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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Federicibis Federvieh |
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622
Federici - Federvieh
Federici (spr. -ihtschi), Camillo, ital. Lustspiel-
dichter, s. Viassolo, Giovanni Vattista.
Federige Haufenwolke, s. Cirrocumulus;
federige Schichtwolke, s. Cirrostratus.
Federtghi, Antonio
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Federnbis Fedtschenko |
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Bildern oder Mustern zusammensetzten (Federmosaik). Später übertrug sich dieselbe auf die eingewanderten Europäer, welche sie noch jetzt betreiben.
Federvieh, das der Federn, Eier, des Fleisches sowie auch des Vergnügens wegen in Wirtschaften gehaltene
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0365,
Ungeziefermittel |
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von eigenen Fabriken, z. B. J. D. Bieber, Hamburg, aus Tabakstaub und Abfallen hergestellt wird, ist ein ungemein wirksames und dabei ungefährliches Mittel gegen die Läuse aller Hausthiere.
Bei dem Federvieh sind allein Einstäubungen mit Insektenpulver
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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Brüten
Domesticiren
Dressiren
Entmannung, s. Kastration
Exterieur
Fasel
Federvieh
Fleischschau *, s. Schlachten
Futter
Futterberechnung
Futterbereitung
Gelt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0518,
von Suchodolskibis Sußmann-Hellborn |
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, besonders aus der Kinderwelt, von denen viele durch Lithographie verbreitet wurden, z. B.: Swinegels Reiseabenteuer, der Kinderhimmel u. a. Allmählich aber ging er immer mehr zur Darstellung des Federviehs und insbesondere der Hühner über
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0288,
Landwirtschaft: Thierzucht. Biographien. Gärtnerei |
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Pintscher, s. Hunde
Pommer, s. Hunde
Pudel, s. Hunde
Rattenpintscher, s. Hunde
Schweißhund, s. Hunde
Seidenhund, s. Hunde
Vorstehhund, s. Hunde
Wachtelhund, s. Hunde
Wasserhund, s. Hunde
Federvieh.
Huhn
Hühnerolog
Hühnerzucht, s. Huhn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0123,
von Courantbis Craig |
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meisterhaft in der Darstellung des Federviehs, das er mit großer Lebendigkeit, wenn auch manchmal in etwas allzu bunten Farben malt.
Craig (spr. krehg) , Isaak Eugene , amerikan. Historienmaler, geboren bei Pittsburg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie) |
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, 370,589 Schweine, 96,982 Ziegen. Außerdem gibt es 62,560 Bienenstöcke und 1,815,502 Stück Federvieh. Die Zahl der Pferde und Schafe nimmt seit einiger Zeit ab, die der Schweine und Ziegen zu; die des Rindviehs hält sich auf gleicher Höhe. Im ganzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Baribis Bari delle Puglie |
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feine Wolle schon bei den Alten berühmt war, von Ziegen, Schweinen und Federvieh. Jagd und Fischerei am Strand sind ergiebig. Die großen Salinen bei Barletta gewähren eine reiche Ausbeute an Salz; bei Molfetta gewinnt man viel Salpeter; bei Terlizzi
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte) |
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und Heilkräuter überall in großer Menge. Von den Haustieren, welche den eigentlichen Reichtum der Bewohner bilden, züchtet man in B. insbesondere das Hornvieh, in der Herzegowina dagegen die Ziege und das Schaf, überdies auch Federvieh; Schweine nur bei den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brutfäulebis Bruttii |
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Brütapparat und versorgte den Markt von Paris mit vortrefflichem Federvieh in Jahreszeiten, wo sonst keine jungen Hühner zu haben waren. Im J. 1825 gelang es d'Arcet, zu Vichy Hühnchen und Täubchen mittels der dasigen heißen Mineralwässer künstlich ausbrüten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0618,
Bulgarien (Schulwesen, Ackerbau und Viehzucht, Handel, Verfassung etc.) |
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benutzt werden, Schafen, Ziegen und Federvieh. Sehr reich an Wild (Rehe, Hirsche, Füchse, Bären, Wölfe, Wildschweine) ist namentlich der Zentral- und Westbalkan. B. ist reich an Mineralquellen und besitzt große Metallschätze, die aber noch kaum berührt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Causa cognitabis Cauterets |
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., Fabrikation von Strohhüten, Serge, Kalköfen, Handel mit Getreide, Trüffeln und Federvieh und (1876) 2438 Einw.
