besser die B.; dem entsprechend ist auch bei diesen günstigern Vorbedingungen das Saatquantum zu verringern. Ob starke B. bei dünner Saat höhern Ertrag
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
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, Heidekraut u. dgl., Belegen mit Deck- und Querstangen zum Schutz der Anpflanzungen oder auch Bedecken mit Moos und Nadelstreu zum Schutz der Saaten sind die hier anzuwendenden Mittel (vgl. Flugsand und Dünen). Heideboden (s. d.) wird, wie der Wiesenboden
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Haferdistelbis Haffner |
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1001
Haferdistel - Haffner.
dichter als bei andern Halmfrüchten, da viele Körner taub sind oder zu Grunde gehen, und überwalzt auf austrocknendem Boden die aufgelaufene Saat nochmals. Das Drillen ist mit Unrecht beim H. weniger als bei anderm
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0974,
Pflug (Einteilung der Pflüge) |
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Boden bis 0,18 m Tiefe, namentlich für das Stoppelstürzen und zur Unterbringung der Saat (Saatpflüge); 3) als Vierfurchenpflüge zum Abschälen von Klee- und Grasnarben, zum Stürzen der Stoppeln und zur Unterbringung der Saat. Der Doppelpflug erfordert
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Sadrbis Säemaschinen |
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der verschiedenen Sämereien und zwar in einer innerhalb gewisser Grenzen zu regulierenden Menge. Hierzu wird entweder die Umdrehungsgeschwindigkeit der Säewelle mittels Zahnrädervorgelege geändert, oder es wird die Austrittsöffnung der Saat mittels Schieber
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Acier à la rosebis Ackerbau |
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eine Unterbringung der Saat zuläßt und den Pflanzenwurzeln ermöglicht, die größtmögliche Nahrungsmenge daraus zu entnehmen. 4) Bewässerung, in südl. Ländern ein unentbehrliches Hilfsmittel der Kultur, in Klimaten mit reichlichen Niederschlagen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
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Stelle der Saat, möglichste Erhaltung
des natürlichen Vodenüberzuges; in Saat- und
Pflanzkämpen Unterlassen des Unkrautjätens im
Kerbst, Bedeckung der Beete mit Stroh, Reisig,
Moos, Heidekraut u. dgl.
Das Erfrieren der'Holzpflanzen oder noch zar
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Olo Ngadjubis Öls (Fürstentum) |
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unterscheidet stehende
und liegende Pressen. Bei letztern muß die Saat
in Tücher oder Säcke eingefüllt sein, ebenso bei der
ältesten Art der stehenden Pressen, die man Pack-
pressen nennt. Dagegen wird bei den To Pf-
und Trogp reffen die Saat in Töpfe
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0135,
Flachs |
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wird am meisten zu Samenzucht verwendet; die erste daraus gezogene Saat heißt Kronen- oder Rosenlein, welche 4-5 Jahre lang gute Ernten gibt und so lange als „Saatlein“ geht; nach dieser Zeit wird der Samen nur zu Ölschlagen noch verwendet
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0660,
Demeter |
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; die Chloen, Opfer für die reifende, aber noch grünende Saat; die Haloen ("Tennenfest"); die Thalysien, das Fest der Erstlingsopfer von Feldfrüchten, und die Eleusinien (s. d.). Die Römer identifizierten D. mit ihrer Ceres (s. d.), einer ursprünglich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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Oekonomische Gesellschaften, s. Landwirtschaftliche Vereine
Pferch
Plaggen
Plantage
Rain
Rasenbrennen
Saat, s. Säen
Säen
Samenhandel
Samenkontrollstationen
