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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0175, Germanen und Germanien (Geographisches) Öffnen
175 Germanen und Germanien (Geographisches). ausgesetzten Preis. Dasselbe erschien in weiterer Ausführung 1820 als "Recherches sur la théorie des surfaces élastiques", denen über denselben Gegenstand noch ein zweites "Mémoire" (1826) und ein
99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0177, Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) Öffnen
177 Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches). Deventer, letztere sind zwischen Ruhr und Lippe zu suchen; weiter die Ampsivarier, ursprünglich an der Ems, aber von hier durch die Chauken verdrängt; die Sigambrer, auf beiden Seiten
99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0176, Germanen und Germanien (Völkerschaften) Öffnen
176 Germanen und Germanien (Völkerschaften). breiteten. Dem kurzen Sommer folgte ein langer Winter mit furchtbaren Stürmen, und die Ströme bedeckten sich auf lange Zeit mit Eis. Die gewaltigen Wälder, die damals einen großen Teil des Landes
85% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0178, Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen) Öffnen
178 Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen). vor Gericht hatten die Geschlechtsgenossen die Pflicht, einander beizustehen; aus dieser Pflicht ist das altgermanische Institut der Eideshelfer erwachsen. Eine andre Verbindung
80% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0179, von Germanen und Germanien bis Germania Öffnen
179 Germanen und Germanien - Germania. Harnische und Helme. Einzelne Völkerschaften, wie die Tenkterer und Chauken, werden ihrer Reiterei halber gerühmt; die Hauptstärke der germanischen Heere bestand jedoch im Fußvolk. Roh im Vergleich zur
69% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0863, von Germanen (Studentenverbindung) bis Germania (geographisch) Öffnen
. 1857); H. Künßberg, Wanderung in das german. Altertum (Berl. 1861); G. Weber, Germanien in den ersten Jahrhunderten seines geschichtlichen Lebens (ebd. 1862); Watterich, Der deutsche Name G. und die ethnogr. Frage vom linken Rheinufer (Paderb. 1870); K
67% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0865, von Germanien bis Germanisches Altertum Öffnen
863 Germanien - Germanisches Altertum von Orelli als Anhang zu dessen "Phädrus", Zür. 1832, von Bährens in "Poetae latini minores", Bd. 1, Lpz. 1879, und, mit den reichhaltigen noch vorhandenen Scholien, von Breysig, Berl. 1867). - Vgl. E
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0175a, Germanien und die nördlichen Provinzen des Römischen Reiches um die Mitte des IIten Jahrhunderts n. Chr. Öffnen
0175a ^[Seitenzahl nicht im Original] Germanien und die nördlichen Provinzen des Römischen Reiches um die Mitte des IIten Jahrhunderts n. Chr. bearbeitet von Karl Wolf. Maßstab 1:8000000. Römische Heerstraßen. Zum Artikel "Germanen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0864, von Germania (künstlerisch) bis Germanicus Öffnen
völkerschaftlichen Teiles der G. des Tacitus" (ebd. 1880). - Vgl. Bergk, Zur Geschichte und Topographie der Rheinlande (Lpz. 1882); Riese, Das rhein. Germanien in der antiken Litteratur (ebd. 1892). (S. Germanen, Germanisches Altertum, Germanische
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0644, von Belgard bis Belgien Öffnen
ihnen germanische Abstammung zu; doch unterschieden sie sich weder in Sprache, noch Sitte, noch Kleidung von den südlichern, keltischen Bewohnern Galliens, nur daß sie kriegerischer waren als jene. Die germanischen Einwanderer hatten also die Sprache
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0497, Gallien (transalpinisches) Öffnen
Senats zurückgegeben. Am linken Rheinufer wurde der von den allmählich eingewanderten Germanen bewohnte Strich seit den german. Kriegen des Augustus als Cisrhenanisches Germanien in zwei Teilen ( Germania prima oder superior und secunda
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0121, Alte Geographie: Asien Öffnen
