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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Karnowitschbis Kärnten |
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., die Hutweiden und Alpen 24½ Proz. einnehmen. K. besitzt daher zu wenig Ackerland, um seinen Bedarf an Getreide zu decken; überdies ist auch der Ertrag (gegen 2 Mill. hl, hauptsächlich Hafer und Roggen) verhältnismäßig nicht bedeutend. In den Thälern
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Küstenverteidigungsfahrzeugebis Küstner |
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359
Küstenverteidigungsfahrzeuge - Küstner.
Ackerprodukten armes Land, obwohl nur 6½ Proz. unproduktives Land sind. Von der produktiven Fläche kommen 45 Proz. auf Grasland, worunter die Hutweiden den größten Teil einnehmen. Auf Waldland kommen 31
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Militärgewaltbis Militärgrenze |
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der Waldreichtum. Der Viehstand ist namentlich an Schafen (auf den ausgedehnten Hutweiden im W.), Schweinen und Ziegen bedeutend. Auf die Seidenkultur wird besonders im Küstengebiet seit Jahren viel Fleiß verwendet; Jagd und Fischerei sind sehr
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0489,
Österreich, Kaisertum (Wohlthätigkeitsanstalten, Landwirtschaft) |
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unter den unproduktiven einnehmen. Nach Kulturarten verteilt sich der landwirtschaftlich benutzte Boden folgendermaßen:
Hektar Proz. vom Gesamtareal
Ackerland 10636872 35,45
Wiesen 3078172 10,26
Gärten 372060 1,23
Weingärten 248326 0,83
Hutweiden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Tolmezzobis Tolstoi |
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Teilen dagegen morastig. Das Komitat, welches der Sárviz (mit dem Sárviz- oder Palatinalkanal) und seine Nebenflüsse Kapos und Sió durchströmen, erzeugt viel Getreide, Wein, Obst, Tabak etc. Ausgedehnte Wiesen und Hutweiden begünstigen die Viehzucht
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0222,
Böhmen (Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Gewerbe) |
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, Weingärten 0,01, Hutweiden 5,05, Waldungen 29,01, Teiche 0,74 Proz. Von der Ackerfläche des Landes (2 625 402 ha) wurden (1890) 97 Proz. angebaut, 3 Proz. blieben als Brache liegen. Mit Getreide wurden im zehnjährigen Durchschnitte (1880-89) 1 581
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Bukejewsche Hordebis Bukowina |
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gerechnet werden; hiervon entfallen wieder 43 Proz. auf die Waldungen, 27, 59 Proz. auf Äcker,
12, 68 auf Wiesen, 10, 09 auf Hutweiden, 2, 4 auf
Alpen und 0, 78 Proz. auf Gärten. Der Ackerbau , welcher am besten in den
nordöstl
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0703,
Dalmatien (Kronland) |
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Weingärten und Hutweiden, die wenigsten Äcker und Wiesen auf die Gesamtfläche. Der Holzreichtum früherer Zeiten ist verschwunden und D. hat nur Niederwald (92,4 Proz.). Bei dem warmen Klima gedeihen Südfrüchte und Weine auf das vorzüglichste. Von letztern
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0481,
Galizien |
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, 11,74 dem Bergwesen, der Industrie und dem Gewerbe, 4,22 dem Handel und Transportwesen u. s. w. an.
Land- und Forstwirtschaft. Von der gesamten Bodenfläche (78 501,73 ^m) waren (1890) 48,45 Proz. Ackerland, 1 l,16 Wiesen, 1,3l> Gärten, 9,i9 Hutweiden
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Hüttenfestbis Hutungsrecht |
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durch ihre Experimente nachwiesen, daß es außer der Krystallisation auf nassem Wege auch gelingt, aus dem Schmelzfluß völlig krystallinische Massen zu erhalten.
Huttwyl, schweiz. Stadt, s. Emmenthal.
Hutungen (Hutweiden), s. Weide.
Hutungsrecht
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Kriwoj-Rogbis Kroatien und Slawonien |
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Reformierte und 17261 Israeliten.
Land- und Forstwirtschaft, Bergbau. Von der Gesamtfläche sind 31 Proz. Acker, 11 Wiesen, 14,3 Hutweiden und 36,3 Proz. Waldungen. Gebaut werden alle Getreidearten, namentlich Weizen und Mais, alle Arten von Hülsenfrüchten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0354,
Niederösterreich |
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auf Weingärten,
63 307 K". auf Hutweiden, 8242 u". auf Alpen,
678779 Ka. auf Waldungen, 1964 Ii". auf Teiche,
Seen und Sümpfe. Die Ernte betrug (1894)
1765320 kl Weizen, 3841770 Roggen, 1291090
Gerste, 4851350 Hafer, 186 680 Mais, 73900
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0719,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Landwirtschaft) |
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(30002438 ha, in Österreich, 32466069 ha in Ungarn) entfallen ha auf:
Bodenbenutzung Österreich Ungarn
Äcker 10636872 13004285
Wiesen 3078172 4317432
Gärten 372060 398976
Weingärten 248326 400698
Hutweiden 2663908 3422446
Alpen 1399780 -
Waldungen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Par hasardbis Paris |
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die Ertrag-
schätzung von Grundstücken durch Gleichstellung der-
selben mit gewissen andern Klassen, indem z. B. die
besten Hutweiden den schlechtesten Wiesen gleich-
gesetzt werden. Als Parifikationsland werden
namentlich solche Grundstücke bezeichnet
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0238,
Salzburg (Herzogtum) |
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13,71 Proz. unproduktiv, nur 9,2 Äcker, 8,3 Wiesen, 4,95 Hutweiden, 28,9 Alpen und 32,4 Proz. Wald. Im Durchschnitt der 10 Jahre 1882‒91 wurden geerntet: 115844 hl Weizen,174621 Roggen, 20875 Gerste, 266158 Hafer, 36279 hl Kartoffeln, 175511 t Heu
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0498,
Schlesien (Österreichisch-) |
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betrug die Zahl der Eheschließungen 4690, der Geburten 22762 (darunter 2427 uneheliche), der Todesfälle 17142.