Scheuer, s. Scheune
Scheune
Schneidelstreu, s. Waldstreu
Schrot, s. Schrotmühlen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Beckerbis Beckerath |
Öffnen |
durch eine von ihm vorgeschlagene Kulturmethode. Der Pflug wird zum Umbruch der Kleestoppeln und der Stoppeln breitwürfiger Saaten gebraucht, sonst nur der Häufelpflug in Verbindung mit dem Markeur; das Feld bleibt bis zur Besamung in Balken liegen, die wiederholt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Bessinbis Bestandteil |
Öffnen |
durch einen Mutterbestand und zwar a) in Samenschlägen, durch den Samen eines Mutterbestandes (s. Samenschlag); b) durch den Anschlag eines Mutterbestandes; 2) künstliche B. (Anbau) und zwar durch Saat oder Pflanzung a) in Schirmschlägen (Schutzschlägen), d
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
Öffnen |
, Obst etc. verwendet und entweder vor oder nach der Saat, am liebsten bei guter Durchdüngung mit Mist gegeben. Superphosphate bringt man meistens nur seicht in den Acker und zwar kurz vor der Saat, schwer zersetzliche Phosphate aber ackert man lieber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Dünger (mineralische Dungmittel) |
Öffnen |
und Humus oft als ganz oder größtenteils unwirksam, oft geradezu als schädlich für keimende Saaten und junge Wurzeltriebe. Sie lassen sich nur in kleinern Quantitäten anwenden und sind daher schwer zu verteilen (Mischung mit Erde oder Sand
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Eggebis Eggenfelden |
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. Bei der Saatfurche folgt das Eggen häufig erst nach der Saat; zur Vertilgung des Unkrauts aber wendet man die E. in der Regel an, wenn das Feld grün ist. So oft ein Feld sich mit einer festen Kruste überzogen hat, ist eine Lockerung desselben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
Öffnen |
Karotten, werden geerntet im zweiten Jahr im Juni, nach ihnen späte Staudenbohnen. Im Oktober Düngung und Graben etc., mit frühem Maikopfkohl, vertieft gepflanzt; wird geerntet im dritten Jahr im Juli, darauf Graben etc. und Saat von Winterrettich
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Gemütbis Gemütsbewegungen |
Öffnen |
und andern angehörigen Pflanzen mit Vorliebe vertilgt; wo er vorhanden, schützt man die Saaten durch aufgelegte Fenster, durch Vermischung mit Steckzwiebeln (die Zwiebel scheut er) oder durch zweimalige Ansaat, von denen man die erste ihm preisgibt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Linse (Pflanze)bis Linsenmann |
Öffnen |
Gerste wählt. Nach Vorbereitung des Landes im Herbst säet man, nachdem die Gerste bestellt ist, und zwar auf 1 Hektar bei reinem Bestand und breitwürfiger Saat 2,15-3,2 Neuscheffel, eggt und walzt. Zeigt die junge Saat viel Unkraut, so muß man jäten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rapportbis Raps |
Öffnen |
wird er allgemein gesäet, in Holland und Belgien aber gepflanzt; bei breitwürfiger Saat braucht man auf 1 Hektar 14-17, bei Drillsaat 10-14 kg, und letztere ist überall, wo sie anwendbar ist, bei weitem vorzuziehen. Die Saat muß so früh erfolgen, daß sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
Öffnen |
wiegt 45 kg und ergibt etwa 3 kg gereinigten Samen (4½ kg geflügelten Samen). Ein Kilogramm reinen Samens enthält 16,000 Körner. Zur Saat verwendet man pro Hektar 25 kg (Plätzesaat) bis 80 kg (Vollsaat) reinen Samen. Meist macht man Riefensaaten (0,5
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Walvaterbis Walzen |
Öffnen |
, die hintereinander gelagert sind, in Verwendung kommen; vornehmlich zum Ebnen des Ackers, zum Einpressen der Saat und Nachwalzen der jungen Pflanzen benutzt. Da glatte Walzen die Verkrustung des Bodens befördern, so werden ihnen in neuerer Zeit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Beiwortbis Beizen |
