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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Jauernigbis Jauréguiberry |
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), teuer.
Jaune (franz., spr. schohn), gelb; Livre j., s. Gelbbuch; J. anglais (Viktoriaorange), ein Teerfarbstoff, besteht aus trinitrokresylsaurem Ammoniak; J. brillant, Farbstoff, s. v. w. Neapelgelb (antimonsaures Bleioxyd), auch Schwefelkadmium; J
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90% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0704,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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691
B. Farben für Malerei und Druckerei.
Jaune brillante siehe Cadmiumgelb.
Indischgelb, Jaune Indienne.
Unter diesem Namen kommen zwei Farben in den Handel, einmal das sog. Kobaltgelb (salpetrigsaures Kobaltoxyd-Kali), entstanden
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44% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Livrebis Llama |
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und Rittern eigenhändig darreichte; dann auch Bezeichnung der Kleidung, welche der Dienerschaft unentgeltlich geliefert wird.
Livre jaune (frz., spr. lihwr schohn), s. Gelbbuch.
Livret d'ouvrier (spr. -wreh duwrīeh), franz. Bezeichnung
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31% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Anholt (Stadt)bis Anicet Bourgeois |
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» (1840),
«Le chevalier d'Essonne» (1847),
«Le premier coup de canif» (1848),
«L'avare en gants jaunes» (1858), «L'école des Arthur»
(1859), «Les mariages
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22% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Japanesische Erde , s.
Katechu .
Japanned paper , s.
Papier maché .
Jaune brillant , s
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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. Molybdänblau
- präparirter
- rother, s. Persio
- rother *, s. Orseille
Indigkarmin, s. Indigo
Indigextrakt
Indigotinktur, s. Indigo
Indigpurpur
Jaune
Kadmiumgelb, s. Kadmiumsulfuret
Kaiserblau, s. Smalte
Kaisergrün, s. Schweinfurtergrün
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0642,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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aus pikrinsaurem Kali. Die Salze selbst sind zum Theil wieder schöne Farben, namentlich orange, und kamen früher unter allerhand Namen, als Safransurrogat, Jaune des anglais etc. in den Handel: sie sind aber jetzt, wegen ihrer grossen Gefährlichkeit
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0688,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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als Krappwurzel.
Alizarin (verte et jaune) wurde hergestellt durch Ausziehen der Wurzel mit verdünnter schwefliger Säure; die Auszüge wurden dann gekocht, um die schweflige Säure zu verjagen; hierbei schied sich das Alizarin in unreinem Zustande ab
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0703,
Farben und Farbwaaren |
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690
Farben und Farbwaaren.
da sie die Oelfarbenanstriche sehr hart machen. Sie dienen ferner zur Firnissbereitung.
Cadmiumgelb, Schwefelcadmium, Jaune brillante.
Das Schwefelcadmium wird hergestellt durch Ausfallen einer Lösung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0860,
Sachregister |
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hyperoxydat. 412.
Hygroskopisch 41.
Hyraceum Capense 358.
I.
Jaborandiblätter 121.
Jalappenharz 234.
Jalappenwurzeln 82.
Jamaicapfeffer 167.
Japanholz 679.
Japanroth 693.
Jaune brillante 690.
- Indienne 691.
Ichtyocolla 350.
Ichthyolum 658
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Kochembis Kochen |
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Epigonen entstellt worden ist. Das merkwürdigste, weil einzige unmittelbar von einem gefährlichen Gauner herrührende, Wörterbuch ist die "Wahrhafte Entdeckung der Jauner- oder Jenischensprache von dem ehemals berüchtigten Jauner Kostanzer Hanß
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Schädelkultusbis Schädellehre |
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Quetschung (contusio cerebri) mit Blutaustritt; wenn Heilung erfolgt, so wandeln sich diese an der Oberfläche gelegenen Stellen in braune Narben (plaques jaunes) um. S. Gehirnerweichung.
Schädelkultus, s. Kopfjagden.
Schädellehre (Kraniologie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0190,
Theater: Schauspieler und Sänger |
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.
Formes, 3) E.
Gern
Görner *
Großmann, 1) G. F. W.
Grunert, 2) K.
Haase, 2) F.
Hahn *, 7) E.
Helmerding
Hendrichs
Hiltl *
Jaffé, 2) Th. J.
Jauner *
Jerrmann
Kahle
Knaack
Koch, 1) H. G.
