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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0127, von Goldäther bis Goldchloride Öffnen
. Goldblech , s. Blech (Bd. 3, S. 103 b). Goldblume , s. Chrysanthemum . Goldblumenkäfer , s. Goldkäfer . Goldblumen-Orden , s. Chrysanthemum-Orden . Goldborte , s. Bortenweberei . Goldbrassen , s. Meerbrassen
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0056, von Blech bis Blei Öffnen
Zerstörung. - Silber- , Gold- , Platinblech . Silber- und Goldbleche von größerer Dicke werden fast nur zur Münz- und Medaillenfabrikation
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0112, Die hellenische Kunst Öffnen
geschaffen wurden, bestanden aus einem inneren Holzkern, auf welchen das gebogene Elfenbein und Goldblech aufgelegt wurden. Die Holzmasse war von kleinen Röhren durchzogen, in welche Oel gegossen werden konnte, um den Einflüssen der Witterung zu begegnen
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0134, Die hellenische Kunst Öffnen
128 Die hellenische Kunst. Grabstele erscheint die Kunstentwicklung in den aus verschiedenen Gräbern und Schatzhäusern stammenden Metallarbeiten, wie in der goldenen Gesichtsmaske (Fig. 76) und den Diademen aus Goldblech (Fig. 77 u. 80
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0090, Die hellenische Kunst Öffnen
in der Zeichnung kund, bei den eingravierten, getriebenen und aus Goldblech geschnittenen Schmucksachen, den ausgemeißelten Grabsteinen (Stelen) und auf den Vasen. Thongefäße. Die Töpferei war nämlich in der mykenischen Zeit zu ziemlicher Entwicklung
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0282, Germanische Kunst Öffnen
erinnern (Fig. 269). Von den Werken deutscher Kleinkunst gebe ich zwei Beispiele und zwar in Fig. 270 den Deckel eines Evangeliumbuches aus dem Beginn des 11. Jahrhunderts, welcher die in Goldblech getriebenen Gestalten eines Apostels und des Königs
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0179, von Germanen und Germanien bis Germania Öffnen
, Speer und Schild, mit Silber- oder Goldblech beschlagen, oder ausgelegt und mit Figuren verziert. Auch die Schiffahrt war nicht unbekannt; die Flüsse befuhr man mit Kähnen, die Küstenbewohner wagten sich ins offene Meer und waren auch hier streitbar
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0275, von Getriebe bis Getriebene Arbeit Öffnen
, Knäufe u. dgl., welche mit Goldblech so überzogen wurden, daß dieses sich genau dem Profil jener anschmiegte und, abgenommen, einen Abdruck der Form bildete. In Rom und Byzanz stellte man Zieraten und Gefäße in getriebener Arbeit her. Der Mönch
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0896, Münzwesen (Münzverfälschung) Öffnen
man Silber- oder Platinbleche mit dünnen Goldblechen belegte und dann ausprägte. Vergoldete Münzen aus Platin-Kupferlegierungen mit Silber- und Zinkgehalt werden mit großem Geschick und seit länger als 20 Jahren in Valencia und Barcelona hergestellt
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0410, von Schau. bis Schaufelschlagsrecht Öffnen
Sabbat neu bereitet, im Heiligen der Stiftshütte und des Tempels auf einem mit Goldblech überzogenen Tisch von Akazienholz mit Weihrauch aufgestellt und fielen den Priestern zu. Jedes Brot war 10 Handbreit lang, 5 Handbreit breit und 7 Fingerbreit dick
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0237, von Chiromys bis Chirurgie Öffnen
den noch erhaltenen Krönungsinsignien der deutschen Kaiser gehörenden C. sind aus purpurfarbenem Seidenzendel zusammengenäht, außerhalb reich mit Laubzieraten in Gold-und Perlstickerei nebst kleinen emaillierten Goldblechen, innerhalb
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0003, Aachen Öffnen
ist noch die prachtvolle Evangelienkanzel in dem Chor zu erwähnen, die, bei feierlichen Messen zum Absingen des Evangeliums dienend, mit Goldblech überzogen und mit kostbaren Gemmen, merkwürdigen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0930, von Bijou bis Bil Öffnen
