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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gnabis Gnadenkirchen |
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Maria, ihres Sohns und einzelner Märtyrer, mit deren Anblick Gott unter Berücksichtigung der Fürbitte der betreffenden Heiligen besondere Gnadenbezeigungen verbunden hat. Sie gelten daher auch geradezu als wunderthätige Bilder.
Gnadenbriefe
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76% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
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. Die Stätten, an denen G. sich befinden, heißen Gnadenorte.
Gnadenbriefe (lat. gratiosa rescripta gratiae), Reskripte, wodurch der Papst auf ein an ihn gerichtetes Gesuch eine Pfründe, ein Privilegium, eine Dispensation, einen Ablaß u. s. w. verleiht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0205,
Rechtswissenschaft: Rechtsquellen |
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Stolgebühren
Temporalien
Zehnt
Kirchenpapiere.
Beichtbrief
Breve
Bulle
Bulliren
Butterbrief
Communicatoriae literae
Dimissorialien
Encyclica
Exeat
Filiation
Gnadenbrief
Hirtenbriefe
Kredenzbrief, s. Credentia
Panisbriefe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Belopaschzenbis Beltrami |
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, bei einem Überfall durch die Polen mit Selbstaufopferung das Leben gerettet haben soll. Sie wohnen in dem Dorf Korobowa im Gouvernement Kostroma und sind durch kaiserliche Gnadenbriefe von allen persönlichen Leistungen, Abgaben und Verpflichtungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brevebis Brewer |
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. bröwä; v. lat. brevis), kurzer Brief, in Frankreich königlicher Gnadenbrief, der dem Empfänger einen Vorzug, Titel oder sonst eine Auszeichnung verlieh. So nannte man Ducs à b. solche Herzöge, die nur den Titel eines Herzogtums erhielten; Brevets de
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Erfurt (Geschichte) |
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sie abgehalten ward, viele Teilnehmer ihren Tod fanden. Trotz des Gnadenbriefs Friedrichs II. von 1242 blieb die Stadt unter der Herrschaft des Erzbischofs. Gerhard I. von Mainz sah sich 1255 genötigt, der Stadt, welche bisher unter kurfürstlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0775,
Großbritannien (Staatsverfassung) |
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Gnadenbriefen der Satz, daß, wenn sie auf falschen Vorspiegelungen begründet sind, die Gerichte sie als nichtig verwerfen. Überhaupt gibt es in Ansehung der Rechtspflege für den König kaum eine Möglichkeit, den Lauf derselben zu stören. Die Thronfolge
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Leachbis Lebach |
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, die Stifterin der Philadelphier in England, wurde als Tochter eines angesehenen Mannes, Namens Ward, 1623 im Gebiet von Norfolk geboren, erhielt in ihrem 19. Lebensjahr die Versicherung ihrer Sündenvergebung von seiten Jesu durch einen "Gnadenbrief
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0779,
Schwurgericht (in England, Frankreich, Deutschland) |
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in der Normandie und in England Angeklagte durch königliche Gnadenbriefe das Recht, sich auf eine Beweisjury zu berufen, um ihre Unschuld darzuthun. Eine naturgemäße Verbindung mit dem Rügegericht ergab sich dabei ohne Schwierigkeit, indem man
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Charcotbis Chauvin |
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« (das. 1886); »Une princesse indienne avant la conquéte«, Roman (1888).
Charolles, (1886) 2976 Einw.
Charter (engl., spr. tschárter), Gnadenbrief, Urkunde; teh Great C., s. Magna Charta (Bd. 11).
Chartres, (1886) 21,523 Einw.
Châteaubriant
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Lettres de cachetbis Letztwillige Verfügung |
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und die Gegenzeichnung eines Ministers, waren nicht zusammengefaltet, sondern nur am Rande umgebogen, und hatten das große Staatssiegel beigedruckt. Alle Verordnungen, Gnadenbriefe, Privilegien u. dgl., die aus der Staatskanzlei hervorgingen und vom Parlament
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