Causses (spr. kohß, v. lat. calx), Hochflächen, zu welchen sich die Cevennen im SW. verbreitern, in den franz. Departements Aveyron und Lozère
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Ciccibis Cicero |
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wohlschmeckender als jene. In Deutschland werden sie hin und wieder als Kaffeesurrogat angebaut; sie eignen sich auch sehr gut zur Mästung des Federviehs; das Kraut wird von Pferden gern gefressen. Die Haare enthalten Oxalsäure.
Cicero
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
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. zerstoßen unter den Häcksel gemischt. Den Schafen sind sie nicht zuträglich, wohl aber dem Federvieh, mit Ausnahme der Gänse. Durch Auslaugen oder Dämpfen entbitterte, getrocknete und gemahlene E. geben ein schwerverdauliches Brot. Geschälte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
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Yorkshire und Westmoreland, den besten Speck Wilts, Hants und Berks. Ziegen sind selten, dagegen Federvieh überall verbreitet. Berühmt sind die Hühner von Dorking, Sussex und Berks, die Gänse aus den Fens von Lincoln und die Truthähne aus Norfolk
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Felsingbis Femelbetrieb |
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in ihren Dörfern wohnen. Sie stehen auf einer äußerst niedrigen Stufe, gehen fast ganz nackt; ein eigentliches Familienleben existiert nicht, die Kinder werden verkauft, und Trunksucht ist allgemein verbreitet. Doch treiben sie Reisbau, halten Federvieh
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Filariadenbis Filiation |
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sie mit den sogen. Filetstempeln auf. -
In der Kochkunst versteht man unter F. den Mörbraten (Mürbraten, Lendenbraten) vom Rinde, die beiden Brustfleischstücke vom Federvieh, zwei lange vom Rücken der Fische geschnittene Fleischstreifen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0767,
Großbritannien (Viehzucht, Forstwesen) |
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ungerechnet.
Im J. 1885 zählte man außerdem 1,288,178 Truthühner, 3,029,637 Gänse, 5,080,325 Enten und 20,542,564 Hühner, wobei abermals das Federvieh der kleinen Leute ausgeschlossen ist. Weiteres über Ackerbau und Viehzucht (Rassen etc.) s. in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
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vorkommen; auf der Heide werden die schwarzen Heidschnucken gezogen. Federvieh gibt es überall, während in den Marschen die Gänsezucht besonders stark ist. Jagdbares Wild (auch Hirsche) findet sich vorzüglich in der Göhrde und auf dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Hausstelzebis Haustier-Garten |
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durch jahrhundertelange Einwirkung des Menschen ihre Nutzbarkeit in heutiger Vollkommenheit erlangt. In der Regel versteht man unter Haustieren hauptsächlich Pferd, Rind, Schaf, Ziege, Schwein, Hund, Katze und Federvieh. Manche H. sind nicht mit ihrer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0469,
Hessen (Großherzogtum: Landwirtschaft, Bergbau, Industrie) |
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. Der gesamte Kapitalwert der Pferde etc., des Rindviehs, der Schafe, Schweine und Ziegen berechnet sich auf ca. 98 Mill. Mk. Federvieh wird überall in Masse gezogen, die Bienenzucht strichweise (namentlich im Odenwald und in Rheinhessen) betrieben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Homunculusbis Honduras |
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, kommen in allen Hauptgalerien vor; sie zeichnen sich durch große Naturtreue, Lebendigkeit und geistvollen Vortrag aus. Anfangs Wild (totes und lebendes) malend, bildete er später als seine Spezialität die Schilderung der Federviehs aus, welches
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Jelabugabis Jelissawetgrad |
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188
Jelabuga - Jelissawetgrad.
