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Rang | Fundstelle | |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0130,
von Fichtenholzbis Filz |
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130
Fichtenholz - Filz
Papierfabriken zur Leimung, zu Pflastern und Kitten, zum Pichen von Fässern, unter Buchdruckfarbe etc. Vgl. Pech und Kolophonium. F. ist zollfrei, ebenso Terpentin, weißes oder gelbes Pech und Galipot.
Fichtenholz
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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).
Feuerstein , s.
Kiesel .
Fichte , s.
Holz ,
Fichtenharz u.
Fichtenholz
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0722,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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bei der unvollständigen Verbrennung abgeschiedenen Kohlenstoff, sog. Russ, gehört vor Allem der
Kienruss, so genannt wegen seiner ursprünglichen Bereitung aus kienigem d. h. harzreichem Fichtenholz. Es wurden hierzu namentlich die Wurzelstöcke
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Koranabis Korbwaren |
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Gestell, der Maschine, auf welcher der Boden befestigt wird. Eckige Körbe werden über hölzernen Formen geflochten. Sehr ausgebreitet ist auch die Fabrikation der Spankörbe aus bandartigem, gespaltenem Fichtenholz und der Kokskörbe aus berindetem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
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Mastbäumen benutzt und teuer bezahlt. Die astlos erwachsenen alten F. der Urwaldungen in den Gebirgen liefern die Resonanzhölzer für die Instrumentenmacher (bedeutender Handelsartikel z. B. im Böhmerwald). In ausgedehntester Weise wird Fichtenholz zur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Holzfällungbis Holzgas |
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wird. (Vgl. u. a. Untersuchungen
über den Einfluß der Fällungszeit auf die Dauer-
haftigkeit des Fichtenholzes im "Tharandter Forst-
lichen Jahrbuch", Bd. 29.) Die Winterfällung hat
für sich, daß das Langnutzholz infolge langsamen
Austrocknens
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0724,
von Unknownbis Unknown |
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, die höchste 9 Kilo für 10 Dutzend wiegt. Dann wird noch eine Prüfung bezüglich der Frische vorgenommen, weiterhin die Verpak-kung in Kisten aus Fichtenholz, die mit der Marke der Gesellschaft und einem Zeichen für die Qualität und die Zahl der Eier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anicet-Bourgeoisbis Anilin |
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, verflüchtigt sich bei gewöhnlicher Temperatur, siedet bei 184°, brennt mit leuchtender, rußender Flamme und bildet mit Säuren farb- und geruchlose, gut kristallisierende Salze (daher Kristallin), welche in Wasser und Alkohol löslich sind, Fichtenholz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
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2,4
Fichtenholz 0,1 0,1 0,1 - 0,1 0,6 1,0 0,1 2,1
Kiefernholz 0,1 0,2 0,4 - 0,3 0,1 1,3 0,2 2,6
Roßkastanienrinde 0,1 3,9 0,4 0,5 13,5 - 34,3 2,2 55,9
Birkenrinde 0,2 0,8 2,3 0,2 0,4 0,6 5,2 0,9 11,3
Tannenrinde 0,5 0,7 2,3 0,3 2,3 0,9 19,6 0,8
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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dienende Pfähle von Lärchen-, Tannen- oder Fichtenholz, welche vor dem Gebrauch entrindet, getrocknet, geteert, am untern Ende verkohlt oder besser gebeizt werden. Man legt sie einige Tage lang in Kupfervitriollösung und bestreicht sie nach dem Trocknen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bohrschwammbis Boie |
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154
Bohrschwamm - Boie.
Wassers stark abnehmen. Zum Schutz gegen B. bewährt sich Teeranstrich nur auf kurze Zeit, dagegen bleibt mit Kreosot imprägniertes Fichtenholz dauernd verschont, während Eichenholz etwas weniger Widerstand leistet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
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befeuchtet, intensiv blau (darauf beruht diese auch an Fichtenholz zu beobachtende Färbung) und gibt mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure Vanillin, welches vollkommen identisch ist mit dem Körper, dem die Vanilleschoten ihr Aroma verdanken. Man benutzte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Facilitätbis Fackelhalter |
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- oder Fichtenspäne; gebräuchlicher aber sind Pechfackeln, welche entweder aus einem gesponnenen, in geschmolzenes Pech wiederholt eingetauchten Docht oder aus einem mit Werg umwickelten und dann mit Pech getränkten Stock von Fichtenholz bestehen, in neuerer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
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. Die vielen Seitenknospen sorgen gut für große Verdichtung der Hecke. Das Fichtenholz ist weißer als Kiefernholz, ohne eigentlichen Kern, weich, grob, glänzend, leicht spaltbar; es ist etwa so dauerhaft wie Tannenholz, steht aber dem Kiefern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
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wird von Ahornholz, der Resonanzboden von völlig ausgetrocknetem Fichtenholz verfertigt. Diese beiden Hauptteile des Körpers sind durch Zargen, dünne, auf der Kante stehende Späne von Ahornholz, miteinander verbunden. Zwischen den für die Bewegungen des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
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ist jene des Buchen- und Tannenholzes = 97, des Fichtenholzes = 104, des Eschenholzes = 108. Die Angaben über die Elastizität des Holzes sind ganz unsicher, denn jedes andre Stück derselben Holzart gibt bedeutend abweichende Resultate
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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. Angefaulte oder anbrüchige Hölzer sind stets zu beseitigen. Fichtenholz und andre harzreiche Holzarten geben am wenigsten Essigsäure. Nasses Holz gibt viel, aber schwachen, trocknes Holz wenig, aber starken H. Man erhält aus
Teer Proz. Holzessig Proz
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
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K.: aus Eichenholz 46, aus Fichtenholz 40,75, Rüster 34,7, Hainbuche 34,6, Birke 34,17, Faulbaum 33,6, Esche 33,3, Linde 31,85, Pappel 31,1, Roßkastanie 30,9. Harzfreies, nicht saftreiches Holz gibt glanzlose, höchst poröse K.; die aus harzigem
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Peruginobis Peruzzi |
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. Bassorabin ist schwach geröstetes P.; es dient als Verdickungsmittel beim Zeugdruck.
