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99% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1015, von Fahlcrantz bis Fahne Öffnen
.) und veranstaltete eine Sammlung seiner Schriften in 7 Bänden (Örebro 1863-66). Er starb 6. Aug. 1866 in Westerås. Fahlerz (Tetraedrit, Schwarzerz), Mineralien aus der Ordnung der Sulfosalze, von sehr ungleicher Zusammensetzung, aber ausgezeichnet
66% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0522, von Fagne bis Fahlerz Öffnen
520 Fagne - Fahlerz Brocchi, Lucca 1743). Außerdem schrieb er 19 Lustspiele («Commedie», 7 Bde., Flor. 1734‒36; Vened. 1753); seine Prosaschriften erschienen als Supplementband zu den Lustspielen (Flor. 1737). Eine Auswahl der Gedichte erschien
33% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0975, von Sikinnis bis Silber Öffnen
oder der Jodit und das natürliche Amalgam, das Amalgamsilber (s. diese Artikel). Zu den silberhaltigen Erzen rechnet man das Fahlerz , den Eugenglanz , das Weißgültigerz , den Bournonit , den Bleiglanz
21% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0021, von Fabae St. Ignati bis Fliet Öffnen
). Fahlerze , s. Silber (530). Fallkraut , s. Arnika . Fallrohre , s
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0237, von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide. bis Geologie Öffnen
Fahlerz Giftkies Glanzkobalt Graueisenkies, s. Markasit Graugiltigerz, s. Fahlerz Haarkies, s. Nickelkies Kammkies, s. Markasit Kausimkies, s. Markasit Kobaltglanz, s. Glanzkobalt Kobaltin, s. Glanzkobalt Kobaltkies Kupferblende, s
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Tafeln: Seite 1020, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechsten Bande. Öffnen
(2 Figuren) 483 Fächer (5 Figuren) 508 Fächerflügler 509 Fachwerk (2 Figuren) 512 Fadengebilde (9 Figuren) 516. 517 Fadenmikrometer 518 Fahlerz (2 Figuren) 521 Fährte (6 Figuren) 526 Falcunculus 535 Fall (3 Figuren) 542. 543 Fällaxt (2
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0230, Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) Öffnen
(Quecksilber nur in großer Kälte, bei gewöhnlicher Temperatur amorph), Diamant, Bleiglanz, Speiskobalt, Zinkblende, Fahlerz, Eisenkies, Flußspat, Steinsalz, Spinell, Granat; arsenige Säure, Alaun, Salmiak. II. Quadratisches (tetragonales
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0317, Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) Öffnen
, mit Schwefelwismut und Schwefelblei als Nadelerz oder Patrinit und als Emplektit, in geringen Mengen auch in andern Glanzen, Kiesen und Blenden; dann findet es sich in den Fahlerzen u. im Weißgüldigerz (in der Kupferblende), als Arsenkupfer oder Domeykit
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0967, von Sil bis Silber Öffnen
(Zinkblende), die kupferhaltigen (Kupferglanz, Buntkupfererz, Kupferkies, Fahlerze) und die bleihaltigen (Bleiglanz). Eine Ausnahme machen die Fahlerze, deren Silbergehalt zuweilen so hoch steigt (bis 30 Proz. und mehr), daß sie zu den Silbererzen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0688, von Schwarzwaldbahn bis Schwebegeräte Öffnen
. Der seit 1409 betriebene Bergbau auf Kupfer und Silber beschäftigte (1560) 30000 Menschen und soll 1423-1560 über 200 Mill. Fl. eingebracht haben. Heute bestehen Bergbaue auf silberhaltige Fahlerze am Groß- und Kleinkogel, ferner 4 km westlich von S
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0615, von Weißes Präcipitat bis Weißkirchen Öffnen
. Weißgroschen, s. Blanc. Weißgültigerz, alter bergmännischer Name für zwei verschiedene Erze. Das dunkle W., stahlgrau bis eisenschwarz, ist eine sehr silberreiche Varietät von antimonhaltigem, arsenfreiem Fahlerz (s. d.); es führt außerdem Kupfer, Eisen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0234, Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) Öffnen
