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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Hausstelzebis Haustier-Garten |
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. Die deutsche Strafprozeßordnung (§ 102-111) behandelt die H. als eine Unterart der Durchsuchung (s. d.).
Haustein, in der Technik übliche Bezeichnung für jeden gebrochenen Stein, welcher für Bauzwecke bearbeitet werden kann, also hauptsächlich Sand
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Gewölbebis Gewürze |
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ausgeführt werden können. Kreuzgewölbe werden entweder aus einfachem oder gemischtem Material und im letztern Fall mit Graten aus Haustein und Gewölbeflächen aus Back- oder Bruchstein hergestellt. Leichte und billige G. dieser Art, besonders zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steintischbis Steinverband |
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nicht aufeinander treffen. Je nach der Gattung der Mauersteine unterscheidet man den Verband mit künstlichen Steinen (Backsteinen, Mauerziegeln), mit regelmäßig bearbeiteten natürlichen Steinen (Quadern, Hausteinen, Werksteinen), mit roh bearbeiteten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0224,
Islamitische Kunst |
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Großartige und Gewaltige, wozu auch die Verwendung gediegeneren Baustoffes, des Hausteins, wesentlich beitrug. Nicht blos im Inneren, sondern auch im Aeußeren zeigen die indischen Werke eine prächtige Ausgestaltung und Durchbildung; die Anlage ist klarer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0312,
Gewölbe (Arten der G.) |
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die sogen. Fächer- oder Trichtergewölbe (Fig. 11 u. 12).
Die G. werden meist entweder in Hausteinen, in Backsteinen, in Bruchsteinen oder in Hausteinen in Verbindung mit einem der beiden letztern Mate-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 2. Tonnengewölbe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
Die hellenische Kunst |
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begann man den Haustein, - Marmor und den harten Tuffkalkstein, Travertin genannt - in ausgedehnterem Maße zu verwenden. Für die weitgespannten Gewölbe und Kuppeln erwies sich natürlich der Backstein als handsamer.
Verbreitung der römischen Bauweise
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0183,
Die hellenische Kunst |
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Beispiele der römischen Baukunst. Die Zahl der gut erhaltenen Bauwerke ist sehr klein, das Meiste ist völlig zerstört oder doch seiner Verkleidung mit Marmor und anderem Haustein, der Säulen und sonstigen Schmuckwerkes beraubt. Dies gilt insbesondere auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0179,
Ferstel |
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ist, sodann die wiederum aus der Gotik hervorgegangenen Bauten des Pollakschen Hauses, der Villa Wisprill am Traunsee, der protestantischen Kirche in Brunn (Ziegelrohbau, mit Haustein gemischt) und der nicht ausgeführte Entwurf für die Akademie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0198,
Altchristliche Kunst |
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der Antike erinnern. Dazu trug nicht zum wenigsten bei die ausschließliche Verwendung des Hausteines und zwar in sorgfältiger Bearbeitung. Die heute noch wohlerhaltenen Denkmale stammen - bei vielen ist das Entstehungsjahr angegeben - aus der Zeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
Germanische Kunst |
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240
Germanische Kunst.
