Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Füsilieren
hat nach 1 Millisekunden 38 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Füsilierenbis Fuß |
Öffnen |
800
Füsilieren - Fuß.
"Reserveregiment" in ein Füsilierregiment verwandelt, erhielt das leichtere Füsiliergewehr ohne Bajonett und bezog einen aus dem ganzen Korpsbezirk ausgewählten Ersatz. Mit Einführung des Mauser-Gewehrs ist jedoch
|
||
60% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Fuscaldobis Fusinato |
Öffnen |
murmelnd, die aufgehende Sonne.
Abbildungen des Berges fin den sich in Japan auf Papier, Lackwaren und Porzellan allenthalben.
Füsilier , eine zuerst unter Ludwig XIV. aufkommende Bezeichnung für den mit Steinschloßgewehr (frz. fusil
|
||
57% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Fusabis Füsiliere |
Öffnen |
799
Fusa - Füsiliere.
und der Halbinsel Melville, führt aus dem Foxkanal westlich zum Boothiagolf. Sie wurde von Parry 1822 entdeckt und nach seinen Schiffen benannt.
Fusa (lat.), älterer Name der Achtelnote.
Fusagasuga, Stadt im Staat
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Regenwurmbis Regimentsnamen |
Öffnen |
.
- Prinz Ludwig Ferdinand von Preußen (2. Magdeb.) Nr. 27.
- v. Goeben (2. rl MN.) Nr. 28.
- v. Horn (3. rhein.) Nr. 29.
- Graf Werder (4. rhein.) Nr. 30. Füsilier-Negt, Graf Noon (ostpreuß.) Nr. 33,
- Prinz Heinrich
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Schweizer Jurabis Schwelle |
Öffnen |
) einen Kontrollbestand von 1) Offiziere: bei den Füsilieren 1783, den Schützen 118, der Positionsartillerie 118, den Pionieren 786; 2) Unteroffiziere: bei den Füsilieren 6135, Schützen 483, Positionsartillerie 463, Pioniere 676; 3) Soldaten: Füsiliere 46063
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
Öffnen |
Chevau-légers
Defensioner
Dorobanzen
Dragoner
Druschinen
Eisenbahnbataillon
Feldjäger
Fencibles
Francs-archers
Freiwillige Jäger
Füsiliere
Fußvolk, s. Infanterie
Gendarmen
Geniekorps, s. Ingenieur
Genietruppen
Grenadiere
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Infambis Infanterie |
Öffnen |
die mit Spießen in geschlossenen
Haufen kämpfenden Pikeniere (s. Pike) und die
mit dem Feuergewehr bewaffneten Schützen, die
in der schwed. und preuh. Armee Musketiere,
in der französischen Füsiliere genannt wurden.
Im 17. Jahrh, entstanden
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Hirschaubis Hirschberg |
Öffnen |
(seit 1709, eine von den sechs sogen. Gnadenkirchen), 4 kath. Kirchen, eine Synagoge und (1885) mit der Garnison (Füsilier-Bat. Nr. 19) 15,622 meist evang. Einwohner. Die Industrie erstreckt sich auf Kammgarnspinnerei, Fabrikation von Brabanter
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Altenzaunbis Alter |
Öffnen |
, Über die rechtliche Natur der bäuerlichen Gutsabtretung (Gieß. 1837).
Altenzaun, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Osterburg, nahe der Elbe, 4 km südlich von Sandau. Hier deckte Oberst York 26. Okt. 1806 mit preußischen Füsilieren
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Degeeriabis Degérando |
Öffnen |
Füsilieren, vertreten. Der preußische Offiziersdegen ist als Stoßdegen konstruiert mit 75-80 cm langer, einschneidiger, an der Spitze auch auf dem Rücken zugeschliffener Klinge und wiegt 0,75 kg; der Kürassierdegen hat eine Klinge von etwa 1 m und wiegt 2 kg
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Gemeine Figurenbis Gemeingefährliche Handlungen |
Öffnen |
nachgebildet, oder erfundene Phantasietiere, oder Erzeugnisse der menschlichen Kunst- und Handfertigkeit sind.
Gemeiner, Soldat ohne Charge, der übrigens seiner Truppengattung nach noch eine besondere Benennung führt, wie Grenadier, Füsilier
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gmelinsches Salzbis Gmunden |
Öffnen |
Wallfahrtskirche St. Salvator. Die Zahl der Einwohner beläuft sich (1885) mit Garnison (1 Füsilier-Bat. Nr. 121) auf 15,321, darunter 4767 Evangelische. Hauptindustriezweig ist die Bijouterie- und Silberwarenfabrikation, welche etwa 80 größere und kleinere
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Halbeselbis Halbgeschwister |
Öffnen |
10
Halbesel - Halbgeschwister.