dar, d. h. die beiden Individuen berühren sich nur, während Fig. 64 (Eisenkies) und Fig. 65 (Fahlerz) Penetrations- oder Durchdringungszwillinge sind, der erstere aus zwei Pentagondodekaedern bestehend (sogen. eisernes Kreuz), der letztere aus zwei
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0684, von Thüringische Terrasse bis Thurles Öffnen
, Schmalkalden etc. von einiger Bedeutung. Außerdem liefert die Zechsteinformation Eisenerze (Stahlberg und Mommel bei Schmalkalden, Kamsdorf bei Saalfeld), Schwerspat, Kupfererz (Kupferschiefer bei Ilmenau, Schweina u. Fahlerz bei Kamsdorf), Gips
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0530, Silber Öffnen
., Arsenik und Schwefel bestehend. Fahlerze heißen Verbindungen einer Mehrzahl von Schwefelmetallen; sie enthalten neben S. gewöhnlich noch Kupfer, Eisen und Zink. Erze, in welchen das Kupfer den Hauptstamm bildet, können neben andern Metallen (Blei
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0820, von Kupferoxyd-Ammoniak bis Kupferschmied Öffnen
kastanienbraunes, fettglänzendes Mineral, das nach von Kobell als ein Gemenge von Eisenoxydhydrat und Kupfergrün zu betrachten ist; es bildet auch Pseudomorphosen nach Kupferkies und Fahlerz. Kupferpräparate. Von den zahlreichen Kupferverbindungen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0641, von Antimakassars bis Antimonchlorid Öffnen
, Antimonkupferglanz, Bournonit, Federerz, Sprödglaserz, Schilfglaserz, Weißgüldigerz, Fahlerz, Rotgüldigerz), dann als Antimonarsen, Antimonnickel, Antimonsilber, oxydiert als Antimonblüte (Weißspießglanz) Sb2O3 ^[Sb_{2}O_{3}], Antimonoxyd mit 83,56
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0129, von Bogorodsk bis Bogs Öffnen
die berühmten Petropawlowschen Werke untergeben sind, enthält die bedeutenden Schmelzwerke der Turjinskischen Kupfergruben, in denen sich das Kupfer teils gediegen (meist in Kristallform), teils in Erzen aller Art (Malachit, Kupferlasur, Kupferglanz, Fahlerz
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0019, von Dobrunj bis Dock Öffnen
der Polnischen Oper in Warschau und starb 5. Okt. 1867 daselbst. Dobschau (Dobsina), Bergstadt im ungar. Komitat Gömör, in einem von hohen Gebirgen eingeschlossenen Thal, hat (1881) 5592 Einw., Bergbau auf Eisenstein, Fahlerze und Kupfer, Eisen-, Schmelz
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0891, von Gang (Musik) bis Gangarten des Pferdes Öffnen
Bleiformation mit Carbonaten (Braun-, Eisen- und Manganspat), Quarz und silberhaltigem Bleiglanz und Fahlerz, einer barytischen Bleiformation etc. Wohl hat sich hier und da, besonders für einen und denselben Erzdistrikt, ab er auch in einzelnen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0504, von Gölle bis Golowin Öffnen
Einwohner, wichtigen Bergbau auf Eisen, Fahlerze und Kupfer, bedeutende Eisenwerke und Eisenindustrie und ist Sitz eines Bergkommissariats und Bezirksgerichts. Gollnow, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Stettin, Kreis Naugard, an der Ihna
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0639, von Graue Brüder und Schwestern bis Graupen Öffnen
. v. w. Blättertellur. Graugüldigerz, s. v. w. Fahlerz. Grauhof, Klostergut im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Goslar, Knotenpunkt der Linien Halle-Zellerfeld der Preußischen und Langelsheim-G. der Braunschweigischen Staatsbahn, ehemals
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0720, von Kierkegaard bis Kiesel Öffnen
, Kupferkies, Magnetkies, Zinnkies, Fahlerz etc. Petrefakten, deren Versteinerungsmittel ein solches Schwefelmetall, namentlich Schwefelkies, ist, heißen verkiest. Kiesabbrände, die beim Rösten des Schwefelkieses in der Schwefelsäurefabrikation bleibenden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0246, von Krolewez bis Krondotation Öffnen
, Fahlerze und Kupfer und (1881) 1810 Einw. In der Nähe (5 km) das Dorf Szlatvin mit einem alkalisch-muriatischen Eisensäuerling. Kromphorn, s. Krummhorn. Kromy, Kreisstadt im russ. Gouvernement Orel, an der Kroma (Nebenfluß der Oka), mit 6