Öffnen |
(schwefelsaures Kupfer) ausgezeichnet bewährt. Man nimmt auf 3 hl Saat 0, 5 kg Kupfervitriol, löst dasselbe in Wasser und giebt
hierzu in einem Bottiche so viel Wasser, daß die Saat vollständig
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Bevollmächtigterbis Bewässerung |
Öffnen |
von Wasser über die Saaten; das Land
zwischen Euphrat und Tigris, Mesopotamien, galt im grauen Altertum seiner zu Befruchtungszwecken durchgeführten
Kanalisation halber für ein Vorbild landwirtschaftlichen Fortschritts; die Länder
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
Öffnen |
er die Felder und vernichtet einen Teil der reifenden Saat, die er in seine Scheune bringt. In den Saaten zeigen fußbreite
verwüstete Streifen, der Bock- oder Bilwisschnitt , seine Spuren. Den Menschen
verfitzt der B. das Haar. Getreidespende
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Dünger |
Öffnen |
Exkremente oder
Fäkaldünger (s. d.) werden entweder in frischem Zustande oder getrocknet als
Poudrette (s. d.) in Pulverform meistens zur Überdüngung schon aufgegangener Saaten benutzt. Eine gleiche
Anwendung findet der Kompost (s. d
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
Öffnen |
der Erd-
flöhe. Die Ernte erfolgt 12-13 Wochen nach der
Saat. Man wartet dabei die sog. Gelbreife ab,
d. b. den Zeitpunkt, wo der untere Stengel, gelb
wird und die Blätter anfangen abzufallen; der
<^ame ist dann noch nicht saatreif, kann aber schon
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Gemengebis Gemischtes Eisenbahnsystem |
Öffnen |
Ertrag, gegenüber dem einzeln
gebauter Früchte, Ersatz einer durch Frost, Dürre,
tierische oder pflanzliche Feinde vernichteten Saat,
Ausnutzung von zeitweise unbebauten Feldflächen,
z. V. der Brache vor dem Raps. In der Regel besteht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kartoffelkriegbis Kartoffelkulturmaschinen |
Öffnen |
Zufluß der Kartoffeln und kann
durch die Federn 6 reguliert werden. Der Saat-
kasten 9. faßt ungefähr 1 Ctr. Kartoffeln und wird
jeweils am Ackerrande nach Bedarf gefüllt. Im
Kastenboden befinden sich zwei sich fortwährend auf
und nieder bewegende
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Römische Münzenbis Römische Religion |
Öffnen |
für die Hausgenossenschaft entzündet wird, so inmitten der Stadt für den Staat ewig erhalten wird; in zweiter Linie folgen dann die Götter der Saaten und ihres Ertrags, Saturnus und Consus, die der Blumen und Früchte, Flora und Pomona, die Götter von Feld
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0188,
von Haferbis Haircords |
Öffnen |
, à durchschn. 40 kg, zur Saat. Die Bestellung ist im ganzen einfach; tiefes und mehrmaliges Pflügen vor der Saat genügt. Diese selbst geht in 10-12 Tagen auf. Sie leidet von Unkraut (Flughafer), Flug- und Staubbrand, Rost (Kronenrost), Blattläusen
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Aufführenbis Aufhängen |
Öffnen |
dünnen Aehren, 1 Mos. 41, 6. 23.
Von Dornen, Luc. 8, 7.
Vom Grummet, Amos 7, 1.
Vom Heu, Sprw. 27, 25.
Vom Kraut, 5 Mos. 29, 23.
Von der Saat, Hiob 14, 2.
Vom Samen, Esa. 61, 11. Matth. 13, 5 Marc. 4, 5. Luc. 8, 6. 8.
Es lasse die Erde aufgehen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
Öffnen |
.
Ackerbestellung , die letzte Bearbeitung des Ackers für die Aufnahme der Saat; auch begreift man die
Einsaat, die Samenunterbringung und die Anlegung von Wasserableitungsrinnen darunter
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Lagerbücherbis Lagermetall |
Öffnen |
- und Lichtmangel als Ursache zu betrachten, und deshalb erscheint dünne Saat in Reihen als das wirksamste Mittel, dem Lagern vorzubeugen (s. Schröpfen); auch neigen verschiedene Sorten der Cerealien mehr oder weniger zum Lagern.