Kunst, Wilh.
Lange, 10) R.
Laroche, 2) K
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
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auszeichnet. Ihr Farbstoff ist von Chemikern als einerlei mit dem der Querzitronrinde erklärt worden. - Zoll: Die Beeren sind zollfrei, das Extrakt daraus wird gem. Tarif Nr. 5 e verzollt.
Gelbholz (frz. bois jaune, engl. Fustic-wood). Das eigentliche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
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Stunden der Backhitze im hermetisch verschloßnen Ofen ausgesetzt. - Zoll Nr. 25 q 2 des Tarifs im Anh.
Purée (Jaune indien, Indisches Gelb). Ein eigentümliches Produkt, das seit etwa 30 Jahren nach Europa kommt, während man immer noch über seinen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0458,
von Rettichebis Rhabarber |
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unlöslich sind. Dieses chemisch reine R. (Resorcinum purissimum) wird jetzt auch medizinisch verwendet. Die Farben, die man aus dem R. herstellt (Resorcinfarben) sind hauptsächlich: Eosin, Coccin, Nopalin, Phloxin, Mandarine, Resorcinblau, Jaune d'Orient
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Charitenbis Charkow |
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ist das in Altbayern gewöhnliche Haberfeldtreiben (s. d.). In übertragener Bedeutung wurde das Wort C. als Titel eines 1832 zu Paris an Stelle des frühern "Nain jaune" gegründeten politischen Witzblattes ("Le C.") verwendet, das namentlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Cui bonobis Cullen |
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(franz., spr. küihwr polih), eigentlich cuivre jaune poli ("poliertes Messing"), Bezeichnung für Messingbronze, ein modernes Surrogat für die teure echte Bronze, besonders zur Herstellung kleinerer Geräte für den Massenbedarf (Beleuchtungsgegenstände
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Gehirnerschütterungbis Gehirnerweichung |
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und werden gleichfalls von den Lymphgefäßen fortgeführt; die Umgebung liefert ein sparsames durchfeuchtetes Bindegewebe, womit dann die Bildung einer gelbbraunen Narbe (plaque jaune der französischen Autoren) vollzogen, der höchste Grad der Heilung
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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von der ihnen anhaftenden Oxydhaut befreien.
Gelbbuch (Livre jaune), in Frankreich (seit 1852) die Sammlung von offiziellen Aktenstücken, welche der Minister der auswärtigen Angelegenheiten der Volksvertretung zu unterbreiten pflegt; entspricht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
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wünscht.
Besondere Legierungen werden angewandt, um Gold von verschiedenen Farben zu Verzierungen auf Goldarbeiten hervorzubringen, und zwar: grünes Gold (or vert, green gold): 2-6 feines Gold, 1 feines Silber; blaßgelbes Gold (or jaune, antique gold
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Herveyarchipelbis Herwarth von Bittenfeld |
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), "Histoires divertissantes" (1876), "D'Hervilly-Caprices" (1877); ferner: "Histoires de mariage" (1879), "Les armes des femmes" (1880), "Timbale d'histoires à la parisienne" (1883), "L'homme jaune" (1884), "Les Parisiennes bizarres" (1885) u. a. Auf dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
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kristallisiert ebenfalls in gelben Nadeln, und sein Kalk- und Natronsalz ist als Martiusgelb (Manchestergelb, Naphthalingelb, Jaune d'or) im Handel. Es kristallisiert in gelben Nadeln, ist in Alkohol, nicht in Wasser löslich, bildet orange
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Purbachbis Purim |
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1857.
Pure (lat., "rein"), s. v. w. ohne weiteres.