gewölbt (den Graten) sich aber selbst stützte, ein freieres Gestalten zu. Durch Ausführung der Längen- und Quergurte, sowie der Rippen (an den Graten) aus sehr festem Stoffe (Hausteinen) wurde es möglich, die Gewölbe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0342,
Germanische Kunst |
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weniger starkes Hervorheben der senkrechten Glieder gegenüber den wagerechten. Das Zierwerk, für welches bei einzelnen Bauten von auswärts bezogene Hausteine zur Verwendung kamen, wurde sonst in der Regel auch aus Backstein hergestellt und erfuhr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0180,
Festung (Allgemeines; Festungsbau, Geschichtliches) |
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. Um auch die äußere Mauerfläche bestreichen, den an ihr aufklimmenden Feind bekämpfen zu können, ließ man auf der Krone große Hausteine vorkragen und setzte auf diese die Brüstung, so daß man zwischen ihr und den Kragsteinen hindurch die Mauerflucht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Konskbis Konsolidation |
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, Verdachungen, Balkone, sowie von Büsten und Statuen dienende, meist aus Haustein hergestellte Bauteil, auch Kragstein genannt. Man unterscheidet besonders Consoles avec enroulements, d. h. oben und unten mit Schnecken verzierte Konsolen; Consoles
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0606,
Wien (Profanbauten) |
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Gemeinderats an der rückwärtigen Fassade zu erwähnen. Sämtliche äußere Fassaden sind in Haustein ausgeführt. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 14 Mill. Guld. Die südliche Seite des Rathausplatzes nimmt das 1883 vollendete neue Parlamentsgebäude ein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Troja (Thatbestand des Nekropolenstreites) |
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von Hausteinen, zum Teil stark geböscht, um dem Erddrucke Widerstand zu leisten, ! an gefährdeten Stellen durch nahe aneinander liegende! Türme von kleiner Grundfläche noch verteidigungs- ^ fähiger gemacht, ähnlich wie die Stadtmauern assy- ^ rischer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0307,
Steinverbände |
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.
^[Fig. 1.]
^[Fig. 2.]
^[Fig. 3.]
^[Fig. 4.]
^[Fig. 5.]
^[Fig. 6.]
Beim Haustein-, Werkstein- oder Quadermauerwerk unterscheidet man: den Quaderverband, bestehend aus Schichten gleicher Höhe mit Läufern und Bindern in einer Schicht oder nur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
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ist. Der Kiesel als Gestein, der teils kristallinisch, teils nur körnig vorkommt, dient seiner großen Widerstandsfähigkeit halber hauptsächlich als Material zum Straßenbau, nicht aber oder kaum zum Häuserbau, da er kein Haustein ist. Ferner dient
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Wölbung wirkt, heißen Widerlager, die anderen Mauern Stirn- oder Schildmauern. Bei Gewölben aus Hausteinen heißen die keilartig zugehauenen Steine Wölbsteine. Der Wölbstein im Scheitel des Gewölbes heißt Schlußstein. Die Innenfläche des Gewölbes nennt man
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Q (Buchstabe)bis Quadrant |
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Haustein (s. d.) durch Bearbeitung mit verschiedenen Werkzeugen (s. Steinbearbeitung) gewonnener Baustein, der durch Quaderverband (s. Steinverbände) zur Bildung von Mauern für Wasserbauten und Gebäude benutzt wird. Die Kopffläche, d. h
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mauerasselbis Mauerschwalbe |
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die M. ein in Bruchsteinmauern, Werkstein- (Haustein- oder Quadermauern), Ziegel- oder Backsteinmauern, in gemischtes Mauerwerk (aus verschiedenen Steinen) und in Gußmauerwerk (s. d.). In Bezug auf Form und Stellung: ebene, gerade, geneigte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Apusbis Aquädukt |
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Wasserleitungen waren nach Frontin, der die genaueste Schilderung derselben hinterlassen hat, durchweg gemauert, sowohl unter als über der Erde, und hier auf Unterbauten oder Bogengängen in Hausteinen oder Ziegeln ausgeführt und nach oben überall entweder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Baukunst (Gegenwart) |
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das im Backsteinrohbau ausgeführte Rathaus von Wäsemann, die im Renaissancestil erbaute Börse, das erste in Hausteinen ausgeführte Gebäude Berlins, und die deutsche Reichsbank von Hitzig. Die im maurischen Stil aufgeführte Synagoge von Knoblauch zeichnet sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bossebis Bossuet |
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), Hausteine, welche bloß an den Lager- und Stoßfugen sorgfältig, an den Häuptern nur roh bearbeitet (bossiert) werden. S. Rustika.