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0332, von Kupferstein bis Kupfervergiftung Öffnen
. Kupfersulfurete (Schwefelkupfer), Verbindungen von Kupfer mit Schwefel. Das Kupfersulfür (Halbschwefelkupfer) Cu2S ^[Cu_{2}S] findet sich in der Natur als Kupferglanz und in den Fahlerzen und bildet mit Schwefeleisen Buntkupfererz und Kupferkies
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0163, von Niedersachsen bis Niederwald Öffnen
von Fahlerzen absichtlich bewirkte Speisebildung heißt ebenfalls N. Niederschlagung, s. v. w. Abolition (s. d.); im Rechnungswesen die Verfügung, wodurch ein Posten als uneinbringlich in Hinwegfall gebracht (kaduziert) wird. Niederschlesisches
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0502, von Quebracho bis Quecksilber Öffnen
, in Kärnten, Krain, Tirol, Böhmen, Ungarn, Spanien, Kalifornien, Mexiko, Peru, China und Australien; außerdem mit Silber oder Gold legiert als Amalgam, mit Chlor verbunden als Quecksilberhornerz, in gewissen Fahlerzen, am häufigsten mit Schwefel verbunden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0696, von Schwarzenborn bis Schwarzes Kabinett Öffnen
(das. 1882); Lechner, Das große Sterben in Deutschland 1348 bis 1351 (Innsbr. 1884). Schwarzer Tropfen, s. Bailyscher Tropfen. Schwarzerz, s. Fahlerz. Schwarzes Brett, auf den deutschen Universitäten schwarze Tafel in einem mit Drahtgitter
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0723, von Schwedischgrün bis Schwefel Öffnen
, mit Bergbau auf Eisen, Fahlerze und Kupfer und (1881) 1893 Einw. Schwedler, Johann Wilhelm, Ingenieur, geb. 23. Juni 1823 zu Berlin, widmete sich dem Baufach, trat 1845 als Feldmesser in den Staatsdienst, absolvierte bis 1852 die Staatsprüfungen, war dann
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0972, von Silber, galvanisiertes, oxydiertes bis Silber-Jen Öffnen
. Silberdistel, s. Silybum. Silberdruck, s. Buntdruck. Silberfahlerz, s. v. w. silberreiches Fahlerz (s. d.). Silberfarn, s. Gymnogramme. Silberfasänchen (Silberschnabel), s. Amadinen. Silberfisch (Argentina sphyraena), kleiner Fisch des
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0588, von Teniet bis Tenngler Öffnen
Rhein, wurden aber 55 in der Nähe von Nimwegen von Cäsar fast vernichtet. 69-70 n. Chr. nahmen die T. am Aufstand des Claudius Civilis teil. Tenn., Abkürzung für Tennessee (Staat). Tennantīt, s. v. w. Arsenfahlerz, s. Fahlerz. Tenne, s. Scheune
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0610, von Tetens bis Tetrarch Öffnen
dreiseitigen Ecken und vier gleichlangen Kanten, einer der fünf regulären Körper (s. Körper); in letzterm Sinn tritt das T. in der Kristallographie als hemiedrische Form des (regulären) Oktaeders auf. Tetraëdrīt, s. Fahlerz. Tetraëdrometrīe (griech
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0513, von Weißfuß bis Weißnickelkies Öffnen
. Weißglas, s. Arsenige Säure. Weißgroschen, frühere böhmische Rechnungsstufe; 77 1/7 W. wurden 3 Reichsgulden oder 2 Reichsthalern gleich gerechnet. 1 W. galt 7 Weißpfennig. Weißgüldigerz, s. v. w. silberhaltiges Fahlerz (s. d.). Weißguß
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0915, von Zingiberaceen bis Zink Öffnen
in manchen Fahlerzen und in einigen seltenern Mineralien. Auf den Galmeihügeln Rheinpreußens wächst ein Veilchen (Viola calaminaria Lej.), dessen Asche Z. enthält. Ganz allgemein ist das Z. in seinen Erzen von Kadmium begleitet. Zur Gewinnung des Zinks (vgl
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0919, von Zinkblumen bis Zinkgrün Öffnen
. Zinkfahlerz, Mineral, eine zinkreiche Varietät des Arsenfahlerzes; s. Fahlerz. Zinkgelb, s. Chromsäuresalze, S. 107. Zinkgießerei, s. Gießerei, S. 336, u. Zink, S. 918. Zinkgrau, s. Zinkoxyd. Zinkgref, Julius Wilhelm, Dichter, geb. 3
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0099, von Aufruhrakte bis Aufschließen Öffnen
