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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gartenlaubebis Gartensalat |
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559 Gartenlaube – Gartensalat
mäler gesetzt. Ferner wäre noch zu nennen Karl Friedrich Adolf Petzold, geb. 1815 zu Königswalde in der Neumark, der sich
außer durch seine lehrreichen Schriften durch seine Thätigkeit als Direktor der Fürst
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
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medizinischen Gebrauche früher vielfach angebaute Giftpflanze, zu den Kompositen gehörig und eine nahe Verwandte des Gartensalats, wird jetzt nur noch selten verwendet. Die Pflanze enthält einen brennend scharfen und bittern Milchsaft und riecht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0762,
Gemüse |
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und gewürzt, auch wohl mit einem Zusätze von Fett zu Fleischspeisen genossen werden (Gartensalat nebst Endivie, Feldsalat, Gartenkresse, Brunnenkresse, Rapünzchen u. a.). (S. Taf. II, Fig. 2-8; vgl. dazu die Artikel: Gartensalat, Feldsalat, Valerianella
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Latriebis Lätus |
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, namentlich in den Alpengegenden ge-
bräuchlicher Ausdruck für die Krummholzkiefer.
(S. Kieser, S. 323a.) Hier und da wird die Alpen-
erle (s. Erle) Laub latsche genannt. Auch der
Stechsalat heißt L. (s. Gartensalat).
Latsch enkiefernextrakt, s
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0579,
von Unknownbis Unknown |
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nicht zu genießen.
Wellensittiche erhallen außer der Brüt Glanzsamen (Kanariengrassamen), etwas Weißhirse und geschälten Hafer, sowie Vogelmiere oder Gartensalat und zerbröckelte Sepia oder dergl. Schalen von rohen Düh-nereiern. Sobald Junge
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0659,
von Unknownbis Unknown |
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- 59 -
Unser Gartensalat wird als Abart des in den Kaukasusländern heimischen, letzt fast in ganz Deutschland verwilderten Lattichs betrachtet, dessen Milchsaft nicht, wie der seines nächsten Verwandten, giftig wirkt. Schon die Perser zu Kambyses
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0714,
von Unknownbis Unknown |
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, im Spinat, Feldsalat, Gartensalat, in allen Kohlarten, überhaupt im Gemüse.
Die Aufgabe der Hausfrau besteht also darin, die Speisen in entsprechender Weise auszuwählen und in richtigen Mengen, vernünftig zubereitet, auf den Tisch zu bringen.
Aus dieser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Kein-Breisbis Keith |
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, Zichorie, Gartensalat, Lein, Senf 7, Portulak, Mais, Tabak 8, Erbse 9, Spinat, Rapunzel 10, Kerbel 11, Saubohne, Mohn 12, Petersilie 14, Spargel 19, Rittersporn 20, Ricinus 26 Tage, Mistel (Viscum album) 1½ Monat, Mandel ½-1 Jahr, Pfirsich, Acker
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Bindehautbis Bingen |
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>Bindermesser.
Binderstoßbank, s. Hobel.
Bindesalat, s. Gartensalat.
Bindewort, s. Konjunktion.
Bindfaden-Telephon, s. Telephon.
Binding, Karl, Kriminalist, geb. 4. Juni 1841 zu Frankfurt a. M., besuchte das Gymnasium daselbst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Bleibullebis Bleichen |
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sie als Nahrungsmittel annehmbarer zu machen. Dies geschieht, indem er die Blätter einer Abart des Gartensalats (des sog. Bindesalats) mit einigen Strohhalmen zusammenbindet; die innern Blätter werden dadurch gelblich oder weiß und schmackhafter. Der Kopfsalat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Enderbylandbis Endophlebitis |
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. der Katharinenberg (492 m) mit einer Kapelle und schöner Aussicht.
Endivie, s. Gartensalat.
Endl., bei botan. Namen Abkürzung für Stephan Ladislaus Endlicher (s. d.).
Endlich heißt, was ein Ende hat, sich zu Ende bringen, zu Ende denken
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Eskadronchefbis Eskimo |
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von Sturmleitern.
Eskamotieren, s. Escamotieren.
Eskariōl, s. Gartensalat.
Eskarpe (frz.), die dem Verteidiger zunächst liegende (innere) Böschung eines Hindernisgrabens, von der äußern Brustwehrböschung gewöhnlich durch die Berme (s. d.) getrennt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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(in der Befestigungskunst).
Kopfrennen, s. Karussell.
Kopfrose, s. Rose (Krankheit).
Kopfsalat, s. Gartensalat.
Kopfschild, fossiler Fisch, s. Cephalaspis.
Kopfschimmel, s. Mucor.