Bossi, 1) Carlo Aurelio, Baron de, ital. Lyriker, geb. 15. Nov. 1758 zu Turin, trat, nachdem er sich zuerst durch einige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0496,
Brücke (steinerne Brücken, hölzerne Brücken) |
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nicht selten zur Verbreiterung der Brückenbahn ausgeladen und durch Konsolen unterstützt und erhalten eine Stärke von 25-35 cm, während die Brüstungen bei einer durchschnittlichen Höhe von 1 m und einer Stärke von 20-25 cm in Haustein und Ziegeln
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Charakterebis Charakterstücke |
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hervortreten läßt. Im dritten Sinn kommt einem Bau-, Bild- oder Schnitzwerk C. zu, wenn in demselben die spezifische Natur des verwendeten Materials (Back- oder Haustein, Erz oder Marmor, Holz oder Elfenbein) zum Ausdruck kommt. Vermischung des Eigentümlichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Forthbis Fortoul |
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und sind innerhalb eiserner Caissons aus Granit, Hausteinen und Konkret ausgeführt. Die mittlere Gruppe der Pfeiler steht auf der Insel Inchgarvie. Die zwei Hauptöffnungen haben eine Spannweite von je 521,2 m, die zwei Seitenöffnungen von je 205,7 m
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Franciadebis Franck |
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.
Francigenum opus, latein. Bezeichnung einer mittelalterlichen Bauart, welche Ziegelmauern mit Hausteinplatten verblendete, um das wertvolle Material von durchgehenden Hausteinen zu sparen; im weitern Sinn Bezeichnung für die Bauwerke
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Goltziusbis Golubatz |
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der vierten Etage aus Hausteinen konstruiert; alle übrigen Teile der Brücke bestehen aus Ziegelmauerwerk. Der Bau, von dem Oberingenieur Hauptmann Wille entworfen und geleitet, wurde im Herbst 1845 begonnen und 15. Juli 1851 vollendet; die Baukosten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hatzfeldhafenbis Haubitze |
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der für den neuen Rathausbau in München ausgeschriebenen Konkurrenz, aus welcher er mit seinem im gotischen Stil gehaltenen Entwurf als Sieger hervorging. Er begann 1867 mit der Ausführung des Baues, den er 1872 in Backsteinrohbau mit Haustein vollendete
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Tröltschbis Trommelsucht |
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die einzelnen cylindrischen Blöcke von Haustein, aus welchen Säulen zusammengesetzt werden.
Trommelfell, Trommelhöhle, s. Ohr, S. 349.
Trommelinduktor, s. Magnetelektrische Maschinen, S. 79.
Trommelrad, als Tympanum schon den Alten bekannte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Verblattenbis Verbrauchssteuern |
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) verwendet man alle zu Hausteinen überhaupt tauglichen Steinarten, zu Verblendungsziegeln im Ziegelofen gebrannte, glasierte oder unglasierte Voll- oder Hohlsteine mit glatten, profilierten oder verzierten Oberflächen. Die letztern V., welche bei dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1020,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Spinnentiere) . . . .
Hausspilzmau)
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
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gemeinsam ist die Gediegenheit des Materials. Ganz in Haustein ausgeführte Fassaden sind nichts Ungewöhnliches mehr, und wo die Mittel nicht zu ganzen Sandsteinfassaden ausreichen, werden die Flächen zwischen den Architekturteilen mit Backsteinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0245,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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. Die Mastaba (d. i. Bank) ist ein viereckiger Bau, der
von weitem wie eine abgestumpfte Pyramide aussieht. Die Seitenflächen sind gleichmäßig geneigt und meistens glatt. Das zu ihrem Bau
verwendete Material ist Haustein oder Ziegel. Die Größe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Bruchbandbis Bruchsteine |
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. 596 a).
