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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Farbenholzschnittbis Farbensinn |
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, s. Farbenharmonie.
Farbenlehre, s. Farben.
Farbenreibmaschinen (Farbenmühlen), Vorrichtungen zum Verreiben von Farben, werden nach verschiedenen Systemen gebaut. Bei den einfachsten wird ein kleiner Reibstein auf einem größern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Farbenharmoniebis Farben, heraldische |
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nicht sehr bedeutende Modifikation ein. Vgl. Chevreul, Des couleurs et de leurs applications aux arts industriels (Par. 1864); Brücke, Physiologie der Farben für Kunstgewerbe (Leipz. 1866); v. Bezold, Farbenlehre im Hinblick auf Kunst und Kunstgewerbe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Farbenringebis Farbenwechsel |
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Sehsubstanz zuschreibt. (S. Farbenlehre.) In ähnlicher Weise nimmt Preyer, welcher den F. für einen verfeinerten, nur der Netzhaut zukommenden Temperatursinn hält und die Farben in warme (am roten Ende des Spektrums) und kalte (am violetten Ende des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0032,
Farben |
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absorbiert. Niemals kann ein Körper durch Diffusion F. zeigen, welche im einfallenden Licht nicht schon vorhanden sind. Vgl. Dove, Darstellung der Farbenlehre (Berl. 1853); Pisko, Licht und Farbe (2. Aufl., Münch. 1876); Helmholtz, Handbuch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0555,
Goethe (als Naturforscher und Philosoph) |
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seines Mangels an Vorkenntnissen gerade seine Hauptthätigkeit auf einen Zweig gerichtet hätte, in welchem er wohl anregend, aber in der That mehr störend als fördernd wirkte: die Optik. Seine "Farbenlehre" ist ein merkwürdiges Gemisch gesunder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Farbenkreiselbis Farbenreibmaschinen |
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(Wien 1877); Rood, Die moderne Farbenlehre mit
Anweisung auf ihre Benutzungen in Malerei und
Kunstgewerbe (Lpz. 1880): Guichard, Die Harmonie
der Farben (mit 765 Farbentafeln, 3 Bde.; deutsche
Ausgabe mit Text von G. Krebs, Franks, a. M. 1882
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Farben dünner Blättchenbis Farbenharmonie |
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568
Farben dünner Blättchen - Farbenharmonie
druckpresse und Maschine (Lpz. 1883); Zofsmann,
Systematische Farbenlehre (Zwickau 1892).
Farben dünner Blättchen, s. Newtons Far-
benglas.
Farbenempfindungen, s. Farbensinn
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0223,
Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik |
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, s. Beugung des Lichts
Dioptrik
Diradiation
Disdiaklasis
Disgregiren
Dispersion
Dissolving views
Divergenz
Durchscheinend, s. Durchsichtigkeit
Durchsichtigkeit
Entoptisch
Eradiation
Ergänzungsfarben
Farben
Farbenharmonie
Farbenlehre
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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Farbenlehre mit Rot und Gelb eine der drei Grundfarben, welche mit Rot Violett, mit Gelb Grün bildet. Im Regenbogen findet es sich in zwei Nüancen: Lichtblau und Dunkelblau, zwischen Grün und Violett. Nächst dem Violett wird im B. das Licht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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durch chromatische Zwischentöne ist, von demselben Gesichtspunkt aus zu beurteilen sein. Die steigende chromatische Tonleiter führt erhöhte, die fallende erniedrigte chromatische Töne ein.
Chromatologie (griech.), Farbenlehre.
Chromatophōren (griech
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Douillettebis Dove |
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); "Darstellung der Farbenlehre" (das. 1853); "Optische Studien" (das. 1859); "Anwendung des Stereoskops, um falsches von echtem Papiergeld zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Easthamptonbis Eau |
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Sinn, Studium und Feinheit, aber wenig schöpferische Kraft; das Lobenswerteste an ihnen ist die Schönheit des Kolorits und die Sorgfalt der Technik. Als Schriftsteller trat E. zuerst mit einer Übersetzung der Goetheschen "Farbenlehre" auf. Außer seinem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
Englische Litteratur (Philologie, Naturwissenschaften) |
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Methode verbindend, den physikalischen Wissenschaften eine neue Ära eröffnete, indem er durch seine Lehre von der allgemeinen Schwere der Mechanik eine neue Grundlage gab, durch seine Optik und Farbenlehre bahnbrechend wirkte und fast auf allen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
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. Mit einer dünnen Lösung von chromsaurem Kali überstrichen, verhärtet sich die Oberfläche der Platte, welche man mit Leim auf einem Holzblock befestigen kann, um ihr die für den Druck in der Buchdruckpresse erforderliche Höhe zu geben.