, s. Gien Geneva, s. Genf Gesoriacum Gratianopolis Lugdunum Lutetia Parisiorum Maguntiacum, s. Mainz Massilia Mediomatrica Nemausus Noviodunum Noviomagus Tolosa, s. Toulouse Vesontio, s. Besançon Germanen u
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0388, Völkerwanderung Öffnen
einer dem Schreiber gegenwärtigen Weltlage. Völkerwanderung, die Bewegung namentlich der german. und einiger andern Völker nach dem Westen und Süden Europas, die insbesondere im 4. bis 6. Jahrh. n. Chr. stattfand; sie findet ihre Fortsetzung
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0007, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
Gerichtsverhandlung 188 Gerichtswesen 185 Germanen und Germanien 109 - Geschichte 3 Germanische Sprachen 131 Germanisten (Philologen) 134 - (Rechtsgelehrte) 197 Gesandtschaftsrecht 191 Geschäftsarten (Handelsrecht) 182 Geschäftsordnung, parlamentarische
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0669, von Westgermanisch bis Westholsteinische Eisenbahn Öffnen
die Gruppe der W. für die Zeit um Christi Geburt aus den Nachrichten der Römer erkennen. Damals zerfielen die W. in drei Gruppen: Herminonen, Istävonen und Ingävonen (s. diese Artikel und Karte: Germanien im 2. Jahrhundert nach Christus). Von ihnen haben sich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0731, von Friesach bis Friesen Öffnen
eines germanischen Volksstammes, welcher zu der Zeit, wo die Römer mit ihm in Berührung kamen, im nordwestlichen Germanien an der Nordseeküste zwischen Rhein und Ems, also westlich von den Chauken und östlich von den Batavern, wohnte (s. Karte "Germanien etc
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0614, von Teutona bis Texas Öffnen
Gebirge aber Tacitus gemeint hat, und wo daher der Schauplatz der Schlacht im T., in welcher Arminius an der Spitze der Germanen 9.-11. Sept. im Jahr 9 n. Chr. die drei Legionen des Varus vernichtete, zu suchen ist, bildet eine viel umstrittene
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0670, von Belgard bis Belgien (Oberflächengestaltung) Öffnen
. und mehrerer belg. Stämme treten im Altertum auch in Britannien und Irland auf) war jedenfalls kelt. Abkunft. Allerdings behauptet Cäsar, der ansehnlichste Teil der B. sei aus Germanien eingewandert; daß aber deshalb nur eine Übersiedelung vom
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0822, von Tiberiassee bis Tiberius (Claudius Nero, röm. Kaiser) Öffnen
heiraten (11 v. Chr.). Im J. 9 unterdrückte T. den Aufstand der Pannonier und Dalmatier; nach seines Bruders Drusus Tode im J. 8 war er in Germanien thätig. Im J. 6 wurde ihm die tribunizische Gewalt auf fünf Jahre und damit eine gewisse Anwartschaft
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0944, von Trainregimenter bis Trajanus Öffnen
Triumphalinsignien gebracht hatte, in einem Feldzug gegen die Parther aus. Nachdem er noch in Germanien als Kriegstribun gedient hatte, durchlief er die gewöhnliche senatorische Laufbahn bis zur Prätur (86). Als Proprätor in Hispania Terraconensis führte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0515, von Baumläufer bis Baumpflanzungen Öffnen
Hainen und Bäumen der germanischen Stämme, die später von Christenaposteln oft mit Ostentation gefällt, in andern Fällen aber durch Heiligenbilder neu geweiht wurden. Auch hier waren den einzelnen Gottheiten besondere Baumarten heilig; wir hören außer
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0380, von Gerhardt bis Gerok Öffnen
wissenschaftliche Expeditionen (Bd. 11). ^Germania- und Hansa-Ezpcdition, 1870, s. Maritime Wissenschaft!. Expeditionen (Bd. 11). Germaniens. Vgl. Knote, Die Kriegszüge des G. in Deutschland ('^erl. 1887, Nachtrag 1889). Germanische Sprachen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0947, Römisches Reich (Geschichte bis 251 n. Chr.) Öffnen
den Frieden herstellte und zur Sicherung desselben die Grenzwälle in Britannien und Germanien anlegte. Auf seinen Reisen durch alle Teile des Reichs, welche einen großen Teil seiner Regierung (15 Jahre) ausfüllen, war er unablässig für die materielle
