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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Recht auf Arbeitbis Rechtfertigung |
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auf die erste Nacht, s. Jus primae noctis.
Recht des Fahrwegs, s. Durchfahrtsgerechtigkeit.
Rechte, im parlamentarischen Sinne, s. Links und rechts.
Rechteck, Rektangel, Orthogon, Oblongum, ein Parallelogramm (s. d.), dessen Winkel Rechte sind. Werden bei
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71% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Durazzobis Durchfahrtsgerechtigkeit |
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, das einem Grundeigentümer zustehende dingliche Recht, über ein benachbartes Grundstück zu fahren, im
Sächs. Bürgerl. Gesetzb. §. 549 und Österr. Bürgerl. Gesetzb. §.492 Recht des Fahrwegs , im röm. Recht
servitus viae genannt. Dieselbe enthält
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Tropisches Jahrbis Trottoir |
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) oder Plattengang, der zur Seite der städtischen Straßen entlang den Häuserfronten laufende Fußweg, welcher meist, um das Hinauffahren der Wagen zu verhindern, ein wenig erhöht und nach der Straße mit sog. Bordsteinen abgegrenzt ist. Zwischen T. und Fahrweg pflegt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0271,
Alabama |
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Land einschneidende Mobilebai ist ein seichtes Haff des Golfs von Mexiko, dessen Fahrweg nur Schiffen von 3 m Tiefgang zugänglich ist. Das Klima ist im nördlichen und mittlern Teil des Staats gemäßigt und gesund; im südlichen Teil und in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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ohne Fahrweg; die Wagen mußten auseinander genommen und
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0932,
Asien (Forschungsreisen in Westturkistan) |
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nördlich sind in der letzten Zeit mehrere Expeditionen thätig gewesen. Balchaschin suchte neben seinen ethnologischen Arbeiten 1880 einen Fahrweg durch die Kirgisensteppe nach Taschkent; v. Schulz untersuchte 1880 das Terrain für eine Eisenbahn von
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0996,
Athen (Topographie des alten A.) |
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und des Museion lief eine Fahrstraße nach dem Melitischen Thor und dem Hafen Phaleron, nördlich von all diesen Hügeln aber die berühmte piräeische Fahrstraße, welche aus dem Piräeus in die Stadt führte. Der breite Fahrweg erreichte die Stadtmauer in dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Baurentebis Bausteine |
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- und Rauchfangsrecht oder die Befugnis, einen Abtritt dicht an dem nachbarlichen Grundstück anzulegen oder die Uneinigkeiten auf oder durch dessen Grund und Boden abzuleiten; die Durchfahrtengerechtigkeit oder das Recht, einen Fahrweg über des Nachbars Grundstück
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Berlin (Stadtteile, Brücken, Straßen, Plätze, öffentliche Anlagen) |
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ist die vom Brandenburger Thor nach dem königlichen Schloß führende Unter den Linden, 1004 m lang, 45 m breit, in der Mitte mit einer vierfachen Baumreihe und einer Promenade, an der Nordseite mit einem Weg zum Reiten, daneben mit Fahrwegen und Trottoirs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Bleibis Bleichen |
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und sehr ergiebigem, seit länger als 300 Jahren betriebenem Bleibergbau (jährliche Ausbeute 45,000 metr. Ztr. Blei). Von B. führt südlich ein Fahrweg in 4 Stunden auf die vielbesuchte, aussichtsreiche Villacher Alpe (Dobratsch, 2154 m).