Einwohner beträgt (1885) mit der Garnison (3 Eskadrons Kürassiere Nr. 7 und 1 Füsilier-Bat. Nr. 27) 34,037, darunter 3190 Katholiken und 698 Juden. Die Industrie der Stadt erstreckt sich auf Handschuh
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Hannöversch-Mündenbis Hanoteau |
Öffnen |
und hat ein Regiment Füsiliere Nr. 73, ein Inf.-Reg. Nr. 74, ein Regiment Ulanen Nr. 13, ein Feldartillerie-Reg. Nr. 10, ein Train-Bat. Nr. 10 zur Garnison. Außerdem hat H. eine Kriegs- und eine Militärreitschule. Die städtischen Behörden setzen sich
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Howittbis Hoya |
Öffnen |
-, Papierwaren-, Gummifäden-, Stiefeleisen- und Schuhnägelfabrikation, mechanische Weberei, Schiffahrt und (1885) mit Garnison (1 Bat. Füsiliere Nr. 131) 6046 Einw., darunter 2786 Katholiken und 209 Juden. - H. (lat. Huxaria) war in der Zeit
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0943,
Infanterie (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
und damit die Verbindung der taktischen mit der administrativen Einheit. Durch die Einführung des Bajonetts war die Pike ersetzt. Die mit der Bajonettflinte (fusil) bewaffnete I. wurde nach ihr Füsiliere (s. d.) genannt. Da dieselbe bald die alleinige
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Infanteriekanonenbis Infarkt |
Öffnen |
also in der That eine Einheitsinfanterie. Die beibehaltenen Bezeichnungen Grenadiere, Musketiere und Füsiliere sind nominell und haben nur Bedeutung in der Erhaltung geschichtlicher Erinnerungen. Auch unsre Jäger (s. d.) machen keine Ausnahme mehr
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kuteibis Kutschkelied |
Öffnen |
von 1870/71, das mit dem Reim eines Jenaer Studentenliedes von 1814: "Was kraucht dort in dem Busch herum? Ich glaub', es ist Napolium!" beginnt. Es wurde einem Füsilier Kutschke zugeschrieben, der aber nicht existierte; erst nach längerer Zeit hat
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Leichlingenbis Leidener Flasche |
Öffnen |
; aber die neuzeitliche Taktik fordert mehr und mehr eine gleichmäßige Verwendung aller zu einer Waffengattung gehörenden Truppen. Wurden früher die Jäger und Füsiliere, die Husaren und Dragoner vorzugsweise als l. T. bezeichnet, so ist diese
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Loasaceenbis Lobe |
Öffnen |
erstürmte er an der Spitze der Füsiliere der Kaisergarde das Dorf Eßling und trug hierdurch wesentlich zur Rettung des großenteils auf der Insel Lobau zusammengedrängten französischen Heers bei, wofür ihn der Kaiser zum Grafen von L. ernannte. 1812
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Marine (Malerei)bis Marini |
Öffnen |
(fusiliers) und Matrosen (gabiers) eingeteilt und erhalten eine dem entsprechende Ausbildung.
Marinebauten, alle Marinezwecken dienenden Hoch- und Wasserbauten, als Hafen- und Werftanlagen, Trockendocks, Magazine aller Art, Leuchttürme etc. Nicht zu
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Musketierebis Musschenbroek |
Öffnen |
zu laden. Friedrich d. Gr. hatte die Feuergeschwindigkeit zu fünf Schuß in der Minute entwickelt. Gegen Ende des 17. Jahrh. verdrängten die Füsiliere (s. d.) die Musketiere, wenigstens in Frankreich; die Benennung Musketiere ist jedoch in den meisten
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Ofen (Stadt)bis Offenbach |
Öffnen |
fürstliches Schloß und (1885) mit der Garnison (ein Füsilier-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0756,
Schweiz (Finanzen, Heerwesen, Wappen) |
Öffnen |
Füsilier- und 8 Schützenbataillone (zu je 4 Kompanien à 185 Mann; Landwehr ebenso); die Kavallerie: 24 Eskadrons Dragoner (à 124 M.) und 12 Kompanien Guiden (à 43 M.) im Auszug (Landwehr ebenso); die Artillerie: 48 fahrende Batterien (à 160 M.), 2
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0792e,
Register zur Karte 'Berlin'. IV. |
Öffnen |
-Regts. I6. 7.
---- des IV. Garde-Rgts. C3. 4.
---- der Garde-Füsiliere. D. E2. 3.
---- des I. Garde-Dragoner-Rgts. E7.
---- des II. Garde-Dragoner-Rgts. F8.
---- der Garde-Kürassiere. F7.
---- des II. Garde-Ulanenrgts. C3. 4.
