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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Herculano de Carvalho e Araujobis Herd |
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, mit der andern den Cerberus fassend. Der Kopf ist dem des Ophiuchus zugekehrt. Nach E. Heis gehören zu diesem Sternbild 227 dem bloßen Auge sichtbare Sterne.
Hercynischer Wald (Hercynia silva, kelt. Arkynia, "Höhenzug"), schon bei Aristoteles
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0192,
Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) |
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aus Schichten des Hercyn, des Devon und der untern Steinkohlenformation sowie mannigfachen Eruptivgesteinen entsprechenden Alters (Diabas, Granit, Quarzporphyr, Gabbro u. a.), während mantelartig um dieses Kerngebirge sich die Ablagerungen der obern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Herculanumbis Herd |
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. Der ursprüngliche Name war
Säulen des Melkart; die Griechen setzten dann an
die Stelle des Melkart den Hercules (Herakles).
Herculisch, einem Hercules gemäß, riesenhaft,
schwer zu vollbringen.
Hercyn, in der Geologie ein Schichtensystem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Laurentiebis Laurentische Formation |
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ist die Übertragbarkeit auf andre Gegenden, so auf das Erzgebirge, nachgewiesen) eine untere, bojische, Etage mit vorwaltend rot gefärbten Gneisvarietäten und eine obere, hercynische, mit vorwiegend grauen Gneisen. Die Verbreitung der hierher zählenden Gesteine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739a,
Der Mond |
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Palus Nebulorum
Aristillus R.
Caucasus
Lacus Somniorum
Posidonius W.
Messala R.
Geminus R.
Hercynische Bg.
Seleucus R.
Aristarchus R.
Lambert R.
Archimedes R.
Palus Putredinis
Autolycus R.
Linné Kr.
Mare Serenitatis
Taurus Geb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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hinein fortsetzt und auf der östlichen Seite der Weser mit dem Sollinger Wald (s. d.) endet. Das nordhessische Buntsandsteingebirge, das auf der Grenze gegen das Hercynische System (an der Werra etc.) durch die Zechsteinformation markiert
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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des Hercynischen Berglandes an, d. h. auf die Landschaften vom Harz über Thüringen und Sachsen bis an das Ostende des Sudetenzugs und an den Südrand des Böhmerwaldes, welche im nordischen Florenreich ihrem allgemeinen Charakter nach der Zone
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Elenabis Elettaria |
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im Hercynischen Wald; in der Zeit zwischen 238 und 244 n. Chr. wurden zehn Tiere nach Rom gebracht, und Aurelian ließ sich mehrere in seinem Triumphzug voranführen. Im Mittelalter wird das Tier oft erwähnt, auch im Nibelungenlied neben dem Schelch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0118,
Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa |
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Hercynischer Wald
Hymettos
Ithome
Kithäron
Knemis
Kyllene
Kynoskephalä
Laurion
Luna sylva
Mänalos
Marciana silva
Oeta
Olympos
Ossa
Othrys
Pangäos
Parnassos
Parnes
Pelion
Pentelikon
Pholoe
Rhodope
Taygetos
Ebenen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0803,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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), aus Granit und Gneis vorzugsweise zusammengesetzt. Als weitere Fortsetzung der nördlichen Reihe des Hercynischen Systems sind das umfangreiche Granitgebiet zwischen Görlitz und Meißen, aus kleinern Bergzügen oder einzelnen Bergen, auch Basaltkegeln bestehend
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Emplacementbis Ems |
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) bei Elbergen, der Sammelfluß zahlreicher Gewässer (meist Aa genannt) aus dem nordwestlichsten Teil des hercynischen Gebirgssystems bei Ibbenbüren und aus den benachbarten Mooren, und
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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, die der Thüringischen Saale, nur 7 km weiter nördlich entspringt. Ebenso wichtig ist das F. als Gebirgsknoten des hercynischen Systems, weniger durch seine Höhe als durch seine Stellung zwischen dem Böhmerwald im SO., dem Franken und Thüringer Wald im NW., dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0175,
Germanen und Germanien (Geographisches) |
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der Hercynische Wald (Hercynia silva), unter welchem der zusammenhängende Gebirgszug verstanden wurde, welcher vom Schwarzwald an durch Franken und Thüringen, über das Erz- und Riesengebirge sich fortsetzend, bis zu den Karpathen reicht. Aus der Gesamtmasse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
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- und Kohlenformation, der Unterharz in der Gegend von Harzgerode an Silber und Blei im Hercyn und (meist bereits außerhalb des Gebirges) an Silber und Kupfer in der Zechsteinformation des mansfeldischen Landes (s. Mansfelder Kupferschiefer bauende Gesellschaft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Lunarischbis Lundgren |
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, Das Tellurium mit L. und seine Anwendung (2. Aufl., Berl. 1875); Steinhauser, Erde und Mond und ihre Bewegung im Weltenraum (Weim. 1877).