Pferde vorhanden). Im Gouvernement sind 175 Gestüte mit 350 Rassehengsten und 3650 Stuten, meistens Reitpferde. Auch die Federvieh- und Bienenzucht sowie der Seidenbau sind im Aufschwung. Die Jagd erstreckt sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Landungbis Landwirtschaft |
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Hervorbringung von Nutzpflanzen heißt L. im engern Sinn, Feldbau oder Landbau; vorwiegender Betrieb der Zucht nützlicher Tiere findet sich bei der Weidewirtschaft, ausschließlicher in der bloßen Zucht von Federvieh, Fischen, Bienen oder Seidenwürmern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Limburgbis Limburger Chronik |
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Erzeugnissen der Landwirtschaft werden Runkelrüben (für die Zuckerfabrikation) gebaut und viel Federvieh und große vlämische Pferde für den Handel gezogen. Der Bergbau liefert Kalk- und Bausteine, Eisen, Kupfer und etwas Kohlen; die Industrie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Mallinkebis Malmedy |
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. Federvieh und Wild, vorzüglich Hasen, Kaninchen, Rebhühner, Schnepfen etc., gibt es in Überfluß. Von Mineralien finden sich: Granit, Porphyr, feiner Marmor von verschiedenen Farben, Alabaster, Sandsteine, Kalk, Salz in der Gegend von Campos. Die Bewohner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0348,
Preußen (Viehzucht, Fischerei, Waldkultur) |
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zu, da diese Tiere in kleinen Haushaltungen verhältnismäßig sehr leicht zu erhalten sind. Federvieh wird in allen Provinzen in großer Menge gezogen. Die Bienenzucht geht neuerdings zurück; sie blüht besonders in Hannover, demnächst in Schlesien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0704,
Schweden (Landwirtschaft) |
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, obgleich die klimatischen Verhältnisse der Schafveredelung große Schwierigkeiten in den Weg legen. Federvieh wird nicht viel gehalten; die Bienenzucht ist erst in neuerer Zeit in den südlichern Landschaften ein Gegenstand der Aufmerksamkeit geworden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Sorbettbis Sorby |
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und Wagnern benutzt; die Früchte dienen zum Vogelfang (aucupium, daher der Name), besonders für Drosseln (Drosselbeere), auch als Futter für Federvieh und Schafe, zur Darstellung von Äpfelsäure, Branntwein, Essig etc. III. Mehlbirn (Aria Host.), Sträucher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0069,
Spanien (Viehzucht, Jagd, Fischerei, Forstwesen) |
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nach Portugal und England statt. Von Federvieh werden vornehmlich Hühner, in Estremadura und Andalusien auch Truthühner gezüchtet; von geringem Belang ist die Bienenzucht, von Wichtigkeit dagegen die (früher allerdings noch bedeutendere) Seidenzucht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Viehzehntbis Viehzucht |
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durch seine Gutswirtschaft gewonnenen Tieren und von deren Nutzungen leisten mußte. Dabei ward oft zwischen großem (Pferde, Rindvieh, Schafe, Schweine etc.) und kleinem V. (Federvieh, Bienen, Eier, Butter etc.) unterschieden.
