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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Hüllblätterbis Hülse |
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413
Hüllblätter - Hülse
und Baumwolle, Garne, Lumpen, Flachs, Hanf und
Leinsaat (letztere aus Deutschland), Leder und Leder-
waren sind instetigerZunahme. AnHölzern (meist aus
Skandinavien und Rußland) kamen (1892) 8,5 Mill.
engl. Kubikfuß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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kaum noch bewußt werden, so nehmen die extrafloralen S., d. h. die außerhalb der Blüte, aber in deren Nähe befindlichen, lebhaft gefärbten Hochblätter, Brakteen oder Hüllblätter, ein allgemeineres Interesse in Anspruch. Hierher gehören in unsrer
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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meist nicht in einer einfachen Abrundung, sondern erscheinen zu umgelegten Blattspitzen ausgezogen. Der Hals erhält dann eine ähnliche Umkleidung, aus welcher die Hüllblätter des Kelches hervorwachsen. Das Kapitäl zeigt in seinem Schmucke großen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
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Erde gerichtete Stellung ein; bei vielen Kompositen schlagen sich die Hüllblätter oder Randblüten des Köpfchens zu gleichem Zweck über den mittlern Blüten zusammen. Auch die Kotyledonen mancher Keimpflanzen (Sonnenrose, Arten von Oxals, 'Ilitoüuin, I
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Perigamiumbis Perikles |
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.
Perigamĭum (griech.), bei den Laubmoosen die sämtlichen von den gewöhnlichen Blättern abweichenden Hüllblätter einer zwitterigen, d. h. Antheridien und Archegonien enthaltenden, Blüte.
Perigäum (griech.), s. Apogäum.
Perigenĕsis (griech.), s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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der Umbelliferen, meist dornige, distelartige Kräuter, selten kleine Sträucher oder Bäume mit dornig gezahnten, gelappten oder zerschnittenen, selten ungeteilten Blättern, weißlichen oder bläulichen, von langen, dornigen Hüllblättern umgebenen, kopfigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Jungbunzlaubis Junges Deutschland |
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. Letztere fehlen einzelnen Arten ganz. Die Antheridien stehen in den Achseln von Hüllblättern (Perichätien), die häufig von den Stengelblättern nicht verschieden sind, während die Hüllblätter der Archegonien abweichend gestaltet sind
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Erwürgenbis Erysipeloid |
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. Die kleinen Blüten sind in halbkugelige, von dornigen langen Hüllblättern umringte Köpfchen gestellt. Die verbreitetste Art in Europa ist E. campestre L., Mannstreu oder Brachdistel, eine in Deutschland häufige, ausdauernde Pflanze von hell graugrüner
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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ausdauernde Kräuter, teils Kleinsträucher. Erstere haben die Blüten in von gefingerten Hüllblättern umgebene Köpfchen gestellt und gefiederte Blätter. Zu diesen gehört die einzige in Deutschland vorkommende Art, A. vulneraria L., Wundklee
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Cirkusthälerbis Cis (Musik) |
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erkennen ist, und die Gcmüsedistel, ().
oi6i'kc6um <3co^., gemein auf feuchten Wiesen, ein
saftiges, breitdlätteriges, fast dornenloses Kraut
mit von gelblichgrünen, dünnhäutigen Hüllblättern
umgebenen Vlütcntöpfen und weißlickcn Blüten,
ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spekulationbis Spencer (Familie) |
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und ist von gelbgrauer Farbe mit verwaschenen rötlichen Flecken.
Spellen, preuß. Dorf, s. Bd. 17.
Spelter (engl.), s. Zink.
Spelz, Weizenarten, s. Dinkel.
Spelzen, die Hüllblätter und Deckblätter der Grasblüten (s. Gramineen).