Lagergeld heißt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0973,
Pflug (Theorie, Flach- u. Steilwender, Schwing- u. Karrenpflüge, Hauptteile) |
Öffnen |
der Unkräuter sowie zum Unterbringen des Düngers und zuweilen auch der Saat. Die Konstruktion des Pflugs richtet sich in erster Linie nach der Bodenbeschaffenheit, ferner nach dem Tiefgang und dem speziellen Zweck der Arbeit. Ein schwerer Thonboden
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anerviebis Aneurysma |
Öffnen |
, hauptsächlich in den Mittelmeerländern vorkommenden Arten. Alle haben feinzerteilte Blätter mit fadenförmigen Zipfeln. Die bekannteste Art ist der gemeine Dill (A. graveolens L.), der unter den Saaten im südl. Europa, im Orient und in Ägypten einheimisch
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
Öffnen |
eine große Rolle. Der ätolischen A. in Achaia trieb man all solches Getier in einen Feuerkreis zusammen und fügte diesem Opfer jegliche Art von Früchten hinzu, indem die Opfernden sich selbst mit Ähren bekränzten. Des Oineus Saaten werden der Sage
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0797,
Danzig |
Öffnen |
137722 126138 113315 185034
Getreide und Saaten 378600 223330 176578 212839 292533 172728 86125 100483
Mehl und Kleie 585107 478048 473215 346485 74691 52470 56215 45847
Leinöl 1222 1067 876 1005 - - - -
Spiritus und Sprit 17381 13288 16238 14826
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0881,
Deich |
Öffnen |
es durch Bodenfiltration der Kulturschichte die fruchtbaren Stoffe entzieht und in untern Teilen der Niederung in den Marschen die bebauten Felder durch lange Zeit, die Saaten zerstörend, bedeckt. Die Steigerung der Hochwässer im Laufe der Jahrhunderte muß außer
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Landwirtschaftliche Versuchsstationenbis Landwirtschaftskammern |
Öffnen |
durch ein Direktorium. Zur Pflege besonderer Zweige des landwirtschaftlichen Gewerbes bildet sie Abteilungen und Sonderausschüsse. Die L. vermittelt den Ankauf von Düngemitteln, sowie den An- und Verkauf von Futtermitteln und Saaten, sie giebt den
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
Öffnen |
).
Kanarienhirse , -saat, s.
Kanariensamen .
Kanarisches Glanzgras , s.
Kanariensamen .
Kanaster , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Kohlfleckblume , s.
Paraguay-Roux ; -saat, s.
Raps .
Koipufelle , s.
Rauchwaren (454, 455
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
Öffnen |
.
Dotter (Leindotter, Flachsdotter, Finkensame, Dotterlein, Camelina sativa , engl. gold of pleasure), einheimische, auf Äckern unter Flachs und andern Saaten oft wild wachsende einjährige Pflanze aus der Familie
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
Öffnen |
Weise aus Harn gewonnene Urat. -
Die P. bildet eine dunkelschwarze pulverförmige Masse von großer Hygroskopizität und ist deshalb vorzüglich geeignet für Sandboden; sie kann zu jeder Pflanze und sowohl zur Saat, wie während des Wachstums verwendet
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0525,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Leberknödel. Für ein selbst erprobtes Rezept hierzu wäre ich sehr dankbar, ferner für ein solches zu echt ungarischem Goulasch.
Von St. in Z. Tausch. Bin im Besitz von etlichen Stöcken Saat- auch Herbstrosen genannt (Malven), aber nur in einer Farbe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aallbis Aare |
Öffnen |
Weizens ist weder für Menschen noch für Tiere gesundheitsschädlich. Um die Saat vor Weizenälchen zu schützen,
muß man radige Körner vor der Aussaat entfernen und durch Verbrennen
od. dgl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
Öffnen |
oder Mergel und zum oberflächlichen Unterbringen der Saat. Sie war schon im Altertum bekannt und wird
noch heute in den Niederlanden, Schweden, Rußland etc. benutzt. Im Gartenbau bedient man sich der ähnlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Apollobis Apollon |
Öffnen |
man ihm die Erstlinge des Herbstes darbrachte. Wie A. den Früchten Gedeihen und Schutz verleiht und nicht bloß gegen die sommerliche Glut, auch gegen Meltau, Rost und das den Saaten feindliche Ungeziefer, wie Feldmäuse und Heuschrecken, so ist er auch
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Ausverkaufbis Auswanderung |
Öffnen |
Körner sind zur Saat untauglich, sie eignen sich auch nicht zur Bierbrauerei und Branntweinbrennerei, und wegen der Veränderung, welche der Kleber erlitten hat, gibt das Mehl einen Teig, welcher die Kohlensäure bei der Gärung nicht hält und daher
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Auswerfenbis Auswuchs |
Öffnen |
, Wasserfurchen und tiefe Bearbeitung des Bodens, wodurch die Wurzeln der Pflanzen sich stärker entwickeln, beugen dem A. am besten vor. Dünne Saat (Drillkultur) kann bei allen Pflanzen helfen, welche bei starker Blattentwickelung erfrieren, da dadurch
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bandellobis Bandiera |
Öffnen |
311
Bandello - Bandiera.