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0678, Belgien (ältere Geschichte bis 1830) Öffnen
zur Februarrevolution 1830. An der Grenze von Gallien und Germanien bildeten zur Römerzeit die südl. Niederlande, unter dem Namen Gallia belgica, einen Teil Galliens. Ihre Bevölkerung war aus kelt. und einigen german. Stämmen gemischt; während
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0975, Cäsar Öffnen
, gescheitert und außerdem die Wortführer der Optimaten, Cicero und Cato, durch Clodius von Rom entfernt waren, ging C. 58 in seine Provinz. Noch 58 überschritt er, als die von den Germanen gedrängten Helvetier durch Gallien zogen, um sich dort neue
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0364, von Friesisches Recht bis Friesland (im Mittelalter) Öffnen
), in Firmenichs "Germaniens Völkerstimme" (Bd. 3, Berl. 1854, S. 771-795), in Wintlers "Algemeen nederduitsch en friesch dialecticon", Bd. 1 ('s Gravenhage), S. 433-461, und in Leopolds "Van de Schelde tot de Weichsel", Bd. 3 (Groning. 1882), S. 1-227
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0443, von Batatas bis Batavia Öffnen
Önus (Inn) in den Danubius (Donau); jetzt Passau. Bataver, german. Volk im belgischen Gallien (s. Karte "Germanien etc."), auf der Betuwe oder Batavischen Insel (Batavorum insula) zwischen Rhein und Waal, später auch südlich von Waal und Maas sowie
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0510, von Brukterer bis Brülow Öffnen
der Römer durch Arminius nahmen die B. thätigen Anteil, ebenso am Bataveraufstand; später erlagen sie nach Tacitus den Angriffen ihrer germanischen Nachbarn. Berühmt war ihre Seherin Velleda (s. d.). S. Karte "Germanien". Brüll, Ignaz, Klavierspieler
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0590, von Franzleinen bis Französische Litteratur Öffnen
die nationale Tradition durch die Abgeschlossenheit der Landschaft und durch fortwährende Zuzüge aus dem stammverwandten Britannien lebendig erhalten wurde. Das neue Element, welches die germanische Invasion ins Land brachte, konnte den Romanisierungsprozeß
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0536, von Got bis Goten Öffnen
Mill. Mk. betragen. Götaland (Götarike), s. Gotland. Göteborg, Stadt, s. Gotenburg. Goten, german. Volk, ausgezeichnet durch den bedeutenden Einfluß, welchen es auf die Gestaltung der abendländischen Reiche geübt. Sie werden zuerst
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0433, von Hermoder bis Hermunduren Öffnen
. Einwohner. Hermunduren, ein german. Volksstamm, zu den Sueven gehörig, der kurz vor Christi Geburt von Domitius Ahenobarbus in Süddeutschland zwischen Main und Donau angesiedelt wurde (s. Karte "Germanien" etc.). Sie waren treue Verbündete
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0619, von Katte bis Katten Öffnen
, abzuleiten), german. Volksstamm, welcher zu den Herminonen gehörte, bewohnte das Land zwischen Rhein, Taunus, Werra, Diemel und dem Teil des rheinischen Schiefergebirges, welcher die Wasserscheide zwischen Rhein und Weser bildet. Ihr Hauptort war Mattium
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0424, von Sueven bis Suezkanal Öffnen
), Name eines german. Völkerbundes, welcher wohl die im Osten der Elbe vorhandenen, weniger von Ackerbau als von Jagd und Viehzucht lebenden kriegerischen, wanderlustigen ("schweifenden") Stämme umfaßte, später Name eines einzelnen Volkes. Cäsar, welcher
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0913, Straßen (römische Heerstraßen und Handelswege) Öffnen
Postumia verband Cremona und Mantua. In den jenseit der Alpen liegenden schnell unterworfenen Ländern benutzten die Römer die angeführten Handelswege zum raschen Vorschieben ihrer Legionen, aber es waren doch auch noch, namentlich an der germanischen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0324, von Cimabue bis Cimbern Öffnen
, war ein außen sichtbarer Stern mit kleinen Glocken, deren Geklingel zu Weihnachten und bei andern Gelegenheiten die Festfreude erhöhen sollte. Cimbern oder Kimbrer , ein Volk german. Stammes, das von seinem alten Sitze