Bleiblech
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Brückbis Brücke |
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- und Fahrwegen, Straßen, Eisenbahnen, Wasserleitungen und Schiffahrtskanälen, wonach man Durchlässe, Strombrücken, Wegebrücken, Viadukte, Aquädukte und Kanalbrücken unterscheidet. Die Hauptbestandteile einer B. sind deren Überbau, Pfeiler und Fundamente
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Cappoquinbis Capri |
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welchem einst nur eine steile Felsentreppe von 536 Stufen, jetzt ein bequemer Fahrweg emporführt; die Marina mit einigen kleinen Häusern ist der einzige Landeplatz. Die Einwohner (1881: 4539) leben von Öl- und Weinbau, Fischerei und Wachtelfang
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Donaghadeebis Donarium |
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do Mar und dem Meer gelegen, umschließt das 25,000 Hektar große Gebiet wohlbewässerte, anmutige Hügellandschaften, die im Südteil von einer sumpfigen Niederung unterbrochen sind. Zahlreiche Fahrwege (500 km) durchkreuzen die Gegend; von vorzüglicher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Farouchebis Farr |
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58
Farouche - Farr.
den besonders zum Lasttragen benutzt, denn Fahrwege gibt es auf diesen unebenen Felseneilanden nicht. An Vögeln, besonders Wasservögeln, ist großer Überfluß, namentlich auf den Küstenfelsen; da diese aber überall sehr steil
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0918,
Garten |
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, sondern begnüge sich je nach der Größe des ganzen Gartens mit einem breiten Fahrweg dicht am Wohnhaus vorbei nach dem Hof, sowohl zur Anfahrt als auch für Holz-, Kohlenfuhren etc., sowie einem zweiten, dem sogen. Promenadenweg, breit genug (2 m
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Jauernigbis Jauréguiberry |
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(Bulle-Boltigen) begonnen, die an Stelle des doppelt so langen Umwegs über Saanen bei Broc (Bruck) in das Seitenthal einzweigt und, anfangs dem alten Fahrweg folgend, nach dem Thalort Jaun (1011 m) und von hier über die Bernisch-Freiburger Grenzberge
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Magdalenabis Magdeburg (Erzbistum) |
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Ruinen einer 228 m hohen Pyramide, auf deren Gipfel ein Fahrweg führt, und eines in die Felsen eingehauenen Palastes der Azteken.
Magdalēnabai, an der Westküste der Halbinsel Kalifornien (Mexiko), durch langgestreckte Inseln vom Meer getrennt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0899,
Rom (antike Stadt: Häuser, Straßen, Brücken, Plätze, das Forum) |
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nova am Palatin und die Prachtstraße gleiches ^[richtig: gleichen] Namens in der zwölften Region; die Via lata (der jetzige Corso) u. a. Clivi hießen die zu den Hügeln hinaufführenden, gleichfalls gepflasterten Fahrwege (nur für Fußgänger waren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0281,
von San Juan-Archipelbis Sankt Bernhard |
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in das der Dranse (Val d'Entremont) und führt über Orsières (882 m), Liddes (1338 m) und Bourg St.-Pierre (1633 m). So weit ist die Straße gut fahrbar, weniger gut bis zu der einsamen Cantine de Proz, wo aller Fahrweg aufhört. Durch einen wilden Engpaß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Servitutbis Servius Tullius |
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Öffnungen zu verbieten. Unter den ländlichen Servituten (Feldservituten) sind zu erwähnen die Wegegerechtigkeit, vermöge deren entweder nur ein Fuß- oder Reitweg oder ein Fahrweg, sei es nur zu bestimmten Zeiten und Zwecken oder unbeschränkt, zusteht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Weißenfelsbis Weißer Fluß |
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des Jura (s. d., S. 326) oberhalb Solothurn, 1284 m hoch, mit prachtvoller Aussicht über die Alpenkette von Tirol bis zum Montblanc. Zum Gasthaus, das auch als Molken- und Luftkurort dient, führen von Solothurn und Münster Fahrwege. -
