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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Grâcebis Gracian |
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später wurden den beiden Gracchen von dem Volke Denkmäler errichtet und Kapellen an den Stellen, da sie ihr Blut vergossen, erbaut.
Vgl. Lau, Die Gracchen und ihre Zeit (Hamb. 1854); Mommsen, Röm. Geschichte (Bd. 2, 8. Aufl., Berl. 1889); R. Schmidt
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4% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0230,
von Gugelbis Guillaume |
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und das Grab der Gracchen ein, stellte 1852 in Paris seinen in Rom gearbeiteten Anakreon aus, welcher großen Beifall fand, worauf dann die bronzene Doppelbüste der Gracchen (1853) und für die Kirche Ste. Clotilde vier Reliefs aus dem Leben dieser
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4% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Corneliabis Cornelius |
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Mitglied der Akademie der Inschriften geworden war, starb er 8. Dez. 1709 in ziemlich ärmlichen Verhältnissen.
Cornelia, eine der edelsten Römerinnen, Tochter des Scipio Africanus des ältern, Gemahlin des Sempronius Gracchus, Mutter der Gracchen
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Gracchusbis Graecia |
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, der Concordia einen Tempel bauen. Später wurden von dem Volk beiden Gracchen Statuen gewidmet und auf den Stellen, wo sie gefallen waren, Kapellen gebaut. - Die Hauptquellen für die Geschichte beider Gracchen sind Appian in der Geschichte der römischen
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0589,
Gracchus |
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589
Gracchus.
Gracchus, Name einer berühmten Familie des Sempronischen Geschlechts im alten Rom, aus welcher besonders die beiden Brüder Tiberius und Gajus, gewöhnlich schlechthin die Gracchen genannt, durch ihre edelmütigen Bestrebungen
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0104,
von Cavébis Cederström |
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von Luynes für sein Schloß Dampierre erwarb. Unter seinen spätern Bildwerken nennen wir vor allen eine Statue der Wahrheit (1853) und eine durch den Adel der Formen ausgezeichnete Mutter der Gracchen (1861, beide im Museum des Luxembourg), ferner
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0568,
von Winterfeldtbis Wislicenus |
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Hauses zu Leipzig die Fresken: Cornelia als Mutter der Gracchen und Brutus seine Söhne zum Tod verurteilend. Nach seiner Übersiedelung nach Düsseldorf strebte er mehr nach einem ausgebildeten koloristischen Stil, der mit gesättigtem Kolorit
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0200,
Agrarpolitik |
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, mit einer Staatsabgabe belasteter Besitz verteilt werden sollten. Die Gesetze der Gracchen wurden auch von den Tributkomitien angenommen, aber ihre Ausführung, die wegen der schwierigen Ermittelung, was ager publicus, was Privateigentum war, viele
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Appianosbis Applikatur |
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die Herrschaft Roms herabgeführt wird. Von der ersten Abteilung sind noch fünf Bücher erhalten, welche die Bürgerkriege von den Gracchen bis auf den Tod des Sextus Pompejus (35 v. Chr.) behandeln; von der zweiten Abteilung besitzen wir noch die Geschichte
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Cavendishbis Cavour |
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hohen Adel der Formen ausgezeichneten Mutter der Gracchen ins Museum des Luxembourg kam, die Statue des Evangelisten Matthäus am Hauptportal von Notre Dame, das Grabdenkmal des Erzbischofs Affre in derselben Kirche, Karyatiden am Neuen Louvre
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Demagogbis Demaratos |
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um so weniger behaupten, als die Entsittlichung bereits zu tief um sich gegriffen hatte. Darum scheiterten die hochherzigen Bestrebungen mehrerer römischer Demagogen, wie die der edlen Gracchen, und so kam es dahin, daß durch Talent und Glück
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Fulton Citybis Fumago |
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) Marcus F. Flaccus, Anhänger der Gracchen, mit welchen er auch seinen Untergang fand. Nachdem Tiberius Gracchus 133 v. Chr. durch die Partei der Optimaten gefallen war, wurde F. an seine Stelle zum Triumvir agris dividundis (Ackerverteilungskommissar
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Göppingenbis Gordianus |
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aus einer der edelsten und reichsten Familien Roms, die ihren Ursprung väterlicherseits von den Gracchen ableitete, und schrieb noch in sehr jugendlichem Alter außer andern Gedichten eine "Antoninias" in 30 Büchern, worin er das Leben und die Thaten der beiden
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Guillaume de Lorrisbis Guillochieren |