Perun, der slaw. Hauptgott zu Kiew, dargestellt mit einem geschlängelten Feuerstein in der Hand, während vor ihm ewiges Feuer aus Fichtenholz auflodert; der litauische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Potsdamsandsteinbis Pottasche |
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Fichtenholz liefern 0,45, Buchenholz 1,45, Rüster 3,90, Weinrebe 5,5, Sonnenblume 20,0, Distel 35,0, Wermut 73 Teile P. Kalcinierte P. ist weiß, grau, gelblich oder (durch Mangangehalt) bläulich, hart, leicht, porös, nicht kristallinisch, sehr hykroskopisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
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Vervollständigung der Kulturen verwendet. Man benutzt das sehr gleichmäßige und spaltbare Tannenholz wie Fichtenholz, außerdem namentlich zu Resonanzböden musikalischer Instrumente. Die T. liefert auch Harz und Terpentinöl, aber die Rinde ist zum Gerben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Galaxiasbis Galeeren |
Öffnen |
. Eicken- und Fichtenholz, ^ Mill.
Getränke und ^ Mill. Vieh. Regelmäsng gehen
Dampfer nach Konstantinopel, Odessa, den ital. ilnd
engl. Häfen und nach allen Donauhäfcn.
Im Nov. 1769 lieferten die Russen bei G. den
Türken ein Treffen; 1. Mai
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Hemlockstannenbis Hemmwerke |
Öffnen |
, spitzen Fortsatz verlängert. Die Douglastanne ist ein prachtvoller Baum, weit verbreitet im nordwestl. Amerika, wo er bei einem Alter von 500 bis 600 Jahren bis 90 m hoch und 5 m stark wird. Das Holz ist sehr schön, erinnert etwas an Fichtenholz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Tannenbergbis Tannenheher |
Öffnen |
und weich, etwas schwerer als Fichtenholz und fast ohne Harz. Die T. gehört zu den wichtigsten deutschen Waldbäumen; selbst dort, wo man sie nicht in reinen Beständen erzieht, mischt man sie ihrer größern Sturmfestigkeit wegen gern den Fichten bei
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Lichterscheinungenbis Li-hung-tschang |
Öffnen |
, die bei der Fabri-
kation von Cellulose nach dem Sulsitverfahren er-
halten wird. Sie enthält die dem Fichtenholze ent-
zogenen ätherischen Ole und Harze neben etwas
schwefliger Säure und wird zu Inhalationen bei
Erkrankungen der Atmungsorgane
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0916,
Schiffbaukunst |
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Form als Beiboote für große Schiffe und als Hafenboote. Zum Bau verwendet man Eichenholz (besonders in Deutschland), Kiefern und Fichtenholz (in Norwegen, Schweden und Rußland), Teakholz, Mahagoni, Eucalyptusholz (in Australien).
Vor Beginn des Baues
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
Öffnen |
.
Piassava .
Picea excelsa , s.
Holz ; p. vulgaris, s.
Fichtenholz .
Pickles , s.
Mixed Pickles
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
Öffnen |
.
Fuchsin ; -salz, s.
essigsaures Natron ; -stein,
Rötel ; -tanne, s.
Fichtenholz u.
Holz ; -ulme, s.
Holz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0201,
Hering |
Öffnen |
etc., wo sie, größtenteils von Weibern, ausgenommen, gesalzen, dann in Fässer gepackt und diese zugeschlagen werden. Man tadelt an der norwegischen Ware, daß sie in Fässer von Fichtenholz gepackt sind, wovon sie einen Beigeschmack annehmen. Es kommen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0209,
Holz |
Öffnen |
. Ungarn, Slavonien, Rumänien, Gallizien, wird Fichtenholz zu Resonanzböden in großen Massen sowie namentlich Faßholz (Stabholz) per Bahn nach Deutschland, Italien und Frankreich gebracht. Österreich selbst ist in allen Kronländern, mit Ausnahme
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0212,
von Holzkohlebis Holzschuhe |
Öffnen |
werden sie durch Einfassen oder Füttern mit Tuch, Leder, Seide etc. mannigfach verziert. Hauptsächlich benutzt man Fichtenholz, nächstdem Birkenholz, seltener Erle,
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Zunderlöcherpilzbis Zündhölzchensteuer |
Öffnen |
Espen-, neuerdings auch Pappel- und Fichtenholz, welches in Form von 40 bis 60 cm langen Stammklötzen auf der sog. Schälmaschine (s. Tafel: Zündholzfabrikation, Fig. 1) zu langen Bändern von der Stärke der Z. und der Breite von 5 bis 12 Zündholzlängen
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