Viehzölle, Zölle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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Küchlein und andres Federvieh. Er nistet auf hohen Waldbäumen, am liebsten in Reiherhorsten und legt Ende April 3-4 gelbliche oder gräulichweiße, braun marmorierte oder dicht gefleckte Eier. Wegen seiner Räubereien gilt er als überwiegend schädlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Wolf (Tier etc.)bis Wolf (Personenname) |
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180,000 Stück Großvieh und 560,000 Stück Kleinvieh (ohne Federvieh), im Gouvernement Kasan allein 11,000 Gänse vernichtet. Über den Schaden, den der W. jährlich in Rußland verursacht, gibt eine Schrift Lasarewskis (im Auftrag des Ministeriums des Innern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Bacninhbis Baden |
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Stück), ferner 1,935,076 Stück Federvieh (darunter 1,529,050 Hühner) vorhanden. Von Wald waren 1886: 95,137 Hektar Staats-, 249,174 Hektar Gemeinde-, 19,178 Hektar Körperschafts- und 177,327 Hektar Privatwald. An nutzbaren Mineralien wurden 1886 gewonnen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
Baden (Statistisches) |
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.), derjenige des Ertrags vom Hektar auf 309 Mk. (282 Mk.) geschätzt. Nach der Zählung vom 3. Dez. 1889 gab es 67,981 Pferde (darunter 3637 Militärpferde), 593,696 Stück Rindvieh, 97,206 Schafe, 300,597 Schweine, 95,639 Ziegen, 1,847,258 Stück Federvieh
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
Historische Litteratur (Preußen, Baden, Bayern etc., Österreich, Päpste) |
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bis 1640, Band 2 bis zur Gegenwart; interessant ist die Erklärung der Namen Berlin als »Tummelplatz des Federviehes« und Kölln als »Dorf auf Pfählen«, beide aus dem Wendischen. Eine vortreffliche Geschichte von »Potsdam und Sanssouci« hat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Altaierbis Altaisches Berggebiet |
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mit Hirse, Weizen, Hanf u. s. w. häufiger im Süden und mit Sommer- oder Winterroggen häufiger am Nordhang. Ebenso zieht man vortreffliche Pferde, auch Rinder, Schafe und Ziegen, viel Federvieh und Bienen, dagegen wenig Schweine. Die Fischerei in den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0857,
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) |
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vermehrende Lama ist in den Anden Haus- und Lasttier. Schweine zieht man wenig, Federvieh überall. Auch Bienen-, Seiden- und Cochenillezucht findet sich hier und da. Zu den Ausfuhrartikeln aus dem Tierreiche gehören die Felle des Fischotters und des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0262,
Baden (Großherzogtum; Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Handel) |
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einen besondern Aufschwung genommen. Es wurden gezählt 1890: 67423Pferde (einschließlich 3043 Militärpferde), 612892 Rindvieh, 94914 Schafe, 384460 Schweine, 103154 Ziegen, 80729 Bienenstöcke, 1923944 Stück Federvieh und 32192 Hunde. Viehmärkte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Bekehrte Schwesternbis Bekjaren |
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, Federvieh- und bedeutende Bienenzucht.
Békés-Csaba (spr. behkehsch), s. Csaba.
Békés-Gyula (spr. behkehsch), s. Gyula.
Bekjāren, ein dem Arabischen entlehntes türk. Wort, soviel wie Junggeselle, dann Söldner. Als nämlich im 18. Jahrh
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0341,
Bosnien |
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werden Zwetschen erzeugt und gedörrt jährlich in großen Massen ausgeführt. In den Niederungen kommen große Eichenwaldungen der Schweinemast zu statten. Sonst werden vornehmlich Schafe, Ziegen und Federvieh gezüchtet, weniger Rindvieh und Pferde. Ersteres
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
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die B. zur Mästung des Viehs, vorzüglich der Schweine; doch soll der Speck davon weich, schwammig und nicht haltbar werden, was aber durch damit verbundene Eichel- oder Erbsenmast gehoben wird. Auch alles Federvieh, besonders die Truthühner, frißt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0065,
Frankreich (Fischerei. Forstwirtschaft) |
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sind die geschätztesten. Die Zahl der Ziegen wird 1891 auf 1480229 angegeben, d. i. 4 auf 100 E. Sehr verbreitet ist die Zucht von Kaninchen (12872000), deren Fleisch als Speise beliebt ist.
