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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Gottschalkbis Gottschall |
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210
Gottschalk - Gottschall
Das Schloß ist 1887-89 vollständig restauriert.
- Vgl. Sach, Geschichte des Schlosses G. (2 Hefte,
Schlesw. 1865-66).
Gottschalk, Wendensürst des 11. Jahrh., christ-
lich erzogen, wieder heidnisch geworden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Göttinger Siebenbis Gottschalk |
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570
Göttinger Sieben - Gottschalk.
während seines Wandsbecker Aufenthalts durch Besuche und Korrespondenzen die Freunde noch einigermaßen beisammenzuhalten. Seit 1778 aber gingen alle Mitglieder ihre eignen Wege; selbst der Freundschaftsbund
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Wagrambis Wahâbiten |
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W. einen Teil des großen Obotritenreichs. Das Christentum, dessen Keime im Land fast erstorben waren, wurde 1043 von dem Fürsten Gottschalk (s. Gottschalk 2) wiederhergestellt u. auch die Lehnshoheit des deutschen Königs anerkannt. Nach dem Tode des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0389,
Mecklenburg (Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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die Slawen zur allgemeinen Empörung, zum Abfall vom Christentum; Herzog Gottschalk (s. Gottschalk 2) stellte dieses 1046 zwar wieder her, wurde aber 1066 ermordet, worauf sein Volk sich den alten Göttern wieder zuwandte. Sein Sohn Heinrich erkannte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Badalonabis Baedeker (Karl) |
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Gerhard Diederich B., geb. 1750, gest. 1800 als Buckdrucker in Essen, und Franz Gotthilf Heinrich Jakob B., geb. 1752 in Dortmund, gest. 1825 als Generalsuperintendent und Pastor in Dahl. Ein Sohn des erstern, Gottschalk Diederich B., war Begründer des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0946,
Lübeck (Geschichte der Stadt) |
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Zeit 4,199,290 Mk. betrug. L. ist Sitz der Staatsbehörden, eines Landgerichts (s. oben), eines Hauptzollamtes und vieler auswärtiger Konsulate.
[Geschichte.] Eine Stadt Namens L. (Liubice) wird zuerst unter dem christlichen Wendenfürsten Gottschalk
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0164,
Theologie: katholische Theologen, Reformatoren |
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Chrodegang
Claudius v. Turin
Clemangis, N. de
David, 3) v. Augsburg
Eckart
Fulbert
Geiler v. Kaisersberg
Gerhoh v. Reichersberg
Gerson
Gottschalk 1)
Hamerken, s. Thomas a Kempis
Hammerlein, s. Thomas a Kempis
Hinkmar
Lullus 1
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Chrysographiebis Chrysophyllum |
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Buchstaben ausgeführte Pergamenthandschriften (Codices aurei und zwar Evangelienbücher) sind uns noch mehrfach erhalten, z. B. die von einem Gottschalk (8. Jahrh.) in der Bibliothek des Louvre, auf rötlichem Pergament, die Evangelienhandschrift
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Crêchebis Credentia |
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., berühmt durch zwei Synoden (849 und 853) gegen den Mönch Gottschalk und seine Lehre; ward 1369 von den Engländern, 1652 von den Spaniern zerstört.
Credat Judaeus Apella, s. Apella.
Credé, Karl Sigismund Franz, Mediziner, geb. 23. Dez. 1819 zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Freisingbis Freistadt |
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gegründet; sein Nachfolger Erimbert wurde 739 von Bonifacius zum Bischof geweiht. Bischof Gottschalk (gest. 1006) erwarb dem Bistum das Münzrecht, Meginward (1078-1098) breitete das Christentum in Böhmen aus. Am berühmtesten ist Otto I. (1138-58; s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0715,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
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verbreitet ist auch Kuglers "Geschichte Friedrichs d. Gr.", mit den berühmten Holzschnitten von A. Menzel (neue Ausg., Leipz. 1875). Vgl. ferner Gottschalk, Die Feldzüge Friedrichs d. Gr. im Siebenjährigen Krieg (2. Aufl., Leipz. 1879); Duncker, Aus der Zeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Guhlsbis Guicciardini |
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Herzog Heinrich I. von Breslau (1201-38) gegründet.