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0547, von Drüsenpest bis Drusus Öffnen
. über den Rhein ging und so die Feldzüge gegen die Germanen eröffnete. Nachdem er durch einen Kanal einen Teil des Rheins mittels der Yssel in den heutigen Zuidersee (welcher damals mit dem Meere nur mittels eines unbedeutenden Flusses [Flevus
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0206, von Gottesvergeß bis Gottfried (von Bouillon) Öffnen
der germani- schen G. (Münch. 1857); Pfalz, Die german. Orda- lien (Lpz. 1805); Kägi, Alter und Herkunft der germanischen G. (in der "Festschrift zur 39. Deut- schen Philologenversammlung", Zür. 1887). Gottesvergetz, Pflanzenart, s. NMota
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0427, Großbritannien und Irland (Geschichte 55 v. Chr. bis 1070 n. Chr.) Öffnen
. bis 1070 n. Chr.). Die Geschichte des brit. Landes und die des engl. Volks ist nicht immer dieselbe gewesen, die Wiege der engl. Nation stand im nördl. Germanien, und auf dem Boden des spätern England saßen kelt. Volksstämme. In vorhistor. Zeit
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0246, von Nerium bis Nerthus Öffnen
Drusus Germamcus), röm. Kaiser 54-68 n. Chr., geb. zu Antium 15. Dez. 37 n. Chr., war der Sohn des Gnäus Domitius Ahenobarbus und der Tochter des Germaniens, der jüngern Agrippina, und wurde nach deren Verheiratung mit dem Kaiser Claudius, 49 n
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0203, von Agri decumates bis Agrigentum Öffnen
Sängerinnen an der damals vortrefflichen Italienischen Oper zu Berlin. Agri decumátes (Zehntland), Landschaft im röm. Germanien, welche sich von der obern Donau bis nach dem Mittelrhein hin erstreckte und ein Dreieck bildete, dessen eine Seite die obere Donau
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0715, von Äquipollenz bis Äquivalent Öffnen
"Germanien und Gallien"), insbesondere des von iberischen Stämmen bewohnten Landes zwischen den Pyrenäen und der Garonne; dann (seit Augustus) Name einer römischen Provinz, welche das Land von den Pyrenäen bis zum Liger (Loire) und vom Atlantischen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1000, von Chéruel bis Cherusker Öffnen
und Fülle des Materials sowie durch ungewöhnliche, durch den Reiz der Mannigfaltigkeit gleichwohl fesselnde Gelehrsamkeit aus. Cherusker, german. Volk, setzte unter Arminius (s. d.) den Eroberungen der Römer in Germanien durch die Schlacht
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0858, von Galli bis Gallien Öffnen
zuerst durch Julius Cäsar, besonders aber seit derzeit gewonnen, als es, mit dem Römerreich eng verkettet, den Durchgang für die zahlreichen Heere bildete, welche ihren Weg nach Britannien oder dem Lande der Germanen nahmen. S. die Geschichtskarten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0397, Herakles (Verbreitung seines Kultus) Öffnen
. Ferner wird ein persischer H., Namens Sam Dew ("Dämon Sam"), genannt, der in den Zendbüchern eine große Ähnlichkeit mit dem griechischen H. zeigt. Er ist Kämpfer im Reich des Lichts und der Gerechtigkeit. Der von Tacitus erwähnte germanische H
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0120, von Kostrzyn bis Kostüm Öffnen
, der Fingernägel etc. Das K. eines jeden Volkes wurde bestimmt durch die Beschaffenheit des Klimas, Charakter und Lebensweise, Bodenproduktion, Viehzucht etc.: Tättowieren der Polynesier, Federtracht der Indianer, Tierfelle der Germanen, Leinen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0946, Römisches Reich (Geschichte bis 96 n. Chr.) Öffnen
, und die Germanen an der Donau und am Rhein zu bekämpfen. Seine Stiefsöhne Tiberius und Drusus eroberten das Gebiet der Alpen bis zur Donau (Rätien, Vindelizien und Noricum), und auch das Land rechts des Rheins wurde durch Feldzüge und geschickte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0674, von Schwabacher Artikel bis Schwaben Öffnen
der schwäbische Kreis zwei Assessoren, einen evangelischer und einen katholischer Konfession. [Geschichte.] In den ältesten Zeiten wohnten in den Gegenden des Schwabenlandes Kelten, die im 1. Jahrh. v. Chr. am rechten Rheinufer von den germanischen Sueven