---- des I. Garde
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Blumenspielebis Blumenthal (Leonh., Graf von) |
Öffnen |
, wurde 30. Juli 1810 zu Schwedt a. d. O. geboren, im Kadettenkorps erzogen, trat 1827 als Offizier in das damalige Garde-Reserve- (jetzige Garde-Füsilier-) Regiment und besuchte 1830‒33 die Allgemeine Kriegsschule zu Berlin. Nachdem B. hierauf 1837
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Brombeerspinnerbis Bromberg |
Öffnen |
. Staatsbahnen und hat (1890) 41 399 E., darunter 28 411 Evangelische, 11 165 Katholiken, 372 andere Christen und 1451 Israeliten; 2354 bewohnte, 41 unbewohnte Wohnhäuser, 8302 Haushaltungen und 39 Anstalten, in Garnison (5035 Mann) das 34. Füsilier-, 129
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Courbettebis Courcelle-Seneuil |
Öffnen |
dem Entsatz von Kolberg, bei Liegnitz und Torgau vorteilhaft aus. Nur C.s Freibataillon ließ Friedrich Ⅱ. nach dem Hubertusburger Frieden fortbestehen. C. war dann namentlich bei der Bildung der Füsiliere thätig, wurde 1780 Generalmajor und 1787
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
Düsseldorf |
Öffnen |
Familienhaushaltungen und 121 Anstalten. Die Zahl der Geburten betrug (1893) 6343 (darunter 148 Totgeburten), der Todesfälle 3695, der Ehen 1456; der Zugezogenen 27358, der Abgezogenen 22464. In Garnison (3226 Mann) liegen das 39. Füsilier-, 5. Ulanenregiment und die 1
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Gemeindewaldungenbis Gemeines Recht |
Öffnen |
, z. 175).
Gemeiner, im deutschen Heere der Soldat in
Reih und Glied ohne Charge, der nach der Truppen-
gattung auch als Musketier, Füsilier, Grenadier,
Husar, Nlau, Dragoner, Kanonier bezeichnet wird.
Die Abstammung des Wortes
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Georg (der Bärtige, Herz. zu Sachsen)bis Georg II. (Herz. zu Sachsen-Meiningen) |
Öffnen |
. Seinen Namen
führen das 7. sächs. Infanterieregiment Nr. 100 und
das sächs. Schützen- (Füsilier) Regiment Nr. 10^.
G. vermäblte sich 11. Mai 1859 mit der Infantin
Maria (geb. 21. Juli 1843, gest. 5. Febr. 1884), einer
Schwester des Königs Ludwig
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Kuteibis Kutschuk-Kainardscha |
Öffnen |
, das zuerst in den "Mecklen-
burgischen Nachrichten" vom 22. Aug. 1870 erschien
und einem Füsilier Kutschke zugeschrieben wurde;
später stellte sich als Verfasser Herm. Alex. Pisto-
rius (geb. 1811, Feldprediger 1870, gest. 1877 als
Geistlicher
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0679,
Schwarzburg-Sondershausen |
Öffnen |
. In Rudolstadt befindet sich
die fürstl. öffentliche Landesbibliotbek (64000 Bände)
uud ein Naturalienkabinett. An Truppen stellt das
Fürstentum das 3. (Füsilier-)Bataillon des zur
8. Division (4. Armeekorps) gehörigen 7. tbüring
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Todesthalbis Toffana |
Öffnen |
des Bundesgebietes begangen werden, die der Kaiser in Kriegszustand erklärt hat, an Stelle lebenslänglicher Zuchthausstrafe T. Die T. wird im Felde durch Erschießen (s. Füsilieren) vollstreckt. Sonst geht die Vollstreckung der im Frieden
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Koehler, K. F.bis Köln |
Öffnen |
und 161, die 3. Ab-
teilung des Feldartillerieregiments Nr. 23, Fuß-
artillericregimcnt Nr. 7 und 1. Bataillon des Fuß-
artillerieregiments Nr. 9. Das Kommando der 28.In-
fanteriebrigade wurde nach Düsseldorf, das Füsilier-
regiment Nr. 40 nach
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Schüttmohnbis Schützen (militärisch) |
Öffnen |
, Bataillone und Compagnien ist in der preuß. Armee nicht mehr üblich; nur das Gardeschützenbataillon hat sich unter diesem Namen erhalten. In Sachsen besteht ein Schützenregiment Nr. 108 (s. Füsiliere). Die S. haben ausgewählten Ersatz.
S. werden ferner
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Leichenvergiftungbis Leiden (Stadt) |
Öffnen |
das Gefolge der schwer gepanzerten Ritter in diesem Sinne benutzt. Die Landsknechte (s. d.) und die Infanterie der stehenden Heere waren schwere Infanterie, doch wurden schon früh einzelne Abteilungen (Jäger, Schützen, Füsiliere, Freibataillone
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Muskelröhrenbis Musketiere |
Öffnen |
wie die Grenadierregimenter (s. Grenadiere) weißes Lederzeug im Gegensatz zu den Füsilieren (s. d.), und noch jetzt wird in Preußen der Soldat außer bei den Garde-, Grenadier- und Füsilierregimentern mit dem Namen Musketier bezeichnet.
|