Federvieh bildet einen Ausfuhrartikel. Die bekanntesten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Hermannshöhlebis Hermannstadt |
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und
Hanf gebaut, außerdem viel Federvieh- und Schaf-
zucht, blühende Kleingewerbe und lebhafter Handel
mit der Walachei betrieben.- 2) H., ungar. ^li^-
326d6n; rumän. 8idiü (lat. ^idiuium), Hauptstadt
des Komitats H., ehemals
Hauptstadt des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0343,
Niederländische Kunst |
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zusammengestellt, wurde von Jan Weenix mit außerordentlicher Meisterschaft gemalt, wogegen Melchior Hondecoeter das lebende Federvieh der holländ. Hühnerhöfe im vollen Schmuck seines farbigen Gefieders darstellte. Den Baumschlag wie die Luft
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0075,
Rußland (Viehzucht. Forstwirtschaft. Fischerei und Jagd) |
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Pud im Wert von 3,8 Mill. Rubel; an Käse 38000 Pud im Wert von 185000 Rubel. Von Federvieh werden in R. Hühner, Gänse, Enten, Truthühner gezüchtet. Die Ausfuhr betrug (1893) 4510000 Stück Geflügel (Wert 4,510 Mill. Rubel), 785 Mill. Eier (13,469
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0087,
Spanien (Weinbau. Viehzucht) |
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überall, in großem Maßstabe jedoch in Estremadura betrieben wird. Auf der Messe von Jafra (4. bis 7. Okt.) werden zuweilen 60-70 000 Schweine angetrieben. Von Federvieh werden vor-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Suette miliairebis Suffolk |
Öffnen |
.
Die ungehörnten Suffolkkühe geben ungemein viel Milch; die Butter geht ausschließlich nach London. Pferde, Schafe, Schweine und Federvieh, namentlich Truthühner,
werden in Menge gezogen. Bei der Ausdehnung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Geffroybis Gegenreformation |
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im
deutschen Zollvereinsgebiet in den letzten 10 Jahren
vor bis einschließlich 1894 wie folgt (wobei zu be-
merken ist, daß sich unter dem Geflügel ^Federvieh^
eine Anzahl Wildenten, Fasanen und wohl auch
Rebhühner und anderes Wild und exotische Vögel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Vieselbachbis Villingen |
Öffnen |
berücksichtigt. Zuweilen werden bei den
V. das Federvieh, Bienenstöcke, Hunde und Kaninchen
mitgezablt, uv Umwegen kommen noch Renntiere, in
Argentinien gar Strauße hinzu.
Dort, wo haushaltungsweise gezählt wird, schlie-
ßen sich an die Darstellung des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Firmamentbis Flamme |
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hineingebracht, 2 Chr. 33,14. Neh. 3, 3. c. 12, 39. Zeph.
1, 10.
Fischzug, Luc. 5, 9.
Fittig
I) Ausgebreitete Flügel, womit das Federvieh fliegt, und die Jungen bedeckt, 1 Mos. 7, 14. II) die änßersten Theile oder Enden eines Kleides, 4 Mos. 15
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Tierkreislichtbis Tiersage |
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Kunst Ⅵ, Fig. 7) und Adriaen van de Velde; Herden in ital. Landschaft malten: Jan Asselyn, Nikolaas Berghem, Karel Dujardin; wilde Tiere Hondius; Federvieh M. Hondecoeter. Aus dem 18. Jahrh. sind hervorzuheben: die Hamiltons (Pferde), Elias Riedinger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Limpurgbis Lincoln (Grafschaft und Stadt in England) |
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. Das Lincolnschaf ist ungehörnt, hat langes Vließ und liefert vorzügliche Langwolle. Auch die Federvieh-, namentlich Gänsezucht ist ansehnlich. Berühmt ist die Pferdezucht. Die Industrie beschäftigt sich hauptsächlich mit Anfertigung von Geräten und Maschinen
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