Guhrauer, Gottschalk Eduard, Litterarhistoriker, geb. 1809 zu Bojanowo im Posenschen, studierte zu Breslau und Berlin Philosophie und Philologie und ward hier 1837 Lehrer am Kölnischen Gymnasium
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Hinkelsteinbis Hinrichs |
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Abhandlungen dogmatischen Inhalts, wie die Schrift gegen Gottschalk (s. d. 1): "De praedestinatione Dei", teils Briefe und Gutachten, gab am vollständigsten Sirmond (Par. 1645, 2 Bde.) heraus. Am wichtigsten sind die Briefe als Hauptquelle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0206,
Kreuzzüge (erster und zweiter Kreuzzug) |
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eines Priesters Gottschalk und andre Heeresmassen, welche aber größtenteils von den Ungarn vernichtet wurden, nachdem sie sich schon auf ihren Märschen durch die Städte am Rhein, Main und an der Donau durch ihre Mordlust gegen die Juden berüchtigt gemacht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Lenzburgbis Leo |
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gefunden. - Hier 4. Sept. 929 Niederlage der Redarier durch die Deutschen unter König Heinrich I. 1066 wurde in der Kirche der christliche Obotritenfürst Gottschalk von den Wenden erschlagen. In dem nahen Dorf Lanz wurde 1778 der Turnvater Jahn geboren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Obnoxiationbis Obra |
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Fürsten Mistislaw und rotteten die christliche Religion mit Grausamkeit aus. Nachdem die christliche Mission sich wieder ausgebreitet, kam es 1060 zu einer neuen heidnischen Erhebung, bei der Fürst Gottschalk und zahlreiche Missionäre und Mönche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Ordensbandbis Ordinär |
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. - Beifolgende Tafel "Orden", welcher eine Übersicht sämtlicher O. beigegeben ist, veranschaulicht eine Anzahl der interessantesten Dekorationen.
Vgl. Gottschalk, Almanach der Ritterorden (Leipz. 1817-19, 3 Bde.); Wietz, Die geistlichen und weltlichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Rationellbis Rätsel |
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stellte er sich auf die Seite Gottschalks (s. d.).
Ratsche, s. Bohrer, S. 151.
Rätsel (griech. Änigma), die umschreibende Darstellung eines nicht genannten Gegenstandes, den der Leser oder Hörer selbst auffinden ("raten") soll. Die Hauptaufgabe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Rostoptschinbis Rostpilze |
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Landgerichtsbezirk R. gehören die neun Amtsgerichte zu Doberan, Gnoien, Kröpelin, Neubukow, Ribnitz, R., Schwaan, Sülze-Marlow und Tessin. - R. (Roztoc) erhielt im 11. Jahrh. vom Obotritenfürsten Gottschalk Stadtrechte, ward aber 1161 vom Dänenkönig Waldemar I
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Siebenlehnbis Siebenschläfer |
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Prinzen Heinrich (Potsd. 1851, 3 Bde.); Gottschalk, Die Feldzüge Friedrichs d. Gr. Im Siebenjährigen Krieg (Berl. 1858); Westphalen, Geschichte der Feldzüge Herzog Ferdinands von Braunschweig-Lüneburg (das. 1859-72, 5 Bde.); Maslowski
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Giovebis Goldsyndikat |
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»
Gocke, Kretinismus 194
Gode (Frau), Gaude
Godefö, Godscheb '
Godegisel, auch Attila
(>wdehard, Gotthard .,
Godeschalk, Gottschalk
Goding, Ding l^lien 153,^'
Godinho de
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0017,
Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen) |
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) F.
Lübeck.
Lübeck (Geschichte)
Wullenweber
Mecklenburg.
Mecklenburg (Landesgeschichte)
Gottschalk, 2) Wendenfürst
Albrecht, 6) a. Herzog v. M.
Friedrich, 13) a. F. Franz II., Großherzog. - b. F. Wilhelm, Großherzog
Georg, 10) Großherzog
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Baedeker (G. D.)bis Baden (Großherzogtum; Oberflächengestaltung) |
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, Galvanotypie und Buchbinderei in Essen, im Besitz von Gustav B., geb. 18. Mai 1848, und Diederich B., geb. 13. Juli 1850. Sie wurde 1798 von Gottschalk Diederich B. (s. Baedeker, Familie), geb. 13. Juli 1778, gest. 23. März 1841, gegründet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Bergbaufreiheitbis Bergbehörde |
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Finanzministeriums hg. von Gottschalk, seit 1887 von C. Menzel, ebd. 1873 fg.); Berg-und hüttenmännisches Jahrbuch der Bergakademie zu Leoben und
Přibram (Bd. 1–23, Wien 1851–75); Der Bergwerksfreund (23 Bde., Eisl. 1837–60); Hartmann, Repertorium
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0521,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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. Aufl., ebd. 1840); von Waldersee, Der Kampf in D. im Mai 1849 (Berl. 1849); Monthé, Der Maiaufstand in D. (Dresd. 1850); Gottschalk, D. und seine Umgebungen (14. Aufl., ebd. 1880); Meinholds Führer durch D. (23. Aufl. ebd. 1891); Mitteilungen des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Erigeronbis Erinnerungsschwäche |
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und ein Zeichen des allgegenwärtigen Gottes sah; im Prädestinationsstreit Gottschalks (s. d.) nahm er in seiner Schrift «De praedestinatione» eine eigenartige Mittelstellung ein, indem er die Einheit der göttlichen Beschlüsse nebst der vollen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Gufferlinienbis Guibert (von Nogent) |
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-
und Spargelbau. - G., slaw. (^oi-a, d. h. Berg,
wird 1064 zuerst urkundlich genannt. 1759 wurde
die Stadt von den Russen verbrannt.