Gelb, in der Farbenlehre
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
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. Der G. verschwindet, wenn man die Spiegelung fortschafft, indem man z. B. unter dem Polarisationswinkel durch ein Nicolsches Prisma auf den Firnis eines Gemäldes sieht (vgl. Dove, Farbenlehre etc.).
Vom G. der Körper hat man bisher fast nur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0549,
Goethe (1776-86) |
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mineralogischen und geologischen Studien, denen sich in weiterer Folge botanische, anatomische, osteologische und (mit besonderer Leidenschaft betrieben) Studien zur Farbenlehre anschlossen. Auch durch diese ward die ohnehin karge Zahl der Stunden, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0552,
Goethe (1797-1810) |
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dichterischen Schönheiten reichen Sammlung, die den Titel "Westöstlicher Diwan" (1819) trägt, besitzen. Daneben erlitten die naturwissenschaftlichen Forschungen keine Stockung. Die "Farbenlehre" war bereits 1810 nach langer, mühevoller Arbeit, welche bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Opprobrationbis Optimismus |
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entschieden haben. - Eine besondere Farbenlehre (Chromatik), welche ihren Stoff aus den drei letzten Abschnitten der physikalischen O. (Dispersion, Absorption, Interferenz) und aus den betreffenden Artikeln der physiologischen O. zusammenzustellen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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. Dextrin.
Roswitha, Dichterin, s. Hroswitha.
Rot, in der physikal. Farbenlehre mit Blau und Gelb eine der drei Grundfarben, welche mit Blau Violett bildet. Die roten Lichtstrahlen werden unter allen übrigen Lichtstrahlen am schwächsten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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, gelbe, s. Cheiranthus.
Violént (lat.), gewaltsam; Violenz, Gewaltsamkeit.
Violénto (ital.), ungestüm.
Violet, Musikinstrument, s. Englisch Violet.
Violett, in der physikalischen Farbenlehre diejenige Farbe des Spektrums, deren Strahlen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Bezoldbis Bilbao |
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Gewitter und besonders die Thermodynamik der Atmosphäre, welche durch ihn auf eine neue und sichere Grundlage gestellt wurde. Er schrieb: »Farbenlehre im Hinblick auf Kunst und Kunstgewerbe« (Braunschw. 1874, auch englisch und russisch); »Beobachtungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Absorbentenbis Absorptionshygrometer |
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eine Schicht verdichteter Gase und Dämpfe, sog. Lufthaut. 2) A. der Lichtstrahlen, s. Farbenlehre und Spektralanalyse. 3) A. der Wärmestrahlen, s. Strahlende Wärme und Diatherman.
In der Physiologie hat das Wort A. dieselbe Bedeutung wie in der Physik
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Bezogenerbis Bhagavad-Gītā |
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die Universität Berlin und zugleich als Direktor des von ihm neu zu organisierenden meteorolog. Instituts. Er schrieb: «Über die physik. Bedeutung der Potentialfunktion in der Elektricitätslehre» (Münch. 1861), «Die Farbenlehre im Hinblick auf Kunst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Chromatebis Chromatische Polarisation |
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M. für 100 kg.
Chromate, s. Chromsäure.
Chromatik (grch.), s. Farbenlehre.
Chromatin, s. Zelle.
Chromatisch (grch., "farbig"), in der Musik der Gegensatz von diatonisch (s. d.) und bedeutet jetzt eine ausschließlich in Halbtönen (z. B. c
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
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deshalb im Polarisationsapparat weiß, weil für jede gelöschte Farbe im Spektrum eine physiologische fast gleichwertige übrigbleibt.
Chromatische Tonleiter, s. Chromatisch und Ton und Tonarten.
Chromatologie (grch.), Farbenlehre.
Chromatophoren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Dove (Fluß)bis Dove (Richard Wilh.) |
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Maß und Messen" (2. Aufl., ebd. 1835), "Unter-
suchungen im Gebiete der Induktionselektricität"
(ebd. 1843), "Über Wirkungen aus der Ferne" (ebd.
1845), "Über Elektricität" (ebd. 1848), "Darstellung
der Farbenlehre" (ebd. 1853), ferner
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Eaglebis Eastlake |
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"Farbenlehre" (Lond. 1840) auf:
ferner veröffentlichte er "^latoi-jalä koi- 2. liistoi-?
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Faradayinbis Farbe des Himmels |
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Bezeichnung für eine bestimmte durch den Brechungsexponenten und die Wellenlänge charakterisierte
Lichtart. (S. Farbenlehre .) Außerdem versteht man darunter auch die Beschaffenheit eines Körpers, infolge deren er von dem auf ihn
fallenden farblosen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Färbeknöterichbis Farbenblindheit |
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(blaue) Teil erscheint dunkel.