Land- und Forstwirtschaft. Von der Gesamtfläche entfallen 49,61 Proz. auf das Ackerland, 5,85 auf Wiesen, 1,30 auf Gärten, 6,47 auf Hutweiden
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0285,
Steiermark |
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. Ungeachtet seiner Gebirgsnatur ist S. eins der bestangebauten Länder der Monarchie. Von der produktiven Bodenfläche (2088660 ha, d. i. 93,1 Proz. des Gesamtflächenraums) sind 18,87 Proz. Acker, 11,90 Wiesen, 1,06 Gärten, 1,52 Weingärten, 5,61 Hutweiden
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0863,
Tirol |
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sind 81,1 Proz. produktiv; hiervon kommen 5,3 Proz. auf Äcker, 0,4 Proz. auf Weingärten, 6,1 Proz. auf Wiesen, 4,2 Proz. auf Hutweiden, 0,15 Proz. auf Gärten, 25,7 Proz. auf Alpen und 38,8 Proz. auf Waldungen. Der Hauptsitz des Ackerbaues
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Von-Wisinbis Vorarlberg |
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.
Land- und Forstwirtschaft. Von der gesamten Fläche sind 91,44 Proz. produktiv (3,02 Proz. Ackerland, 13,39 Wiesen, 34,88 Alpenweiden, 10,38 Hutweiden und 26,01 Proz. Wald). Der Ertrag an Getreide reicht nicht zur Ernährung der Bevölkerung hin
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Weichwerdenbis Weide |
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.).
Weide, auch Trift, Viehweide, Hutung, Hutweide, dauernde Grasländereien, deren Nutzung durch den Auftrieb von Vieh erreicht wird. Man unterscheidet, je nach der Lage und Benutzung, Höhenweiden (Alpen, Matten, Sommerungen, Staffeln), Niederungsweiden
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Dalip Singhbis Dammerkirch |
Öffnen |
(1283257 da) sind 133934 da Ackerland,
10492 Wiesen, 12145 Gärten, 77 794 Weingärten,
158340 Hutweiden, 32569 Oliven- und Maulbeer-
baumanlagen, 381762 Waldungen, 13383 Teiche,
^>een, Sümpfe und 27605 da unproduktiv. Die
Erntebetrug 1894:274374
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Kraichgaubahnbis Krain |
Öffnen |
die hauptsächlichste Nahrung bilden. Von der Gesamtbodenfläche sind 95,58 Proz. produktiv, darunter 17,2 Wiesen, 14,8 Acker, 15,7 Hutweiden, 1,37 Alpen, 1,17 Weingärten und 44,4 Proz. Waldungen. Der Ernteertrag war im zehnjährigen Durchschnitt (1881‒90) 239749 hl
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Istrianer Staatsbahnbis Istrien (Markgrafschaft) |
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heftigsten Winden ausgesetzt, namentlich dem Sirocco aus Südsüdost und der gefürchteten Bora aus Nordost. I. hat 11,2 Proz. Äcker, 7,21 Wiesen, 3,26 Gärten, 9,5 Weingärten, 32,09 Hutweiden und 33,21 Waldungen. Das Land ist reich an Öl, Feigen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0182,
Kärnten |
Öffnen |
, wogegen Wiesen, Hutungen und Gestrüpp einen bedeutenden Raum einnehmen. Von der gesamten Bodenfläche (10327,47 qkm) sind 91,36 Proz. produktiv. Hiervon entfallen auf Äcker 13,71, Wiesen 10,18, Gärten 0,39, Hutweiden 5,18, Alpen 17,05, Waldungen 44,24
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0501,
Oberösterreich |
Öffnen |
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Oberösterreich
Land- und Forstwirtschaft. Die Landwirtschaft steht auf sehr hoher Stufe. Von der Gesamtfläche (1198541 ha) sind 35,08 Proz. Äcker, 18,54 Proz. Wiesen, 1,99 Proz. Gärten, 1,88 Proz. Hutweiden, 0,61 Proz. Alpen, 34,02 Proz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Mährebis Mähren (Kronland) |
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Proz. produktiver Boden. Davon entfallen auf Äcker 54,79, auf Wiesen 6,99, auf Gärten 1,22, auf Weingärten 0,55, auf Hutweiden 5,75, auf Wald 27,44 und auf Teiche 0,20 Proz. Der Ackerbau liefert Getreide, besonders schönen Weizen und berühmte Gerste
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