, also durch Umwandlung in höher oxydierte Körper aufzuschließen, Fahlerze durch Glühen in einem Strome von Chlorgas u. s. w. Die Wahl des Aufschließungsmittels hängt von der Natur des aufzuschließenden Körpers und von den nachfolgenden Operationen ab
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0341, Bosnien Öffnen
antimonhaltiges Fahlerz und Zinnober die nennenswertesten Objekte des Bergbaues, der bereits zu Römerzeiten, jedoch erst seit der Occupation durch eine österr. Gewerkschaft "Bosnia" planmäßig betrieben wird. Salz wird bei Dolnja Tuzla und Siminhan
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0278, von Graue Brüder bis Graun Öffnen
. Barmherzige Schwestern. Graue Substanz, s. Gehirn (Bd. 7, S.675 b). Graufink, s. Sperling. Graufischer, s. Eisvögel. Graufuchs, s. Fuchsfelle. Graugans, s. Gans. Graugiltigerz, s. Fahlerz. Graugolderz, s. Blättertellur. Grauhof, Klostergut im Kreis
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0149, von Hexagonales Krystallsystem bis Hexameter Öffnen
wird und die hemie'drische Gestalt des Hexakisoktaeders(s.d.) nach dcssen in den abwech- selnden Oktanten gelegenen sechszäbligen Flächen- komplexen darstellt. Krystallographlsches Zeichen: -^-. H. treten z. V. am Diamant selbständig, am Fahlerz und Boracit
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0274, von Höhentafeln bis Hohenzollern (Fürstentümer) Öffnen
und Fahlerze. Nahebei eine Mineralquelle mit Kalt- wasserheilanstalt. - 3) H. in Ostpreußen, Stadt im Kreis Osterode des preuh. Reg.-Bez. Königs- berg, in 595 m Höhe, am Amling, an der Neben- linie Allenstein-Soldau der Preuh. Staatsbahnen, Sitz
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0813, von Kuperli bis Kupfer Öffnen
); Kupferkies und Vuntkupfererz (beide aus K., Eisen und Schwefel bestehend); Fahlerz (hauptsächlich K., Antimon und Schwefel enthaltend); Malachit und Artikel, die mall unter K verm Kupferlasur (beide wasserhaltiges kohlensaures Kupfcroxyd
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0556, von Quecke bis Quecksilber Öffnen
, Blei und Eisen bekannt geworden ist und zuerst von Theophrast (300 v. Chr.) erwähnt wird. Es findet sich gediegen (in kugeligen oder fadenförmig ausgezogenen Tröpfchen), als natürliches Amalgam, als Quecksilberhornerz, im Fahlerz, namentlich aber
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0684, von Schwarzenberg (Karl Philipp, Fürst zu) bis Schwarzes Meer Öffnen
. 1865); Höniger, Der S. T. in Deutsch- land (ebd. 1882); Lechner, Das große Sterben in Deutschland 1348-51 (Innsbr. 1884). Schwarzerz, s. Fahlerz. ^sternorden. Schwarzes Band, schwed. Ritterordens. Nord- Schwarzes Vrett
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0686, von Schwarzgalligkeit bis Schwarzwald Öffnen
brachte sie nach England, wo der ältere Smith, B. Green, J. MacArdell, Richard Earlom (s. d.) darin Treffliches lieferten. Schwarzkünstler, s. Magie. Schwarzkupfer, s. Kupfer (Bd. 10, S. 813 a). Schwarzkupfererz, kupferhaltiges Fahlerz
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0723, Schweiz (Bergbau) Öffnen
nur noch bei Delémont (Berner Jura) ausgebeutet wird. Die Gesamtproduktion von Roheisen beträgt jährlich ungefähr 7000 t. Von andern Erzen finden sich Nickelerze und silberhaltiger Bleiglanz in Wallis, silber- und kupferhaltige Fahlerze in Wallis
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0728, von Tetrabranchiata bis Tetrakorallier Öffnen
. Tetraedrit, Mineral, s. Fahlerz. Tetraeteris (grch.), Zeitraum von vier Jahren, s. Pentaëteris. Tetragon (grch.), Viereck. Tetragonale Pyramide, dem tetragonalen Krystallsystem angehörige, von 8 gleichschenkligen Dreiecken umschlossene
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0911, von Mineralindig bis Mineralogie Öffnen
, Brauneisenstein), oder Schwefelmetalle (z.B. Eisenkies, Bleiglanz, Kupferkies, Fahlerz, Rotgültigerz, Zinnober), oder Haloidsalze (wie Steinsalz, Flußspat, Kryolith), oder Sauerstoffsalze (z. B. die große Zahl der Silikate, Carbonate, Phosphate, Sulfate