oder Draht. Die soliden Gegenstände dieser Art sind den billigen echten vorzuziehen, da die letztern aus so ungemein dünnem Goldblech bestehen, daß sie kaum mehr Gold enthalten als besseres Talmigold und mit ihrer Pechfüllung jedenfalls viel weniger
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0311, von Brakel bis Bramahpumpe Öffnen
Silber-, sehr selten Goldblech bestehenden, nur auf einer Seite geprägten deutschen Münzen des Mittelalters bezeichnet, deren inschriftlich überlieferter Name im 12. Jahrh. Denarius war (z. B. auf B. von Mühlhausen). Die B. treten schon vor der Mitte des
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0370, von Brautkrone bis Bravieren Öffnen
, Glassteinen und Flittern angefertigt ist. Bei den Finnen sind Papierkronen mit Goldblech, bei den Wenden in der Lausitz die sogen. Borta, bei den Altenburger Bauern der ihr ähnliche Hormt (s. d.) üblich. Die griechische Braut in Athen trägt
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0495, Goldschmiedekunst (Geschichtliches) Öffnen
in größerer Menge vorkam, fand es von allen Metallen zuerst Verwendung, weil es von der Natur in gediegenem Zustand geboten wurde, bei den Asiaten und Ägyptern sogar in großem Maßstab, indem man Wände, Thorflügel, Möbel etc. mit Goldblech bekleidete
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0499, von Goldspitzen bis Goldwage Öffnen
, welche durch Befestigen von Blattgold auf Darmhaut und Zerschneiden in feine Fäden gewonnen wurden. Nach der Bibel wurde das Goldblech geglättet und in Fäden zerschnitten, dann mit wollenen und leinenen Fäden in das Zeug hineingewirkt. Die verzierten
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0117, Handschuhe Öffnen
. aus purpurfarbenem Seidenstoff mit Gold- und Perlenstickerei und mit emaillierten Goldblechen besetzt gehört zum deutschen Kaiserornat. Die bischöflichen H. mußten nach alter Vorschrift gewirkt sein und waren meist von violett-purpurner Farbe (vgl. Chirotheke
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0296, von Heiligengrabe bis Heiligenstadt Öffnen
auf Kreidegrund, bei byzantinischen und russischen Kirchenbildern sogar noch bis in die neueste Zeit durch Edelmetall (meist Goldblech), welches auf der Holztafel oder der Leinwand befestigt wurde, dargestellt. Heiligenschrein, ein größeres Reliquiarium
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0951, von Mykocecidien bis Myographion Öffnen
eines zweiten Schatzhauses, von fünf Massengräbern, Mauern etc. und in einer großen Zahl von Architekturfragmenten, Grabstelen, Terrakotten, Thongefäßen, goldenen Masken (Abbildungen bei Art. "Masken"), Schmucksachen aus Goldblech, welche in den Gräbern
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0694, von Reimlexikon bis Reims Öffnen
(mit Ausnahme Heinrichs IV. und Ludwigs XVIII.) gekrönt. Bis zur französischen Revolution enthielt die Kirche das mit Goldblech überzogene und mit Edelsteinen verzierte sogen. Reimser Evangelienbuch (s. d.), auf welches die Könige den Eid ablegten
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0569, von Schmücke bis Schmuggelhandel Öffnen
letztere auch in der Anfertigung von S. einen eigentümlichen Stil besaßen. Unter den byzantinischen Kaisern wurde der Luxus mit S. so weit getrieben, daß die Gewänder und selbst die Schuhe mit Edelsteinen, Perlen, Goldblech etc. über und über besetzt
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0132, von Vergolderwachs bis Verhärtung Öffnen
beruht auf mechanischer Vereinigung von fremdem Metall und Goldblech durch starken Druck. Zum V. von Porzellan benutzt man aus Goldchlorid durch Oxalsäure oder Eisenvitriol gefälltes und mit basischem Wismutnitrat als Flußmittel gemischtes Gold; es muß
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0937, von Zirkulieren bis Ziska von Trocnow Öffnen
in Silber- oder Goldblech, die durch Bunzen und Hammer getrieben und durch den Grabstichel vollendet werden (s. Getriebene Arbeit). Vgl. Schuberth, Hand- und Hilfsbuch für Metallarbeiter (Wien 1882); Champeaux, Dictionnaire des fondeurs, ciseleurs, etc