2) Einsames
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
Markthallen (Allgemeines, Paris) |
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für Grünwarenhändler u. dgl. in den breitern Gängen durch farbige Linien auf dem Fußboden abgegrenzt. Bei Vereinigung von Groß- und Kleinmarkthallen wird dazu Zweckmäßig der breite, zwischen dem Groß- und Kleinverkehr befindliche Fahrweg ausgenutzt. Die Hauptzugänge
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Kleinbis Kleinasien |
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Ismid-Eskischehr-Angora (364 km) und Panderma-Balikesi-Kutajah-Koniah. Auch hat man im letzten Dezennium in Anatolien über 8(X)0 km Fahrwege hergestellt. Aber noch sind die Transportkosten für Getreide und Metalle aus dem Innern an die Küste zu hoch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Angelikaspiritusbis Angeln |
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von einem mit Gebüsch bepflanzten Erdwall (Knick) umgeben. Die Einkoppelung macht das Viehhüten überflüssig. Auch die Fahrwege sind durch diese buschbepflanzten Wälle eingeschlossen. Die wichtigste Einnahmequelle der Landschaft ist die Zucht des Rindviehs
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Annenkow (Paul Wassiljewitsch)bis Anniviers |
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Alpennatur. Von der Station Sierre der Simplonbahn aus führt ein Fahrweg hoch über der engen, wilden Schlucht der Navigence der rechten Thalseite folgend durch Wald und Wiesen, finstere Tobel und drei in den Fels gesprengte Galerien an tiefen Abgründen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Argentanbis Argentin |
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. Mit Chamonix ist A. durch eine gute Fahrstraße, mit Martigny im schweiz. Kanton Wallis durch den Fahrweg über den Col de la Tête-Noire und den Saumweg über den Col de Balme verbunden. Ein sehr schwieriger Gletscherpaß, Col d'A. (3362 m), zuerst von dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Arklow (Baron)bis Arlberg |
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Alpen. Bis gegen das Ende des 18. Jahrh. war der Weg über den A. ein rauher Saumweg, seiner vielen Wildbäche, Lawinen und Schneestürme wegen verrufen; 1786 wurde ein Fahrweg angelegt und dieser 1822-25 zur Poststraße ausgebaut. Die jetzige
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Attilabis Attinghausen |
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).
Attinghausen, Pfarrdorf im schweiz. Kanton Uri, in 451 m Höhe, südsüdwestlich von Altdorf, links von der Reuß, der Mündung des Schächenbachs gegenüber in freundlichem, fruchtbarem Gelände, hat (1888) 488 kath. E. und ist mit Altdorf durch einen Fahrweg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bergtalgbis Bergwerksabgabe |
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Crap, 1304 m), durch die zuerst 1696 ein Fahrweg gesprengt worden ist. Nach dem Hauptorte B. wird oft auch das ganze Thal vom Albulapasse bis zur Mündung des Davoser Landwassers B. benannt; dasselbe wird im W. von der Kette des Piz d'Aela (3340 m
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0797,
Berlin (Stadtteile) |
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bepflanzter Promenadenweg, zu beiden Seiten Reitwege, Fahrwege, Trottoirs, mit dem ehemaligen Palais Kaiser Wilhelms Ⅰ. (s. S. 799a), dem Kultusministerium, der russ. Botschaft, dem Café Bauer und den ersten Hotels der Stadt; ferner die Behrenstraße, eins
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Calaminbis Calandrelli |
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der rauhesten der südl. Schweiz und zeigt erst in seiner untersten Stufe südl. Charakter. Der Fahrweg geht thalaufwärts bis Nossa (1088 m); sonst ist das Thal nur auf rauhen Fußpfaden zugänglich. - Der Kreis C. umfaßt 11 Gemeinden mit (1880) 1536 E
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0072,
Ceylon |
