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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Giengenbis Giers |
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1014
Giengen - Giers
der Franz. Orleansbahn, Sitz eines Gerichtshofs
erster Instanz und eines Friedensgcrichts, hat
(1691) 6867, als Gemeinde 8519 E.,ein 1494 von
Anna von Beaujeu erbautes Schloß, Fabriken in
Fayence- und Töpferwaren
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40% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Giebelreiterbis Gierke |
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hierher die Verfolgung des rechten Flügels der bei Orléans Anfang Dezember 1870 geschlagenen französischen Loirearmee (s. Orléans). Vgl. Marchand, Histoire de la ville, des seigneurs et du comté de G. (Gien 1886).
Giengen, Stadt im württemberg
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Zweites Hauptstück |
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. Nikolai gezogen und erstreckte sich weiter gegen den Thor der Kapelle St. Petri durch den Platz, auf dem jetzt das Haus des Johannes Gienger steht, so daß die hohe östliche Wand desselben Hauses, wie man ganz gut sieht, auf der alten Mauer steht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Lewen |
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, und auch Vornehme dienten ihnen. Dieser Löw aber leistete seinem Herrn gute Dienste und verdiente, die Vogtei der Burg Giengen zu erhalten, welche noch nicht eine Reichsstadt war, wie heute, sondern nur eine Burg der genannten Grafen. Auf dieser
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Wissenbis Von dem fünften Stand der Ulmer Bürger, der Geschäftsleute |
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sind; einige aber kenne ich, wie z. B. die Rüching, Ritter, Linsen, Falben, Weckerlin, Gienger und viele andere. Denn zu diesem Stand rechne ich alle die, welche mit Bürgern des vorangehenden Standes Ehen geschlossen haben, obgleich sie Handwerker
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0007,
Register |
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, seine Frau Felicitas. 62
Gewandschneider, 1te Zunft. 92
Gewölbe, testudo 28
Gibellinen 107
Giengen 63, 76
Gienger, Familie, 2te Zunft 83, 92
Haus von Johann G 14
Gieselbach 135 Anm. 2
Ginzelburg, bei Weiler an der Ach 130
Gitter 30, 33
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0065,
Geographie: Liechtenstein. Oesterreich-Ungarn |
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Spaichingen
Sulz
Teinach
Tübingen
Tuttlingen
Urach
Wildbad
Zell, s. Liebenzell
Jagstkreis
Aahausen
Aalen
Bartenstein
Berlichingen
Beutelsbach
Bopfingen
Ellwangen
Forchtenberg
Gaildorf
Giengen
Gmünd
Hall
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Spiserbis Rudolfen |
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den Gmündern ausbrach, begaben sich die Spiser in die Stadt Giengen. Von da aber kam einer nach Ulm, und als er dort eine edle Frau genommen,. stieg er zu den Bürgern des dritten Ranges auf und versuchte eine eigene Familie seines Namens zu gründen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Die zweite Zunftbis Die siebente Zunft |
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, und es wäre zu lang, im Einzelnen den Unterschied zwischen den ersten und diesen anzugeben. In dieser Zunft sind die Greggen, Linsen, Wurm, Lupin, Falben, Gienger und andere bedeutende Familien. Und einst konnten sie in den Stand der Dritten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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Bevölkerung, kühner an Mut, mächtiger an Waffen,
1) Veesenm.: Ursberg, Abtei südlich von Burgau, an der Mindel, westl. von Tannhausen.
2) Veesenm.: Herbrechtingen, Augustinerkloster an der Brenz, zwischen Heidenheim und Giengen.
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
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.
Buchhorn.
Dinkelsbühl.
Dortmund.
Eßlingen.
Frankfurt a. M.
Friedberg.
Gengenbach.
Giengen.
Gmünd.
Goslar.
Hagenau (1648 an Frankreich).
Hall.
Hamburg.
Heilbronn.
Isny.
Kaufbeuren.
Kempten.
Köln.
Leutkirch.
Lindau.