Spencemetall, eine metallähnliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Weltwunderbis Wendehals |
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eine von Hüllblättern umgebene Sam enknospe. Die Früchte sind rot gefärbt und
ähneln in ihrem Ansehen den Zapfen mancher Nadelhölzer. Die merkwürdige Pflanze wurde nach Welwitsch
(s. Welw. ) benannt, der sie 1860 in der Nähe des Kap Negro an der Westküste Afrikas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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ein großes, oft eigentümlich gefärbtes Hüllblatt (Spatha) befindet. Die eingeschlechtigen oder zwitterigen Blüten bieten zahlreiche Zwischenfälle zwischen der drei- oder zweigliederigen typischen Monokotylenblüte und dem Vorkommen eines einzigen Staub
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Aussatz |
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die mit widerhakigen Borsten bekleideten Früchte des Klebkrauts (Galium Aparine), der Haftdolde (Caucalis daucoides), die Fruchtgehäuse der Spitzklette (Xanthium Strumarium), die Fruchtstände der Kletten (Lappa), deren Hüllblätter in eine umgebogene
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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und zusammengesetzter Dolde in zwölfblätteriger Hülle, wird in Südafrika über mannshoch und nicht dicker als eine Taubenfeder, aber mit 15 cm langen Hüllblättern. Die Hottentoten flechten daraus dichte, wasserhaltige Körbe. Die Faser dient zur Papierfabrikation
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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Kompositen bildet sich die Haarkrone nicht haarförmig, sondern in Gestalt einiger widerhakenartiger, dorniger Spitzen aus, welche, wie bei Bidens der F. als Haftorgane dienen. Bisweilen sind auch Deckblätter oder Hüllblätter des Blütenstandes als Umhüllung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
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verhältnismäßig kleine, unansehnliche Blüten enthalten. Am Grund sind diese Blütenstände von einem oder mehreren weiten, tütenförmigen Hüllblättern (spatha) umgeben, welche anfangs dieselben ganz einschließen. Meist hat nur eins derselben die Größe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Penninische Alpenbis Pennsylvanien |
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, einjährige und ausdauernde Gräser in wärmern Ländern, deren zweiblütige Ährchen, welche eine einfache, walzige Ähre, selten eine Rispe oder Rispenähre bilden, von mit federigen oder rauhen Borsten bekleideten Hüllblättern umgeben sind. P. typhoideum Del
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
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. Rom, S. 908.
Spadicifloren (Kolbenblütler), Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Monokotyledonen, charakterisiert durch einen meist kolbenförmigen Blütenstand, der häufig von einem großen Hüllblatt umgeben ist und zahlreiche kleine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Invalidenhäuserbis Isländische Litteratur |
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Larven von Phleothrips Schaden zu, indem sie zunächst in die Hüllblätter eindringen, sich dann von den Säften der Ähren und des weichen Stengels ernähren. Andre der Blasenfüßer leben in Blumenkronen, andre wieder unter der Erde. In der Bekämpfung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Yonezawabis Zahlensinn bei Tieren |
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») schlagen sich während der Dürre die Hüllblätter über den Fruchtköpfchen gehäuseartig zusammen, um bei der Regenzeit sich wieder zu öffnen und die Ausstreuung der Achenen zu ermöglichen. Vgl. Volkens, Die Flora der ägyptisch-arabischen Wüste (Berl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Bisschopbis Blasenfüße |
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die Tierchen in großer Zahl in die Hüllblätter der jungen Getreidepflanze eindringen, zu der jungen Ähre gelangen und sich von dieser und dem die Ähre tragenden jungen Stengel ernähren. Sie verhindern die volle Entwickelung der Ähre, so daß dieselbe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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kantig gerippten Säulenschaft, der dem dreikantigen, sich nach oben zu verjüngenden Schaft entspricht ,, erhebt sich das kegelförmig abgestumpfte Knospenkapitäl (Taf. I, Fig. 8) mit einem Kranz gestützter Hüllblätter, unter ihnen die fünf Haftbänder
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Packungbis Palmen |
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vorhanden waren und eine Erklärung gefunden wurde, was der in der Hand gehaltene Konus darstelle.