Guhrauer, Gottschalk Eduard, Litterarhistori-
kcr, geb. 15. Mai 1809 zu Bojanowo im Posenschen,
studierte feit 1829 zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Hinkende Geschäftebis Hinrichtung |
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Erz-
bischof von Reims erhoben. Als solcher trat H. in
dem Streit des Mönchs Gottschalk (s. d.) über die
Prädestination für die Reinheit der Lehre ein. 860
war der Streit für H. entfchieden. Der weltlichen
Macht gegenüber wußte er mit Erfolg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Hoyaer Eisenbahnbis Hrabanus Maurus |
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deutschen Pädagogen (Primus praeceptor Germaniae). Gottschalks (s. d.) Lehre von der doppelten Prädestination und die des Paschasius (s. d.) über die Transsubstantiation bekämpfte er gleich heftig. Seine Schriften umfassen fast alle Wissenschaften
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Obojanbis Obradović |
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,
doch führten dann ihre Fürsten Gottschalk um 1050 und dessen Sohn Heinrich das Christentum wieder ein. Heinrich nannte sich König und hatte zwischen
Deutschen und Dänen eine im wesentlichen unabhängige Stellung, auch die deutschen Ansiedler
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Orden (weltliche)bis Orderpapiere |
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. die Einzelartikel.)
Vgl. Gottschalk, Almanach der Ritterorden (3 Bde., Lpz. 1817-19); Perrot, Collection historique des ordres de chevalerie civils et militaires (Par. 1820); das Prachtwerk von Gelbke, Abbildung und Beschreibung der Ritterorden u. s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Rationalistbis Ratramnus |
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Patriarchen von Konstantinopel, die Abweichungen der abendländ. Kirche von der morgenländischen in Lehre und Kultus rechtfertigte. Im Prädestinationsstreite stellte er sich freimütig auf die Seite Gottschalks (s. d.). Eine Gesamtausgabe seiner Werke befindet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Revalentabis Reventlow (Friedrich, Graf) |
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, Adelsgeschlecht der schlesw.-hol-
stein. Ritterschaft, jetzt in Preußen und Dänemark
weit verbrettet, ursprünglich aus Dithmarschen
stammend. - Zuerst kommt Gottschalk von
Revitlo in einer Urkunde von 1223 vor. - Hart-
wich von R., im Dienste des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Wagram (Fürst von)bis Wahhâbiten |
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eines Bischofs. Die Bemühungen der einheimischen Fürsten Gottschalk (ermordet 1066) und Heinrich (gest. 1124), in W. das Christentum
einzuführen, hatten keinen bleibenden Erfolg. Unter Heinrichs Schutz begann der Apostel W.s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0305,
Deutsche Litteratur |
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". Laube leitet das Burgtheater.
1850. Gutzkow, "Ritter vom Geiste". Mosenthal, "Deborah". Lenau †.
1851. Heine, "Romancero". Bodenstedt, "Mirza Schaffy". Holtei, "Die Vagabunden".
1852. Storm, "Immensee". Groth, "Quickborn". Raupach †. Gottschalk
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Lenzburgbis Leo (byzant. Kaiser) |
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der christl. Fürst der Obotriten Gottschalk von den heidn. Wenden in der Kirche erschlagen.
Lenzer Heide (roman. Planura), Hochthal der Plessuralpen, im Bezirk Albula des schweiz. Kantons Graubünden, 8 km lang, östlich vom Lenzer Horn (2909 m
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Lübecker Buchtbis Lüben |
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durch den Grafen Adolf II. vou Holstein-Schauenburg gegründet, nachdem das alte, etwas weiter nördlich gelegene L., das zuerst unter dem Wendenfürst Gottschalk (1043-66) erwähnt wird, 1138 von den Rugianern zerstört worden war. Graf Adolf mußte 1158
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Magnoliaceenbis Magnusson (Arni) |
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Fürsten Gottschalk, die Herrschaft des Vaters wieder aufzurichten. Bald danach starb M. 23. Aug. 1106, ohne Söhne zu hinterlassen; die Herzogswürde in Sachsen erhielt Graf Lothar von Supplinburg, der spätere Kaiser Lothar III.
Magnus, Eduard, Maler
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