den vorzügliche Jagdgründe. Die Thalsohlen selbst sind fruchtbar, die Saaten bedürfen aber der künstlichen Bewässerung. Im Staat Panna werden Diamanten gegraben. Die Bandela, nach denen das Land benannt ist, sind ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Beiwerkbis Bekassine |
Öffnen |
wird gebeizt, um die Sporen der Brandpilze zu töten. Gegen den Steinbrand wendet man auf 3 hl Saat 0,5 kg Kupfervitriol an und läßt das Getreide in der Lösung 24 Stunden liegen; gegen Flugbrand dient eine Lösung von 1,5 kg Schwefelsäure in 100 kg Wasser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Bhilsabis Bhûta |
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. Auch Eber, Büffel, Tiger, also Tiere, die den Saaten gefährlich sind, finden sich in den Bhûtentempeln. Opfer sind graue Schweine, schwarze Ziegenböcke und schwarze Hühner. Der Kultus besteht in wilden Tänzen unter Trommelschall, Schellengeklirr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Brassenbis Brassica |
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aufrecht, holperig, die Samen grubig punktiert, braun; er stammt vielleicht aus Südeuropa und wird als Ölfrucht und weiße Saat- oder Stoppelrübe kultiviert (s. Raps). B. Napus L. (Rapskohl, Raps, Reps), ein- und zweijährig, 0,75-1,25 m hoch, oberwärts
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Camdenbis Camellia |
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aus und ist weniger einträglich. Man säet auf 1 Hektar 0,51-0,63 Neuscheffel bei breitwürfiger Saat und 0,35-0,51 Neuscheffel gedrillt. Der Ertrag von 1 Hektar wird zu 21,6-43 Neuscheffeln nebst 1566-2350 kg Stroh angegeben. Die Keimfähigkeit des Samens dauert drei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
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gelitten.
3) C. III., Theoderichs III. Sohn, folgte 690, noch ein Kind, während der Majordomus Pippin von Heristall die Herrschaft ausübte, starb aber schon 694.
Chloë (die "Grünende"), Beiname der Demeter als Beschützerin der jungen Saat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
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- und Scheibenblüten, ist ein in manchen Gegenden überaus lästiges, schwer ausrottbares Unkraut unter der Saat, besonders im nördlichen Deutschland, dessen Bekämpfung durch polizeiliche Maßregeln gesichert werden
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Constanzabis Contades |
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.
Consumo, s. Portwein.
Consus, eine altitalische Saat- und Ehegottheit, welcher zu Ehren die Consualia dreimal im Jahr (7. Juli, 21. Aug. und 15. Dez.) gefeiert wurden. Das Hauptfest, an welches die Sage auch den Raub der Sabinerinnen knüpfte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Dagobertbis Dahabiye |
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und starb 715.
Dagon, Hauptgottheit der alten Philistäer, als Schöpfungsprinzip, als beherrschende Macht über Menschenleben und Schicksal verehrt, den Saaten und dem Ackerbau vorstehend. Erwähnt werden Tempel zu Asdod und zu Gaza. Sein Bild, sonst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0524,
Dänische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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stehe. Diese Vorträge riefen eine derartige Aufregung hervor, daß Brandes es vorzog, sein Vaterland zu verlassen. Aber die Saat hatte schon Früchte getragen, und zudem kämpfte Brandes von Berlin aus, wohin er sich begeben hatte, in der von ihm und seinem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Demegoriebis Demeter |
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eintreten. Zeus entsandte endlich den Hermes in die Unterwelt, um die Persephone zurückzuführen, und bewilligte, daß dieselbe nur den Winter im unterirdischen Dunkel, die übrige Zeit bei der Mutter zubringe. Nun erst ließ D. versöhnt die Saat wieder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0894,
Deutschland (Geschichte 1851-1859. Versuche einer Bundesreform) |
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; dasselbe kam 1861 zu stande. Während das öffentliche Leben der Nation nur unerfreuliche Bilder darbot, war die stille Friedensarbeit in Kunst und Wissenschaft, Gewerbe und Handel von günstigem Erfolg begleitet und die Saat einer bessern Zukunft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Drömlingbis Drontheim |
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. Diaulos und Dolichos). D. heißt dann auch die Lauf- oder Rennbahn selbst oder ein Spazierplatz.