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Statue eines Schnitters (Paris, Luxembourg-Museum). Es folgte 1852 die sitzende Marmorfigur eines Anakreon mit der Taube der Venus. Sein eigentliches Gebiet betrat er aber erst 1853 mit der Doppelbüste der Gracchen, in welcher sich die ihm
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Heterostyliebis Hettner |
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, die Mutter der Gracchen, und Ritter Albonack, dem König Alfred seine Töchter zeigend, in der königl. Staatsgalerie daselbst. - Sein Sohn Gustav Friedrich, Architekt und Architekturmaler, geb. 1788, seit 1822 Professor an der Akademie in Kopenhagen, gest
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Kaufaccisebis Kauffmann |
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Winckelmanns Unterricht genoß. 1765 reiste sie nach England und nahm in London ihren ständigen Aufenthalt. Zu den Bildern aus dieser Zeit gehören: die Mutter der Gracchen, ihre Kinder der stolzen Römerin, die ihre Juwelen vor ihr hinschüttet, vorstellend
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Lalenbuchbis Lally-Tollendal |
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der Gracchen im Senat vorgeschlagen hatte. In Ciceros nach seinem Namen bezeichneten Gespräch über die Freundschaft ist er der Hauptsprecher. Er wird allgemein wegen seiner Weisheit und seiner besonders durch das Studium der griechischen Litteratur
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Nepotismusbis Neptunus |
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der Cornelia, der Mutter der Gracchen, an ihren Sohn Gajus, die angeblich diesem Werk entnommen sind, deren Echtheit aber nicht ohne guten Grund bestritten wird. Die 25 Vitae, die uns sonach erhalten sind, sind mit einer gewissen ansprechenden Wärme
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Niuabis Niveau |
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" (Kiel 1842); "Die Gracchen und ihre nächsten Vorgänger" (Berl. 1847); "Ministerialität und Bürgertum", als erster Band der "Vorarbeiten zur Geschichte der staufischen Periode" (Leipz. 1859); "Die römische Annalistik" (Berl. 1873); "Deutsche Studien
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Opprobrationbis Optimismus |
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Kampf gegen sie aufnahm. Dieser Kampf begann mit den beiden Gracchen. Nachdem letztere an dem Widerstand der O. gescheitert waren, erneuerte sich der Kampf durch Marius und Cinna. Noch einmal siegten die O. durch Sulla, unterlagen aber dann Julius
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1009,
Philologie (im Altertum und Mittelalter) |
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, indem die Muttersprache von vornherein künstlicher Pflege bedurfte, nicht bloß bei den Schriftstellern, sondern bei den Gebildeten überhaupt, wie bei den Scipionen, Gracchen u. a. Das Objekt dieser Thätigkeit wird durch den Zutritt des römischen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Plusbis Pluton |
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, des Agesilaos und Pompejus, Alexanders von Makedonien und Cäsars, des Phokion und des jüngern Cato, des Agis und Kleomenes und der beiden Gracchen, des Demosthenes und Cicero, des Demetrios Poliorketes und des Triumvirs Antonius, des Dion und Brutus
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Quistorpbis Quittung |
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, 4 Bde.).
Quis tulĕrit Gracchos de seditione queréntes (lat.), "wer mag die Gracchen ertragen, die Klagen erheben um Aufruhr", d. h. wer hört auf den, der dasjenige, wogegen er eifert, selbst thut; Citat aus Juvenal ("Sat.", 2, 24).
Qui tacet
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0928,
Römische Litteratur (Prosa) |
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und Kunst verbindenden Richtung waren in der zweiten Hälfte des 2. Jahrh. die beiden Gracchen, namentlich der jüngere Gajus, zu Anfang des 1. Jahrh. M. Antonius und L. Licinius Crassus. Ihre höchste Blüte erreichte die römische Beredsamkeit durch M
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0944,
Römisches Reich (Geschichte bis 107 v. Chr.) |
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Schrecken, den die gewaltthätige Niederschlagung der Gracchen und ihrer Anhänger im Volk verbreitet hatte. Da aber die Entartung, insbesondere die Habsucht und Bestechlichkeit der Vornehmen, immer deutlicher an den Tag kam und infolge davon
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Sciroccobis Sckell |
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zurück, wo er 183 starb. Vgl. Gerlach, P. C. S. Africanus der ältere und seine Zeit (Basel 1868). Von seinen Kindern sind zu nennen: Publius, der Adoptivvater des jüngern Africanus, und Cornelia, die berühmte Mutter der Gracchen. - Sein Bruder Lucius
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Semper aliquid haeretbis Senaar |
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Geschlechts, zu welchem die Atratini gehörten, und eines plebejischen, dessen berühmteste Angehörige die beiden Gracchen sind, von denen die Leges Semproniae den Namen haben (s. Gracchus).