Lübeck
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen) |
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, Wollindustrie in Stuttgart, Heidenheim, Calw, Reutlingen, Nagold, Metzingen, Eßlingen, Göppingen u. s. w., Korsettfabrikation in Stuttgart, Göppingen, Cannstatt u. s. w., Wollfilzfabrikation in Giengen, Hutfabrikation in Ulm und Ebingen. Hervorragend
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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Ludwig dem Reichen von Bayern und dessen Verbündeten, Pfalzgraf Friedrich und König Georg von Böhmen, und erlitt 19. Juli 1462 eine Niederlage bei Giengen. Als er sich dann mit König Georg verband, ward er 1466 vom Papst mit dem Bann belegt und erst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Lindenartige Gewächsebis Lindenschmit |
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aber, als Cornelius von Düsseldorf nach München übersiedelte, dahin zurück. Hier malte er für die Arkaden des Hofgartens den Sieg Ludwigs des Reichen über Albrecht Achilles von Brandenburg bei Giengen, den Untergang der Oberländer Bauern an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ludwig (Bayern) |
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Vertrag von Roth zwang und, als Albrecht von neuem den Reichskrieg gegen L. erregte, 19. Juli 1462 bei Giengen glänzend besiegte. Hierdurch erlangte er die gebührende Stellung im Reich für Bayern wieder, welches er durch eine weise Verwaltung auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0861,
Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) |
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Giengen in Württemberg, studierte zu Tübingen Theologie und Philologie, ward 1847 Lehrer der alten Sprachen und Geschichte an der Kantonschule in Trogen (Appenzell), 1851 Oberlehrer an der Lateinschule in Weinsberg, 1865 Professor am Gymnasium
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reichsschulkommissionbis Reichsstände |
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, Heilbronn, Gmünd, Memmingen, Lindau, Dinkelsbühl, Biberach, Ravensburg, Schweinfurt, Kempten, Windsheim, Kaufbeuren, Weil, Wangen, Isny, Pfullendorf, Offenburg, Leutkirch, Wimpfen, Giengen, Weißenburg im Nordgau, Gengenbach, Zell am Hammerbach
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
Württemberg (Geschichte 1770-1850) |
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, Reutlingen, Eßlingen, Rottweil, Aalen, Giengen, Hall, Gmünd, Heilbronn, zusammen 2200 qkm mit 124,688 Einw., und die Kurwürde. Die neuen Gebiete erhielten als Neuwürttemberg eine besondere in Ellwangen residierende Regierung und vor allem keine Landstände
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Eberhard III. (Graf von Württemb.)bis Eberhard VI. (Graf von Württemb.) |
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, griff er selbst gegen
Mächtigere furchtlos zu den Waffen, wie 1462 gegen
den Herzog von Vaycrn-Landshut, von dem er
jedoch zweimal, bei Heidenheim und bei Giengen,
geschlagen wurde. 1482 unternahm er eine Neise
nach Nom und erhielt vom Papste Sirtus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0212,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1805 |
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die Kerntruppen Frankreichs. Am 23. Sept. erfolgte die Kriegserklärung an
Österreich, am 25. überschritt die franz. Hauptarmee den Rhein, 6. Okt. standen bereits Ney bei Giengen, Soult, Lannes, Murat nebst den
Garden bei Nördlingen, Davout bei Öttingen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalspurbahnen |
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dieser die Bundesgenossen nach Schwaben
zurück, wo sie Mitte Oktober bei Giengen ein festes
Lager bezogen. Am 21. Nov. traten die Echmal-
kaldencr den Abzug an. Kurfürst Johann Friedrich
eilte zurück, um sein Land wiederzugewinnen, uud
auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Seydewitzbis Seyerlen |
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,studierteinTübingenPhilosophie,
dann Tbeologie, wurde 1854 Vikar zu Giengen bei,
Geißlingen, 1860 Repetent am Tübinger Stift,
1862 Diakonus in Crailsheim, 1869 Archidiakonus
in Tübingen, 1875 ord. Professor der praktischen
und systematischen Tbeologie in Jena. S
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312e,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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.....
Geyer. .......
Gibihcnhof.....
Giebichenstcin . . .
Gicboldehansen . .
Giengen......
Gicrsdorf.....
Gicsenkirchen....
Gießen .......
Gifhorn......
Gilgenbnrg.....
Gimborn ......
Gittclde......
Gladbach, Bcrgisch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Gezeugbis Gilboa |
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) blutdürstig.
lt) Friß nicht so gieng, Sir. 37, 32.
b) Ein Gottloser, der über ein armes Volk regiert, das ist ein brüllender Löwe und gieriger Bär, Sprw. 28, 15.
Gießen, s. Ausgießen
§. 1. I) Von flüssigeu Sacheu.
Jacob das Trankopfer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Müller (Victor)bis Müller (Wolfgang) |
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1. (Lpz. 1847‒54) und 3. Band (1861) sowie die 2. Abteilung des 2. Bandes (1862‒67) bearbeitete.
Müller, Wilh., Geschichtschreiber, geb. 2. Dez. 1820 in Giengen (Württemberg), studierte in Tübingen Philosophie, Theologie und Philologie, wurde 1847
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ludwig I. (Herzog von Bayern)bis Ludwig I. (König von Bayern) |
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Achilles von Brandenburg, der die Befugnisse seines Nürnberger Landgerichts anf Kosten der bayr. Landeshoheit auszudehnen versuchte. Den glänzendsten Sieg errang er 19. Juli 1462 bei Giengen. 1474 führte er für seine Lande eine neue Gerichts
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