Luna silva (lat.), Wald im alten Germanien, südwärts vom Hercynischen Wald, der jetzige Manhartsberg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Mahrbis Mähren |
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.] Das Land ist im W., N. und O. von Randgebirgen eingeschlossen und hat am hercynisch-sudetischen Hochland sowie an den Karpathen Anteil. Mit Ausnahme der Oder fließen seine Gewässer, wie in Böhmen (nur in entgegengesetzter Richtung), einem einzigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0485,
Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung) |
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der Herbstregen vorherrscht, stellt sich dieselbe auf +11° C.; im Hochgebirge (Alpen, Karpathen) sinkt sie je nach der Höhe auf +7½ bis +5° C., und die Regenmenge steigt von 79 bis 158 cm; im hercynisch-sudetischen Gebiet haben die Randgebirge feuchtes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Preußelbeerebis Preußen (Königreich) |
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Niederrheinisch-Westfälischen Schiefergebirge im W.; dem Hercynischen oder Sudetensystem, das von SO. her in zwei ausgeprägten Reihen vom Altvatergebirge auf der Grenze von Österreichisch-Schlesien und Mähren und vom Böhmerwald her sich weit nach NW
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
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verschwinden.
Das Hercynische oder Sudetensystem bildet zwei Reihen. Von den einzelnen Teilen der südlichen Reihe liegen Böhmerwald und Fichtelgebirge ganz außerhalb des Staats welchem jedoch der Thüringer Wald mit einem Teil seiner Zentralregion
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
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Schichten. Von Gängen im Silur seien die Harzer, im Hercyn aufsetzenden Eisen-, Kupfer- u. Silbererzgänge (St. Andreasberg), die Bleiglanzgänge am obern Mississippi und die mit Eruptivgesteinen eng verknüpften Kupfervorkommnisse am Obern See in Nordamerika
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0556,
Westfalen (Provinz) |
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nördlichen Ausläufer des oberrheinischen Gebirgssystems, das Plateau von Paderborn mit der Egge, die in dem Völmerstod (464 m) auf der Grenze gegen Lippe mit den nordwestlichen Gliedern des hercynischen Gebirgssystems zusammenstoßen. Diese letztern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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entwickelt wie in dem mitteldeutschen (Hercynischen) Bergland; letzteres hat anderseits wieder gewisse gemeinsame Züge mit dem Alpenbezirk. Auf diese Weise ist wenigstens den Hauptzügen nach eine vollkommen durchsichtige pflanzengeographische Gliederung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Abnahme (Bauwesen)bis Abolitionisten |
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, bei Plinius, Tacitus, Ptolemäus u. a. ein im Südwesten Germaniens gelegenes Gebirge, das südwestl. Ende des sog Hercynischen Waldes mit den Quellen der Donau. Im 4. Jahrh. erhielt es auch die Namen Marcianischer Wald (Silva Marciana
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Böhmisch-Aichabis Böhmisch-Brod |
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ist auf der böhm. Seite der Hercyner, auf der bayrischen der rötliche Bojer. Granitgebirgszüge, die sich sehr deutlich vom Gneis unterscheiden, sind das Plöcklstein- und das Salnauergebirge, welche, besonders der Dreisesselberg, durch seine großen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Bojarinbis Bol (Hafenort) |
Öffnen |
werden.
Bojer (Boji), Name eines kelt. Volks. Bei dem Vordringen der Kelten aus Gallien nach Osten rückten die B. teils am Hercynischen Walde vor und siedelten sich in Böhmen und südlich von der mittlern Donau bis zu den Tiroler Bergen an, teils
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Frankenthalbis Frankenweine |
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, der Westschenkel des Hercynischen Waldsystems, die Fortsetzung des Fichtelgebirges links der Saale, oft als Teil desselben oder auch des Thüringerwaldes angesehen. Der F. gilt als Typus einer deutschen Grauwackenformation und bildet eine wellenförmige, stark
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
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an, das indessen reich an Vieh und zum Ackerbau nicht ungeeignet sei. Quer durch von Westen nach Osten strich nach ihrer Vorstellung der Hercynische Wald (Her-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0852,
Harz |
Öffnen |
kommt
in allen ftinen drei Abteilungen vor. Im Unter-
harz nimmt das älteste Unterdevon in der Facies
des sog. Hercyns mit den Niveaus der Tanner
Grauwacke und der untern Wieder Schiefer einen
großen Raum eiu; darüber folgt das gemeine Unter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0715,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geologisches. Gewässer) |
Öffnen |
das hercynisch-sudetische Gebirgsmassiv, das sich nördlich von der Donau über das ganze südl. Böhmen ausbreitet. Ferner bilden diese Formationen das Erz-, Fichtelgebirge, die Sudeten, den Böhmisch-Mährischen Höhenzug, in dem Karpatensystem die Tatra
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