Semur (spr. ssömühr), Arrondissementshauptstadt im franz
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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wurden, als in der Familie, wo sie zuerst als Erzieherinnen der Söhne und Töchter auftreten und in glänzenden Beispielen, wie die Mutter Coriolans, der Gracchen u. a., eine große Macht über ihre Söhne offenbaren, und endlich als Matronen, deren
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Wisetbis Wislicenus |
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Hauses in Leipzig malte er Brutus' Urteilsspruch und die Mutter der Gracchen. 1868 folgte W. einem Ruf als Professor an die Akademie in Düsseldorf. Hier entstanden die großen Gemälde: die vier Jahreszeiten (in der Berliner Nationalgalerie), Germania
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Bevölkerungsgeschichte (Orient, römisches Reich) |
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. Ein enormes Anwachsen der Stadt erfolgte dann in jener Zeit, welche zwischen dem Auftreten der Gracchen und demjenigen J. Cäsars liegt, und dessen vornehmste Ursache waren die Getreidespenden. Als später unter Cäsar und Augustus die Getreidespenden
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Cornelierbis Cornelius (Peter von) |
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. Sörgel, C., die Mutter der Gracchen (Er-
langen 1868).
Cornelier^oruelii), eins der angesehensten röm.
Geschlechter, ausgezeichnet durch die große Zahl der
zu ihm gehörigen Familien und der vielen bedeuten-
den Männer, die es hervorgebracht
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Fulviusbis Funaria |
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besiegte, war einer der entschiedensten Anhänger der
Gracchen. Als Konsul versuchte er vergeblich den
ital. Bundesgenossen das Bürgerrecht zu verschaffen;
dasselbe Schicksal hatte ein ähnlicher Antrag, den
er 122 v. Chr. mit Gajus Gracchus einbrackte
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Grabstelebis Gracchus |
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und nach einem Jahrhundert ihr Übergang in die Monarchie herbeigeführt wurde. Die Gracchen gehörten dem alten und
vornehmen, wenn auch plebejischen Geschlechte der Sempronier (s. d.) an. Ihr Vater,
Tiberius Sempronius G. , ein im Kriegs
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Guido (von Lusignan)bis Guillaume (de Lorris) |
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) aus; diesem Werke folgten 1853 die Gracchen, zwei Bronzebüsten von energischem Charakter und individueller Naturwahrheit (ebenfalls im Luxembourg), sowie 1855 die Bronzestatue eines Schnitters (ebd.) und 1876 die Büste einer röm. Matrone. Zu erwähnen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Nitzsch (Karl Wilhelm)bis Nivellieren |
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,
1872 in Berlin, wo er, 1879 zum Mitglied der Akademie ernannt, 20. Juni 1880 starb. Er schrieb: «Polybius. Zur Geschichte antiker Politik und Historiographie»
(Kiel 1842), «Die Gracchen und ihre nächsten Vorgänger» (Berl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Papierwährungbis Papirier |
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Publius Cornelius Scipio
Africanus. Als Scipio 129 plötzlich starb, ver-
dächtigte man auch Carbo des Mordes. Später
ging er zur Partei der Optimaten über und trat als
Konsul 120 für den Zauptgegner des Gracchen Opi-
mius ein; im folgenden Jahre
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Pisésteinebis Pissemskij |
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in Sicilien. Er war ein Gegner der Gracchen. P. verfaßte auch eine (verlorene) Geschichte Roms bis auf seine Zeit, deren Fragmente bei Peter,
«Historicorum romanorum reliquiae» , Bd. 1 (Lpz. 1870 ), und «Historicorum romanorum fragmenta
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Quirlholzbis Quittung |
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, Lumpereien.
yuis sspa.ra.dit (lat.), "wer wird (sie) tren-
nen", Wahlspruch des cngl. Patrickordens (s. d.).
Yni8 tulerit Vra.ooko8 äs 8oäitiölis
^nsrentV8? (lat.), "wer mag die Gracchen er-
tragen, die über Aufruhr klagen", d. h. wer mag
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Sciotobis Scipio |
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. 174 bekleidete Lucius die Prätur,
doch strichen ihn in demselben Jahre die Censoren
von der Senatsliste. Die eine der Töchter war Cor-
nelia (s. d.), die Mutter der Gracchen, die andere
war an Publius Cornelius S. Nasica mit dem Bei-
namen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Wislicenus (Herm.)bis Wismar |
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er als Wandgemälde aus: Brutus als Richter über seine Söhne und Die Mutter der Gracchen (die Kartons im Museum zu Leipzig); ferner ein Ölgemälde, Die Phantasie von den Träumen umgaukelt (Galerie Schack in München) und Psalmodierende Engel (Wandbild
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Mey.bis Meyer (Georg) |
Öffnen |
), "Forschungen zur alten Geschichte" (Bd. 1, Halle 1892), "Untersuchungen zur Geschichte der Gracchen" (ebd. 1894).
Meyer, Georg,Staatsrechtslehrer, geb. 21. Febr. 1841 in Detmold, studierte Rechtswissenschaft in Jena, Heidelberg, Göttingen
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