Bruchsteine sind im Gegensatz zu den Werkstücken, Hausteinen oder Quadern (s. Baumaterialien) die roh oder unbearbeitet zur Verwendung kommenden natürlichen Bausteine. Sie werden entweder vereinzelt gefunden als Feld- oder Lesesteine
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1013,
Deutsche Kunst |
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, Fig. 6]) hervor. Böhmen hat in vielen Beziehungen besondere Kunstformen, namentlich bei kleinen Anlagen eine unverkennbare Vorliebe für Centralkirchen (Karner). Ebenso bildet die an Hausteinen arme norddeutsche Tiefebene ein getrenntes Gebiet, worin
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Hausstockbis Haustelegraphen |
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, foviel wie Bautaxe (s. d.).
Haustein, der natürliche Baustein, welcher in
Brüchen gewonnen (Bruchstein) und von dem Stein-
metzen zu Werkstücken verarbeitet wird. (S. Stcin-
metzarbeiten.) Der meist zu Quadern verarbeitete
H. (Granit, Syenit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Rohan (Louis Rene Edouard, Prinz von)bis Rohbau |
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. Vorbedingung für den R. ist das Vor-
handensein guter Baumaterialien. In vielen Län-
dern, in welchen Hausteine schwer zu erlangen sind,
hat man dem Ziegel solche Verbesserungen gegeben,
daß mit ihm ein künstlerischer R. (Ziegel- oder
Backsteinrobb au
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Steinschnittbis Steinverbände |
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denen Bausteine zum Zweck der dauerhaften Bildung von Baukörpern aneinander gefügt werden. Nach dem Material, aus welchem Mauern im allgemeinen hergestellt werden, unterscheidet man die S. in Ziegel-, Haustein- (auch Werkstein- oder Quaderverbände
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Steinwälzerbis Steinzeit |
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mixtum), bestehend aus einer innern Packung aus Bruchstein und Mörtel und einer Umkleidung von Haustein, Bruchstein oder Ziegel.
Steinwälzer, s. Stelzvögel.
Steinwärder (Steinwerder), Stadtteil von Hamburg (s. d.), zum Teil im Freihafengebiet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Terracottaholzbis Terrain |
Öffnen |
entstehen vortreffliche Bauornamente, wie Füllungen, Rosetten, Friese, Gesimse, Portal- und Fensterverzierungen, Kapitale, Kreuzblumen, ganze Nischenfiguren u. s. w. Das Material ist sehr hart, daher wetterfest wie die besten Hausteine, vor welchen sie den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Turmabis Turmalin |
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. Auf gleiche Weise werden die Dachreiter (s. d.) gebildet. Massive Turmdächer werden aus Haustein oder Ziegel verschieden konstruiert. Eiserne Konstruktionen werden den hölzernen nachgebildet. Die Bekrönung eines T. geschieht durch einen Knauf aus Werkstein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Blastusbis Bleiben |
Öffnen |
die Erde zugerichtet und sie bleibet stehen. EZ bleibet
täglich (bis aus diesen Cag) nach deinem Wort, Ps. 119,
90. 91.
Der Gottlosen Scepter wird nicht bleiben über dem Haustein
der Gerechten, Ps. 125, 3. Die Frommen werden vor deinem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Donnerskinderbis Dornicht |
Öffnen |
die Zeit dem evangelischen Haustein nnhe.)
Laß sie von dir, daß sie hingehen umher m die Dörfer, Marc. s, 36. Luc. 9, 12.
IEsus hat auch Dörfer besucht, Marc. 6, S6.
Da aber die Hirten sahen - verkündigten sie eZ - und Dörfern, Luc. 8, 24.
Dörstein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Häufenbis Haupt |
Öffnen |
(sammelst dir als einen Schnlj M zukiinftiaen Vcr-
neltung) dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns,
Röm. 2, S.
Haufenthal
Das Thal, in dem der Gog sammt seinem Haufen begraben werden soll, Ezech. 39, 11. 15.
Haustein
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