Die Erscheinungen der F. lassen sich aus den bis jetzt geltenden Farbentheorien (s. Farbensinn und Farbenlehre) nicht sämtlich ohne Zwang erklären. Während nach der Ansicht von Helmholtz bei partieller F
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Gelagebis Gelb |
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Orange
und Grün gelegeile Farbe (s. Farbenlehre). Über
gelbe Malerfarb en s. d. Über die in der Färberei
zum Gelb färben benutzten Farbstoffe s. Färberei
(Bd. 6, S. 573d). - Seifenechtos G. ^ nn
Azofarbstoff, der durch Diazotieren von in-Amido
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0194,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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durch Darwins Namen bezeichnen, während seine optischen, namentlich gegen Newton gerichteten Studien zu sehr auf täuschender Anschauung und zu wenig auf sicherer Berechnung beruhten, um siegreich sein zu können ("Beiträge zur Optik", 1791; "Zur Farbenlehre
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Grumbachsche Händelbis Grün (Farbe) |
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.
Grün, im Spektrum (s. d.) die zwischen Gelb und Blau liegende Farbe (s. Farbenlehre). Die zum Malen und Anstreichen dienenden grünen Farben werden teils aus Blau und Gelb gemischt (wie z. B. der grüne Zinnober aus Berlinerblau und Chromgelb) teils sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Helliabis Hellot |
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Sprengstoffe (patentiert im Deutschen
Reich); die Versuche wurden aber wieder eingestellt.
Hellla, Göttin der Unterwelt, s. Hel.
Helligkeit der Farben, s. Farbenlehre. -
Über H. bei natürlicher Beleuchtung von Wohn-
und Arbeitsräumen, Schulen u.s. w. s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Naturalkomputationbis Naturfarbendruck |
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mittels photogr. Schichten, die für alle Farben empfindlich sind und die Wirkung jeder Farbe möglichst in der Originalfarbe wiedergeben. Dahin gehören die Versuche von Seebeck (Goethes "Farbenlehre" 1810), Becauerel, Nièpce de St. Victor, Poitevin, Zenker
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Rotbis Rote Erde |
Öffnen |
-
gungen ist dagegen die kleinste, ungefähr 50l) Vil-
lionen in der Sekunde. (S. Farbenlehre und Spek-
trum.) - Über spanisches R. s. Ccirtuiimu8.
Nota, ein roter Kapwein (s. 0.).
Nota, päpstl. Gerichtshof, s. Nota kom^NÄ.
Nota, Hafenstadt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Weißbis Weissagung |
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606
Weiß - Weissagung
Weiß, die Farbe des Sonnenlichts, das aus einer unendlich großen Anzahl verschiedener Farben zusammengesetzt ist (s. Farbenlehre), oder überhaupt ein Licht, das in gleichem Verhältnis wie jenes zusammengesetzt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1011,
Ungläubig |
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ewigen Ruhe, Ebr. 4, 11. werden verdammt, Marc. 16, 16. und müssen ewig m dem Schwefelpfuhl brennen, Offb. 21, 8.
Goethe zur Farbenlehre II. 163 ff.: ?Man hat oft gesagt, und mit Recht, der Unglanbe sei ein umgekehrter Aberglaube, und an dem letzteren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Tinnevellybis Tinte |
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. und Farbenlehre).
Tinte (Dinte), Bezeichnung für gefärbte Flüssigkeiten, die zum Schreiben mit der Feder benutzt werden. Der Gebrauch der T. ist schon seit den ältesten Zeiten bekannt. Fast allgemein bediente man sich der schwarzen T., die aus Ruß
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Runenbis Runge |
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seiner Zeit, wie in seinen Ossian-Kompositionen, Ausdruck gab. 1804 begab sich R. nach Hamburg zurück, wo er 2. Dez. 1810 starb. Als Schriftsteller trat er auf mit einer Farbenlehre u. d. T. «Farbenkugel» (Hamb. 1810). Seine hinterlassenen Schriften
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Lichnowskybis Licht |
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verschiedener Lichtarten von verschiedener Farbe (s. Farbenlehre) besteht, die bei der Brechung eine verschiedene Ablenkung erfahren, und erklärte so die Farbenzerstreuung oder Dispersion (s. d.). Aus Versuchen von Grimaldi (1665), Hooke (1672), Newton
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Miscebis Misera contribuens plebs |
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Orange dadurch unterscheidet, daß es durch das Prisma in seine Bestandteile zerlegt werden kann. Über die aus Pigmenten entstandenen M. s. Farbenlehre.
Mischfutter, s. Gemenge.
Mischinfektion, eine gleichzeitige Infektion des Körpers mit zwei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Licht (elektrisches)bis Lichtdruck |
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.), die Abirrung (s. d.) bis ins einzelne zu erklären. (S. Huyghens Princip.) Die chem. Wirkungen des L. (s. Photographie), der Umstand, daß gewisse Lichtarten von manchen Körpern aufgenommen (s. Farbenlehre) und von diesen, in andere Arten umgewandelt, wieder
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