Püree (franz., "Brei"), fein gehacktes und durch ein Sieb gestrichenes Fleisch, Gemüse etc. Dann heißt P. oder Jaune indien ein gelber Farbstoff von unbekannter Abstammung, der aus Indien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Rochefortbis Rochelle, La |
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Romane wie auch litterarische und politische Artikel, letztere als Redakteur des "Charivari", des "Nain jaune", des "Soleil" und des "Figaro". Auf Befehl des Ministeriums 1868 aus der Redaktion des letztern entlassen, gründete er die Wochenschrift
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Saint-Rambertbis Saint-Saëns |
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; seine komischen Opern: "La princesse jaune" und "Le timbre d'argent" konnten nur vorübergehend die Aufmerksamkeit erregen, und seine biblische Oper "Samson et Dalila" sowie die große Oper "Étienne Marcel" gelangten nur in Weimar und Lyon zur Aufführung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Schölcherbis Scholl |
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Blätter, namentlich in den alten "Figaro", den "Nain jaune" und "Voltaire" (beide von ihm selbst gegründet), das "Lorgnon", den "Club", den "Jockey" und seit 1875 ohne Unterbrechung in das "Événement", Pariser Chro-^[folgende Seite]
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0327,
Französische Litteratur der Schweiz |
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l'homme jaune«, der als Roman in Handlung und seelischer Analyse sehr schwach wäre, aber sich als ethnographisches und Sittenbild im ganzen angenehm liest, obwohl das aufdringlich Lehrhafte und Prahlhafte stellenweise den Genuß schmälert. Aus dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Baryumcarbonatbis Baryumoxydhydrat |
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.
Baryumchromat, chromsaures Baryum, BaCrO4 ^[BaCrO4], entsteht als schön gelber Niederschlag beim Fällen einer Lösung von Chlorbaryum mit neutralem chromsaurem Kali. Es dient unter den Namen gelbes Ultramarin, Barytgelb, Gelbin, Jaune de
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Beagle-Kanalbis Bear-River |
Öffnen |
-Beamten-Verein s. diese Artikel.
Beānus (neulat., wohl von frz. bec jaune, béjaune, Gelbschnabel), früher Bezeichnung für einen neu angekommenen Studenten, Fuchs; dann auch soviel wie dummdreister Mensch; Beanität oder Beanismus, das Benehmen eines B
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0676,
Belgien (Zeitungen und Zeitschriften) |
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die Bestimmungen des Preßgesetzes vom 20. April 1815 scharf genug, um die Preßprozesse sehr stark zu mehren. Außer der amtlichen "Gazette des Pays-Bas" und dem noch bestehenden farblosen "Journal de la Belgique" sind hervorzuheben der "Nain jaune réfugié", ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Eutychesbis Evangelien und Evangelienkritik |
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in kugeligen Massen von 100 bis 120 g in den Handel kommenden Farbstoffs unbekannter Abstammung, bildet. Das basische Magnesiumsalz dieser Säure ist die in der Ölmalerei benutzte Farbe Jaune indien oder Indian Yellow. Durch Kochen mit verdünnter Schwefelsäure
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gaumenabsceßbis Gauner |
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.
Gaumenvorhang, s. Gaumen.
Gauner, früher auch Jauner (in der ältern Diebssprache Joner, soviel wie Spieler, vom hebr. jânâ, betrügen), bedeutet den gewerbsmäßigen Verbrecher, Dieb, Räuber, Betrüger im weitern Sinne. Das Gaunertum hat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Steinbrückenbis Steiner (Friedrich) |
Öffnen |
-Aquädukt bei Washington (69,5 m).
Steinbühler Gelb (frz. Jaune de Steinbuhl), gelbe Malerfarbe, besteht im wesentlichen aus chromsaurem Baryt (s. Baryumchromat) oder Kalk.
Steinburg, Kreis im preuß. Reg.-Bez. Schleswig, hat 935,70 qkm und (1895) 72
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0236,
von Kadmiumbis Kaffee |
Öffnen |
, die sich besonders gut zu Matrizen für Galvanoplastik und zu Zahnplomben eignet. Ferner benutzt man das K. zur Darstellung von Schwefelkadmium, die ausgezeichnetste, dauerhafteste, hochgelbe Malerfarbe (Kadmium- oder Brillantgelb, jaune brillant), kann
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0272,
von Kleesamenbis Knochen |
Öffnen |
und dunkelbraun, 1 kg = 450-600000 Körner, Ertrag 30-40 kg. -
4) Hopfenluzerne (Hopfen-, gelber Klee, Hopfenschneckenklee, Hopfenluzerne), M. lupulina, engl. Hop-like M., Nonsuch, frz. lupuline, trèfle jaune, tr. noir und L. mignonette; Samen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Kadmiumlegierungenbis Kaduzieren |
Öffnen |
Kadmiumgelb und Jaune brillant Verwendung als Malerfarbe, auch zum Färben von Seifen. Auf Geweben wird Kadmiumgelb entweder als Applikationsfarbe befestigt, oder indem man ein Gemisch von Kadmiumchlorid und unterschwefligsaurem Natron aufdruckt und dämpft
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