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0415, von Glykose bis Gorresio Öffnen
unter dem Titel "Au-delá" veröffentlichte Gedichte mit schöner Form eine selteneGedankenfülle und Gefühls^ tiefe verbinden und schon 5 Auflagen (1889) erlebten. Gold. Über die Golbproduktion der Welt s. E d e l -metalle. Goldblech,s. Platin
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0755, von Platyknemie bis Polarexpeditionen Öffnen
Schmelzpunkt von dem des Platins kaun: merklich abweicht, ausgeführt werden. Die Scheideanstalt von Häreus fertigt für Zwecke der chemischen Großindustrie mit P. belegtes Goldblech, bei welchem infolge der eigentümlichen Herstellungsweise das P. mit dem
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1017, von Bildnis bis Bildung Öffnen
, wo das Nackte aus Elfenbeinplatten bestand, die man auf einen festen Kern auflegte, während das übrige aus Goldblech gefertigt ward (chryselephantine Statuen) oder die Statue aus Holz und Stein gebildet wurde (Akrolithe). Später bediente man sich
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0091, von Blattgold bis Blattkäfer Öffnen
ausgeschmiedet. Dann folgt das Walzen zu Goldblech. Der ausgeschmiedete Zain läuft hierbei zwischen zwei Walzen hindurch, die man mittels Stellschrauben nach und nach immer enger zusammenstellt. Die letzte Arbeit ist das Goldschlagen. Dieses geschieht
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0167, von Chic bis Chicago Öffnen
sieht, sind nichts als Formsteine, die dazu dienten, Goldblech in die Gestalt von Fröschen und andern Tieren zu treiben. Unter den Thongegenständen sind namentlich bemerkenswert Figurengefäße (Fig. 6), häufig auch mit einem helmartigen, halbmondartigen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0806, von Dari bis Darius Öffnen
im Binnenlande die Ernährung der Eingeborenen. Die Frauen trugen eine Schnürbrust aus Goldblech mit getriebenen Figuren und baumwollene Gewänder, die abwärts bis zu den Knöcheln fielen. Die Männer dagegen, vollständig nackt, versteckten nur ihre Blöße
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0864, von Deckfarben bis Deckung (in der Befestigungskunst) Öffnen
aus matt plattiertem Goldblech oder Silberblech (Feuermeister und Materialienverwalter) und bestehen aus unklarem Anker (Bootsmann), unklarem Anker mit Z (Zeugfeldwebel), klarem Anker (Meister, Materialienverwalter), klarem Anker mit gekreuzten
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0142, Goldwaren Öffnen
einem erheblichen Teile aus Gold bestehen und meist als Schmuck- oder Luxusgegenstände anzusehen sind. Goldbleche und Golddraht, aus denen diese G., wenn sie nicht getrieben gearbeitet sind, in der Regel hergestellt werden, gelten nicht als G
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0280, von Hoher Frassen bis Hohes Lied Öffnen
gefaßten Edelsteinen, in deren jeden je ein Name der 12 Stämme eingegraben war, in vier Reihen besetzt. An der Kopfbedeckung (Miznefet), einem doppelten Turban, befand sich vorn ein Goldblech mit der Inschrift: "Dem Jahwe heilig." In diesem Schmuck
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0912, von Lambton bis Lamennais Öffnen
Goldblech: in der Bota- nik verschiedene flächenartig ausgebildete Gewebe- platten. Bei den Vlä'tterpilzen aus der Gruppe der Hymenomyceten (s. d.) heißen L. die auf der Unter- seite des Hutes sitzenden, strahlig verlaufenden Blätt- chen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0469, Rüböl Öffnen
. Geschnitten werden die R. in Brillant-, Rosetten- und Treppenschnittform und à jour gefaßt, wenn die Farbe hierzu gesättigt genug ist. Die meisten bedürfen jedoch der Folie, einer Unterlage von hochpoliertem Goldblech. Rubinähnliche, aber dem
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0267, von Vergolden bis Verhältnis Öffnen
. 1000 Teile Wasser, 10 Teile Goldchlorid und 50 Teile Cyankalium. Der zu vergoldende Gegenstand wird an der Kathode befestigt, ein Goldblech an der Anode. Durch Zusatz einer Kupferlösung zum Goldbade oder Anwendung einer Kupferanode erzielt man