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von Fahrwegen und für Boote fahrbaren Kanälen. Alle wichtigern Orte sind durch Telegraph untereinander verbunden. 1890 bestanden 167 Post- und 31 Telegraphenanstalten. Die eigene Flotte zählt 208 Fahrzeuge mit 14019 Nettotonnen. Der Gehalt aller ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Chaudronbis Chauny |
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. Von Neuchâtel wird der Berg, der auf der Höhe mehrere Landsitze und ein großes Kurhotel trägt, häufig auf Fußwegen oder auf gutem Fahrwege in 2‒2½ Stunden bestiegen. Auf der Höhe die «Pierre à Bot», ein großer aus der Montblanc-Gruppe stammender
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Chester (in Nordamerika)bis Chevalier |
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die
Stadt ruht, eingehauen waren, so trat beim Erbauen
der Häuser das seltsame Verhältnis ein, daß man
im ersten Stock 2 in über dem Fahrwege eine Galerie
snr Fußgänger ossen lassen mußte, ^o entstanden
die Chester-Rows, eine Art Laubengänge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0276,
Erfurt |
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eine jetzt weltlichen Zwecken dienende Kirche, unter denen der Fahrweg hindurchführt. Mittelpunkt des Verkehrs ist der Anger, eine schöne Straße mit Baumreihen, ferner die Johannes-, Bahnhofs-und Löberstraße; schöne neue Straßen sind die Wilhelms
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Etüdenbis Etzel (Gottlieb Christian Eberh. von) |
Öffnen |
, waldiger Bergrücken und Paß der Sihl-
gruppe in den Glarner Alpen (s. Westalpen) im
schweiz. Kanton Schwyz, erhebt sich zwischen der
^>ihl und dem Zürichsee mit dem Hochetzel, 6 km
nördlich von Einsiedeln (s. d.), zu 1102 m. Der
Fahrweg zieht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Fuscaldobis Fusinato |
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ist es durch einen Fahrweg verbunden, der bei Brück
an die Giselabahn anschließt. Über den Tauernhauptkamm nach Heiligenblut führen der Pfad des Fuscher Thörls (2405 m), der beim
Hochthor (2573 m) in den Weg des Rauriser oder Heiligenbluter Tauern mündet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Pembabis Pembroke |
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, das
mit den Werften 36 ha bedeckt. Wellenbrecher und fünf Forts decken die Einfahrt zum Hafen, sieben Forts den Fahrweg, und eine Reihe von Festungswerken umgeben
die Stadt. P. hat eine große Markthalle
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Sacchisbis Sachau |
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, mit Kartoffeln u. s. w. 698 Dessätinen.
! Gezüchtet werden von alters hcr Hunde. Pferd und
, Rind sind erst von den Russen eingeführt', 1893 gab
^ es 6977 Stück Groß- und '763 Kleinvieh, ferner
! 600 km Fahrwege und 670 km Telegraphenleitung.
' S. zerfällt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0278,
von San Juan-Mountainsbis Sankt Blasien |
Öffnen |
. Seite hinab in das Val du Grand St. Bernard ein Saumweg, an den sich von St. Remy bis Aosta wieder ein Fahrweg anschließt. Auf der Höhe des Übergangs liegt neben einem kleinen düstern See das berühmte Sankt Bernhardskloster, urkundlich zuerst 1125
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Darányibis Dardanellen |
Öffnen |
zum Teil seeartiger Teiche
innerhalb der Stadt. Die drei größten liegen in ein er Reihe und sind durch einen Fahrweg verbunden. Die ganze Umgegend wird, infolge der
Überschwemmungen durch die Kamla und die Kleine Bhagmati, in der Regenzeit zum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0216,
Lissabon |
Öffnen |
/ao Jörge (95 m), Graca (80 m, Monte (100 m), Penhaoe Fran/ca (110 m) gestattet. Die vornehmste Straße ist die Avenida, die, 80 m breit, neben zwei Fahrwegen zwei mit Anlagen und Springbrunnen geschmückte Promenaden enthält. Ferner sind zu erwähnen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Chamorrobis Champagner |
Öffnen |
; eine Eisenbahn ist geplant. Ins Wallis nach Martigny (Martinach) führt der Saumweg über den Col de Valme und der Fahrweg über die Tête Noire, nach SW. in das Thal des Bonnant (Val de Montjoie) der aussichtsreiche Col de Voza (1675 m). Von den zahlreichen
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