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0856, von Semnen bis Semper Öffnen
(Sennonen), german. Volk, das mächtigste suevischen Stammes, wohnte zwischen der mittlern Oder und Elbe in der jetzigen Mark Brandenburg (s. Karte "Germanien"), stand eine Zeitlang unter Marbods Herrschaft, trennte sich aber 17 n. Chr. von ihm und schloß
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0961, von Sif bis Sigel Öffnen
, s. Tanguten. Si fecisti nega (lat.), s. Si quid etc. Sifflieren (franz.), auspfeifen, zischen. Sigamber (Sugamber), german. Volksstamm, wohnte am Rhein zwischen Sieg und Ruhr (s. Karte "Germanien"), machte schon zu Cäsars Zeit Einfälle
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0024, von Usedom bis Uskoken Öffnen
sorgfältig angebaut. Die Bevölkerung gleicht den Wanjamwesi und wird beherrscht von zwei Wahumahäuptlingen; viehzüchtende Wahuma durchziehen das Land. Gebaut werden Hirse, Bohnen, Erbsen, Bananen. Usipeter (Usipetes oder Usipii), german. Volk
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0046, von Vancouver bis Vandamme Öffnen
. Vandālen, german. Volk, das ursprünglich im NO. Germaniens im mittlern Odergebiet an den Sudeten seßhaft war. Sie zerfielen in zwei Stämme, die Asdinger und die Silinger. Später gehörten sie zum gotischen Völkerbund und nahmen an den Einfällen der Goten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0216, von Vindelizien bis Vinga Öffnen
dem Sturz der römischen Herrschaft nahmen germanische Bajuvaren das Land östlich, Sueven und Alemannen das Land westlich vom Lech in Besitz und verdrängten die vorgefundenen Kelten. S. Karte »Germanien etc.« Vindex, Gajus Julius, röm. Statthalter
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0716, von Dammbalkenwehr bis Dammgrube Öffnen
-, ein Krankenhaus; bedeutende Landwirtschaft und Torffabrikation. Im W. und N. liegt die sog. "Oldenburger Schweiz", eine Hügelgruppe mit dem Mordkuhlen- und Signal- berge, im Osten der fischreiche Dümmersec. Die Gegend ist reich an german
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0173, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
eines Ganzen betrachtete, so waren doch thatsächlich durch denselben die überwiegend roman. Bestandteile des Frankenreichs als westfränk. Reich von den überwiegend german. Bestandteilen als ostfränk. Reich geschieden, und letzteres wurde
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0410, von Domitilla bis Domizilwechsel Öffnen
den Rhein gefchickt, wo er den Germanen gegenüber fehr vorsichtig auftrat. Er starb 25 n. Chr. Gnäus Domitius Ahenobarbus, Sohn des vorigen, erhielt 28 v. Chr. die Tochter des Germani- cus, die jüngere Agrippina, zur Gemahlin, die ihm den
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0245, von Kattegat bis Katwijk Öffnen
, östlich der Inseln Läsö und Anholt bis 50 m tief. Es hat im W. und S. niedrige, an der schwed. Seite steile, felsige Gestade und ist nicht ungefährlich zu befahren. Der Schiffsverkehr ist sehr stark. Katten (richtiger Chatten), german. Volksstamm
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0583, von Tachometer bis Tacitus Öffnen
"Germania" genannt), die älteste Beschreibung Germaniens und der Germanen, geschrieben ebenfalls 98, macht zunächst nur den Anspruch, eine ethnolog. Schilderung dieses für Rom so wichtigen Grenzlandes zu geben; aber das Bild unverdorbener Kraft
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1052, von Tummler bis Tungusen Öffnen
ein Gebiet von 8429 qkm. Tunesĭen , s. Tunis . Tung-Hai , s. Ostchinesisches Meer . Tungren , ein anscheinend german. Volk in Belgien (s. Karte: Germanien u.s.w. ), das bis zur fränk. Zeit wiederholt erwähnt wird. Seit Cäsar
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0979, von Trevir. bis Treysa Öffnen
Universitäten Rostock, Breslau und Bonn, wo er 6. Mai 1864 starb. Er schrieb besonders über Pflanzenphysiologie. Trevirer (Treviri oder Treveri), ein mächtiges kelt. Volk im belg. Gallien (s. Karte: Germanien u. s. w.), anscheinend stark mit german. Elementen