Drömt, früheres Feldmaß auf Fehmarn, von 12 Scheffel Saat; früheres Getreidemaß in Mecklenburg-Schwerin, = 4,846 hl, das Parchimer D. = 6,567
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
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(Gründünger). Dies geschieht entweder mit sehr rasch wachsenden Pflanzen zwischen Ernte und Saat oder auf entlegenen und auf armen Feldern in der Art, daß der Pflanzenwuchs eines ganzen Jahrgangs untergeackert wird, um im folgenden Jahr eine Ernte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
Dünger (Guano, Stallmist) |
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von dem gemahlenen und mit Schwefelsäure behandelten, aufgeschlossenen Guano. Man streut den Guano für sich oder mit Erde, Kohlenpulver, Knochenmehl, Gips und selbst nur mit Sand vermischt über die Felder, vor und nach der Saat, oder löst ihn in Wasser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Düngerstreumaschinebis Dunk |
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im Durchschnitt 500 Mk. Maschinen, welche gleichzeitig mit dem Dünger die Saat ausstreuen und zwar in geraden und parallelen Reihen, heißen Universal-Drills (s. Säemaschinen). Zum Ausstreuen flüssigen Düngers wendet man das gewöhnliche Jauchefaß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Erbsebis Erbsünde |
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werden. Man rechnet auf 1 Hektar 3-4,3 Neuscheffel spät reifende, große, 4,3-4,75 Neuscheffel mittelfrühe und 4,9-5,4 Neuscheffel frühe, kleine Erbsen, bei breitwürfiger Saat etwas mehr. Die aufgegangenen Pflanzen werden etwas angehäufelt und stets
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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auch lebhaft fliegen, aber nur langsam kriechen. Sie leben meist in Menge zusammen, zerstören durch Abfressen der Keimblätter und zarten Erstlinge oft ganze Saaten, während stärkere Pflanzen ihren Angriffen leichter widerstehen. Sie fressen nicht vom
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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werden noch mehrere andre Ackereulen den Saaten in ähnlicher Weise verderblich, indem sie nicht die feinen Wurzeln fressen, sondern die jungen Pflanzen über der Wurzel teils von unten, teils von oben angreifen und in Rüben u. Kartoffeln Löcher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Exskribierenbis Exstirpator |
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gemachten Drahtschlinge.
Exstirpator (lat., "Ausrotter", nämlich des Unkrauts), ein Bodenbearbeitungsgerät zum Lockern des Bodens, Zerstören der Unkräuter, namentlich der Quecke, zum Unterbringen der Saat und des Düngers. Der Name E. ist jetzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
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stark gelockert sein sollte, vor der Saat wieder festzuschlagen, auch die Balken zwischen den Saatrillen mit flach gezupftem Moos zu decken, welches man mit Steinen beschwert. Aus dem Saatkamp verpflanzt man entweder die drei- oder vierjährigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
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Winter vollständig zurechtgelegt, so daß im Frühjahr der Anbau möglichst zeitig vorgenommen werden kann. Vor der Saat erfolgt ein möglichst vollkommenes Ebnen des Feldes, um jeder Zweiwüchsigkeit des Flachses vorzubeugen. Zur frischen Düngung eignen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0453,
Forstwirtschaft (Geschichtliches) |
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noch eine geregelte Wiederkultur. Gegen diese Regellosigkeit wendeten sich die fortgeschrittenen Jäger Beckmann, Döbel, Büchting u. a. Sie empfahlen Kahlhieb in regelmäßig aneinander gereihten Jahresschlägen mit darauf folgender Saat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0542,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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, auf dem zweiten starb er 1270 vor Tunis. Sein Sohn Philipp III. (1270-85), "der Kühne", erntete vielfach die Früchte der von seinem Vater ausgestreuten Saat. Indem sein Oheim Alfons kinderlos starb, erbte er dessen weite Besitzungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Fruchthalterbis Fruchtholz |
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machen kann oder will. Von dem Rest wählt man die aus, welche frische Düngung lieben oder verlangen; sie stehen an der Spitze; die andern folgen möglichst so, daß Halm-, Blatt-, Wurzelfrüchte sich ablösen, und so, daß zwischen Ernte und Saat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Funkenfeuerbis Furchenbewässerung |
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Acker liegt in rauher F., wenn er nach dem Pflügen nicht geeggt wird. Die letzte vor dem Einbringen der Saat gemachte F. heißt Saatfurche. Wasserfurchen zur Ableitung des Wassers werden an den niedrigsten Stellen des Grundstücks etwas tiefer gezogen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