Tylor zeigte nun, daß damit der im unentwickelten Zustande vom Baume abgeschnittene und noch von seinen Hüllblättern umgebene männliche Blütenstand
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
Pflanzenbewegungen (neuere Untersuchungen) |
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schwach differenziert und standen den Monokotylen näher als nach der raschen Entwickelung, die sie ein wenig später nahmen. Sie besaßen eine Nervatur, von welcher heute die Keimblätter, Brakteen, Neben- und Hüllblätter Beispiele darbieten, und standen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Arabismusbis Aracena |
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oder rot (Anthurium Scherzerianum Schott., Fig. 1) gefärbten Hüllblatte, der sog. Spatha, umgeben. Die Blattorgane haben sehr verschiedene Gestalt, teils sind sie herz- oder pfeilförmig, z. B. bei Zantedeschia aethiopica Spreng. (Fig. 2),(Calladium
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Bromeliabis Bromnatrium |
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, deren Rand gewöhnlich mit dornenartigen Zähnen besetzt ist. Die zwitterigen und regelmäßigen Blüten stehen in Ähren oder Trauben, sind zwar klein, aber meist lebhaft gefärbt; auch die Blütenstände sowie die Hüllblätter derselben sind oft von leuchtender
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Carteret (John, Lord)bis Carthamus |
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der Kompositen (s. d.), mit gegen 20 vorzugsweise in den Mittelmeerländern heimischen Arten. Es sind distelartige Gewächse mit meist großen und schön blühenden Köpfchen und gestachelten Hüllblättern. Von dieser Gattung wird der echte Saflor
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Carthausbis Cartwright (John) |
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m hoch und besitzt einzelne, am Ende der Zweige stehende, von einem Kranze grüner Hüllblätter umgebene, ziemlich große Blütenkörbchen mit anfangs gelben, dann safranroten Blüten, kahle Stengel, eilanzettliche und dornig gezähnte Blätter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Cartwright (Thomas)bis Carus |
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mit doppeltgefiederten Blättern und weißen oder rötlichen Blütendolden ohne Hüllblätter. Die graubraunen, eigentümlich gewürzhaft riechenden und schmeckenden Früchte sind eins der bekanntesten Gewürze, aus ihnen wird das ätherische Kümmelöl (s. d.) bereitet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Chrysopsbis Chrysostomus |
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. In Deutschland am
häufigsten ist C. alternifolium L. mit goldgelb gefärbten Blüten und Hüllblättern. Diese
sowohl als die seltener
vorkommende C. oppositifolium L. sind kleine, oft rasenförmig wachsende Pflanzen mit nierenförmigen, gekerbten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Cornutinbis Cornwall (Grafschaft) |
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bis 10 cm Stärke bei einem Alter von 20 bis 25 J. Oft ist derselbe nur strauchig. Die goldgelben Blüten erscheinen im ersten Frühling vor dem Laubausbruch und sind in kopfförmige, von vier großen gelblichen Hüllblättern umgebene Dolden gestellt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Cyprisbis Cyrillus Lukaris |
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Hüllblätter und eine gelbe Honiglippe. Andere Arten aus gemäßigten Klimaten, die wie die vorstehende im Winter eingehen, sind: C. spectabile Sw. aus Nordamerika, die schönste dieser Arten, mit großen weißen und roten Blüten, C. macranthum Sw
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Erlaubtbis Erle |
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der männlichen Kätzchen je drei gesonderte, von vier radförmig ausgebreiteten Hüllblättern umgebene, viermännige Blüten, unter den fast ganz eiförmigen Schuppen der weiblichen Kätzchen bloß zwei Stempel. Bei der Mehrzahl der E. stehen die Kätzchen zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Hiantesbis Hicks |
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; der Kelch ist
außen von schmalen Hüllblättern umgeben, die
Frucht eine fünffächerige, ineist vielsamige Kapsel.
Von ihren Rrten vielleicht die verbreitetste ist II.
8^liii(m8 1^., Strauch ibisch, schon längst in die
Gärten Europas eingeführt, 2-3 ui
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Immibis Immortellen |
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.), Unsterblichkeit.
Immortellen (frz., d. i. Unsterbliche), diejenigen
Blumen, die, nachdem sie abgeschnitten worden, in-
folge der trockenhäutigen Beschaffenheit ihrerBlüten-
hüllblätter ihre Form und ihr frifches Anfehen noch
für lange Zeit bewahren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Immunbis Imnau |
Öffnen |
"
"08188111111111 ^)0. mit großen kugelrunden Köpfchen
mit weißen und braunen Hüllblättern und Ü6-
liptsrum 6ximium I>. mit purpurroten Köpfchen,
6OU1I)QI-6I13. Fiod08H 2^. (Ostindien) mit glänzend-
violetten, fleifchfarbigen, weihen Blumen und an-
dere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0130a,
Spatangidae – Spechte |
Öffnen |
), eine zweischneidige, etwa 1 m lange eiserne Hiebwaffe, die anscheinend allgemein zuerst von den Galliern, dann von den
Germanen geführt wurde. In der späteren Kaiserzeit erscheint diese Schwertform auch bei den Römern.
Spatha , Hüllblatt bei den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0978,
von La Plata (Stadt)bis Lappen (Volksstamm) |
Öffnen |
ungeteilten, meist eiförmigen Blättern. Die Blüten sind zu kugeligen Köpfchen vereinigt, sämtlich zwitterig und röhrenförmig. Die Hüllblätter der Köpfchen laufen in einen langen starren, an der Spitze hakigen Stachel aus, mittels dessen sie sich
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