Kopfschmerz oder Kopfweh (Cephalalgia, Cephalaea), eins der am häufigsten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
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mit senkrecht am Stengel angewachsenen Blättern, die man für die Stammpflanze des Gartenlattichs (L. sativa L., s. Gartensalat) hält. Der vereinzelt in Mittel- und Süddeutschland, in Süd- und Westeuropa auf Schutt und an felsigen Orten vorkommende
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Laktometerbis Lalenbuch |
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im Harn, eine Abart der Zuckerkrankheit.
Laktucerm, Laktucm, Laktukasäure, s.
Laktüke, s. Gartensalat. ^ ^actuc^iiuni.
Laktukön, Laktukopikrm, s. I^Hew^rium.
Lattylfäure, s. Milchsäure.
Lakustrische Forschungen (vom lat
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Maifeuerbis Maikäfer |
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(Eulen, Fledermäuse und Stare) und des Engerlings (Maulwurf, Saatkrähe, Wiedehopf); Aufsammlung der Engerlinge hinter Pflug und Spaten; Aussetzung von Fangpflanzen zwischen Kulturgewächse. Als solche empfiehlt sich vor allen andern der Gartensalat
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Römischer Katechismusbis Römisches Recht |
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).
Römischer Katechismus, s. Katechismus.
Römischer Kohl, s. Beta.
Römischer Kümmel, s. Cuminum.
Römischer Salat, s. Gartensalat.
Römisches Bad, s. Irisch-Römisches Bad.
Römische Schrift, s. Antiqua.
Römische Sprache, s. Lateinische
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Salamander (Geister)bis Salat |
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, wohl auch noch mit andern Zuthaten angerichtet wird. Man verwendet dazu Kartoffeln, Gurken, Bohnen, Sellerie, Kraut, Rapontika, vorzugsweise aber den Lattich oder die eigentliche Salatpflanze (s. Gartensalat), wie auch die grünen Blätter anderer Kräuter
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schniggebis Schnitzler |
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Boden,
wird durch Teilung vermehrt und gegen Ende des
Winters im Gewächshause, Mistbeet oder auch in
der Küche in Töpfen gepflanzt angetrieben.
Schnittlinge, soviel wie Stecklinge (s. d.).
Schnittsalat, s. Gartensalat.
Schnittftanze, soviel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Sommer (fliegender)bis Sommerschlaf |
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. Somorja, Hauptort der großen Insel Schütt (s. d.) in Ungarn.
Sommerendivie, s. Gartensalat.
Sommerfaden, soviel wie Altweibersommer (s. d.).
Sommerfeld, Stadt im Kreis Crossen a. O. des preuß. Reg.-Bez. Frankfurt, an der Lubis und den Linien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Spargelartige Gewächsebis Sparkassen |
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.).
Spargelklee, s. Luzerne.
Spargelkohl, s. Blumenkohl.
Spargelmesser, s. Spargel.
Spargelsalat, s. Gartensalat.
Spargelstein, Mineral, s. Apatit.
Spargelstoff, soviel wie Asparagin (s. d.).
Sparherd, s. Kocheinrichtungen.
Sparĭdae, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steatombis Stecklinge |
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.
Stechrüssel, s. Rüssel.
Stechsalat, s. Gartensalat.
Stechschloß, s. Schloß.
Stechwinde, Pflanzenart, s. Smilax.
Stechzeug, s. Stemm- und Stechzeug.
Steck, Rudolf, prot. Theolog, geb. 18. Jan. 1842 zu Bern, studierte hier, in Jena
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Strelnobis Streuung |
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.
Streusalat, s. Gartensalat.
Streuung, die Erscheinung, daß die Geschosse, die aus derselben Waffe bei gleicher Lage des Laufs (Rohres) und bei gleichen Ladeverhältnissen abgefeuert werden, nicht sämtlich eine und dieselbe Bahn, sondern verschiedene
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Pflichtwidrige Schenkungbis Pflug |
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.
Pflockmaschine, s. Schuhwarenfabrikation.
Pflückerbse, s. Gartenerbse.
Pflücksalat, s. Gartensalat.
Pflug, Ackergerät zur Bearbeitung des Bodens mittels Gespanne oder stärkerer Motoren, das als die Grundlage der Bodenkultur gilt. Der P. bezweckt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Rungglsteinbis Rupp |
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der Rupertusfrage (Salzb. 1885); Sepp, Vita sancti Hrodberti primigenia (Regensb. 1891).
Rupfsalat, s. Gartensalat.
Ruphiá, Fluß im Peloponnes, s. Alpheus.
Rupĭa (grch. Rhypia), die Schmutzflechte.
Rupĭe (vom Sanskritworte rūpya, Silber), engl. Rupee
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