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; man gibt ihnen beste Bearbeitung, dichte Saat und ausreichende Pflege sowie Nachdüngung oder den Hauptdünger, wenn man besten Erfolg von ihnen haben will, und teilt den Anbau da, wo Grünfütterung beliebt, so ein, daß es zu keiner Zeit an ausreichender
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
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als die der Hausgans. Der Schade, welchen die Graugans durch Abweiden der Saat, Ausklauben der Ähren etc. bringt, ist nicht bedeutend. Die Saatgans (Moorgans, Zuggans, A. segetum. Meyer), 86 cm lang, 180 cm breit, mit drei halbmondförmigen, weißen Streifen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Gartenbrüderbis Gartengeräte |
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befestigt, an dem zwei Personen sie auf dem geebneten Beet hin- und herziehen, um die Linien zu markieren, auf denen gesäet oder gepflanzt werden soll; die Saat in den vertieften Linien geschieht durch die Hand oder durch das Säehorn, statt dessen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Geisselbis Geißler |
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zu seinem Tod aufrechtzuerhalten. Er starb 8. Sept. 1864. Unter seinem Nachfolger Melchers ist die Saat, die G. gesäet, aufgegangen. Seine Biographie von F. X. Remling (Speier 1873) ist eine ultramontane Verherrlichung. Vgl. "Schriften und Reden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Getreidelaubkäferbis Getreidereinigungsmaschinen |
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in das Herz der jungen Pflanzen ein. Im Mai verpuppt sie sich tief in der Erde, und nach einem Monat erscheint der Käfer. Der G. fügt bisweilen den Saaten bedeutenden Schaden zu.
Getreidemagazine, s. Magazine und Getreideelevatoren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Hackfrüchtebis Hackländer |
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Hauptvorteil ist dabei die Reinigung des Ackers von Unkraut und zwar ohne Brache sowie das öftere Auflockern desselben, um ihn für die folgende Saat zweckmäßig vorzubereiten. In England wurde der Hackfruchtbau schon zu Anfang des vorigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
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° nördl. Br.), braucht aber eine längere Vegetationszeit als die kleine Gerste (16-22 Wochen) und verlangt deshalb frühe Saat. Er ist widerstandsfähiger gegen die Witterung als andre Halmfrüchte und kann sich vermöge seiner starken Wurzeln, welche sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Hagelbis Hagelversicherung |
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("Petermanns Mitteilungen" 1876, Heft 10); Schwaab, Die Hageltheorien älterer und neuerer Zeit (Kassel 1878).
Hagel, s. Schrot.
Hagelableiter, Instrumente, welche die Saaten vor dem Hagelschlag durch Elektrizitätsableiter sicherstellen sollen. Guenaut de
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hanf (Anbau, Zubereitung) |
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, Stalldünger in möglichst gut vergornem, am besten kompostiertem Zustand.
Zur Saat verwendet man nur einjährigen Samen, besonders aus der Umgegend von Cremona, dem Breisgau und dem Elsaß. Gern benutzt man den Samen aus nördlichen Gegenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Hasdrubalbis Hase |
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, bevorzugt fruchtbare Ebenen mit Gehölzen und bewaldete Vorberge und hält gern an der Geburtsstätte fest. Er liegt gern in Rüben-, Saat- und Krautfeldern und läßt sich im Winter in seinem Lager, welches im Winter tiefer als im Sommer ausgescharrt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Heupferdebis Heuschrecken |
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gefräßig, leben nur von Vegetabilien und können den Saaten verderblich werden. Im Herbst legt das Weibchen in Klümpchen vereinigte Eier an Grashalme oder flach unter die Erde. Die flügellosen Larven kriechen im Frühjahr aus, wachsen unter mehrmaligen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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dann die Nacht hindurch Nahrung auch auf den Fruchtfeldern, zieht am frühen Morgen wieder zu Holz und steckt sich dann in Dickungen oder thut sich auch in ruhigen Waldorten, im Sommer selbst in Getreidefeldern, nieder. Junges Gras, junge Saat, junges
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0214,
Jesus Christus (Stellung zur alttestamentlichen Messiasidee) |
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. Mit inbrünstiger Wonne kündigt er der Welt den Vater an, dessen ewige Liebesherrlichkeit ihm die Lilien auf der Flur und die goldene Saat auf den Feldern, wovon die "Gleichnisse" sprechen, noch mehr aber freilich die innere Harmonie des eigensten persönlichen
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