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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0251,
von John Bullbis Johnson |
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. die Satire "London" (1738), eine Nachahmung der dritten Satire des Juvenal, in welcher er die Laster und Thorheiten der Hauptstadt mit Witz geißelte, machten ihn weitern Kreisen bekannt. Es folgten: "Die Debatten des Senats zu Liliput", eigentlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Rhythonbis Ribe |
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), "Kolax" (das. 1883) und "Agroikos" (das. 1885). Sonst sind zu nennen: die Ausgabe des Juvenal (Leipz. 1859; vgl. dazu "Der echte und der unechte Juvenal", Berl. 1865), welche wegen der maßlosen Kühnheit der darin geübten Kritik wenig Beifall fand
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Circlevillebis Circus |
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es von aller Politik abzuziehen. "Duas tantum res anxius optat, panem et circenses!" ("Es verlangt nur nach zwei Dingen: nach Brot und circensischen Spielen!") grollt Juvenal (Sat., X, 81). Man eilte schon um Mitternacht nach dem Zirkus, um noch Freiplätze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Infatigabelbis Influenza |
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.), Operation, welche durch Anwendung mechanischer Mittel die Ausübung des Beischlafs und den Mißbrauch der Geschlechtsteile verhüten soll; wird schon von Juvenal und Martial erwähnt. Man durchsticht die mäßig angespannte Vorhaut oder die kleinen Schamlippen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Differenzhandelbis Diffusion |
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, Schwierigkeiten machend, schwer zu behandeln.
Difficĭle est, satĭram non scribĕre, schwer ist es, (darüber) keine Satire zu schreiben, Citat aus Juvenals «Satiren» (Ⅰ, 30).
Diffidieren (lat.), mißtrauen; Diffidénz, Mißtrauen; Diffidation (mittellat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Aquilegebis Äquinoktium |
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. und (1881) 2177 Einw. A., Geburtsort des Juvenal und des Thomas von Aquino, ward im 6. Jahrh. von den Langobarden zerstört.
Äquinoktialkreis (Äquinoktiallinie), s. v. w. Äquator, weil auf ihm die Äquinoktialpunkte liegen.
Äquinoktialpunkte, s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Bacon |
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(das. 1871), des "Agricola" von Tacitus (das. 1872), der "Satiren" des Juvenal (das. 1873), war B. thätig.
Bacon (Baco), 1) Roger, Mönch, geb. 1214 zu Ilchester in der Grafschaft Somerset, studierte zu Oxford, erhielt in Paris die theologische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
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Pflanze, und daraus hat man geschlossen, daß die Samen von D. Stramonium einst zu Delphi in gleicher Weise benutzt worden seien.
Daturīn, s. v. w. Atropin.
Dat veniam corvis, vexat censura columbas, sprichwörtlich gewordener Vers aus Juvenals
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Difficile est satiram non scriberebis Digerieren |
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, und es tritt daher an die Stelle des besondern Diffessionseides der zugeschobene Haupteid.
Difficile est satiram non scribere (lat.), von Juvenal (Sat., I, 30) herrührendes Wort: "Hier keine Satire zu schreiben, ist schwer" (nämlich bei Beobachtung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Donnerbis Donnermaschine |
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angeregt, übersetzte er in den Versmaßen des Originals die Satiren des Juvenal (Tübing. 1821) und des Persius (Stuttg. 1822), später die "Lusiaden" des Camoens (Leipz. 1833, 3. Aufl. 1869). Allgemeine Anerkennung fand die Übertragung des Sophokles
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Dryobalanopsbis Dschabalpur |
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Geistes war schöner als seine Mittagssonne; die Not, statt ihn zu beugen, gab ihm höhern Schwung. Die Übersetzungen des Juvenal und Persius (1693), des Vergil (1697), seine trefflichen "Fables, ancient and modern" (1700) mit dem berühmten "Alexander's
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Englische Litteratur (Zeitalter der Königin Elisabeth) |
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, dessen Lustspiel "New way to pay old debts" noch heute auf dem englischen Repertoire steht, noch endlich John Webster (gestorben um 1625), der im Gräßlichen exzellierte, Th. Middleton (gest. 1627), John Marston, ein dramatischer Juvenal (gest. 1634
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Facilitätbis Fackelhalter |
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.), "Die Entrüstung macht den Vers" (d. h. den satirischen Dichter, wenn nämlich die Natur es versagt), Spruch aus Juvenals "Satiren" (I, 79).
Facius, Friedrich Wilhelm, Stein- und Stempelschneider, geb. 1764 zu Greiz, war in Weimar thätig, wo
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Foucherbis Fougères |
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) und die Bildnisse von Karl VII. und seinem Kanzler Juvenal des Ursins (Paris, Louvre). Zahlreicher sind seine Miniaturen. Die Pariser Nationalbibliothek besitzt eine französische Übersetzung von Josephus' "Geschichte der Juden" mit neun Bildern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0611,
Französische Litteratur (Theologie, Pädagogik, Geschichte) |
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man Chroniken. Unter den Chronisten des 15. Jahrh. zeichnen sich Froissart (1337-1410) in seinen den Geist der Zeit treu wiedergebenden "Chroniques de France, d'Angleterre, etc.", der freimütige und naive, wenn auch dogmatisch befangene Juvenal des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Gießhübelbis Gift |
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gerichtete litterarische Satire, "The Maeviad" (1795), veröffentlicht hatte, erschien 1803 seine Übersetzung des Juvenal (mit autobiographischem Vorwort, neue Aufl. 1817, 2 Bde.). Nach dem Aufhören des "Anti-Jacobin" beschäftigte er sich mit den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Heinrich von Freibergbis Heinrich von Plauen |
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, und geben anschauliche Kulturbilder des 12. Jahrh. Vgl. Wilmanns, Beiträge zur ältern deutschen Litteratur, Heft 1 (Bonn 1885); O. Lorenz, H. v. M., der Juvenal der Ritterzeit (Halle 1886).
Heinrich von Morungen, einer der fruchtbarsten deutschen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hermann der Lahmebis Hermann von Fritzlar |
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. 1851-53), des Persius und Juvenal (das. 1854). Daran reiht sich eine Menge zum Teil höchst bedeutsamer Abhandlungen zu den griechischen Antiquitäten, der Mythologie und Geschichte, der alten Litteraturgeschichte, der Kunstarchäologie, der alten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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Griechen und Römern angewandt zu epischen oder erzählenden Gedichten (Homer, Apollonios von Rhodos, Ennius, Vergil, Ovid, Statius etc.), zu Lehrgedichten (Hesiod, Theognis, Vergil, Lukrez etc.), zu Satiren (Horaz, Persius, Juvenal etc.), zu Hymnen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Hockbis Hode |
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.), "ich will's, also befehl' ich's, statt Grundes diene der Wille" (Citat aus Juvenals Satiren, 6, 223).
Hode (Hoden, Testikel, Testis, Orchis, Testiculus), die männliche Keimdrüse oder das den Samen bereitende Organ. Sie stellt in ihrer einfachsten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Hugo Capetbis Hugo von Langenstein |
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774
Hugo Capet - Hugo von Langenstein.
einige Zeit später nach Guernsey zurück und veröffentlichte von hier aus 1852 das zermalmende Pamphlet "Napoléon le petit" und 1853 die mit dem unerbittlichen Griffel eines Juvenal geschriebenen Gedichte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Jähnsbis Jahr |
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), Censorinus (das. 1845), Florus (Leipz. 1852), "Pausaniae descriptio arcis atheniensis" (Bonn 1860, 2. Aufl. 1880), des "Brutus" (das. 1849; 4. Aufl., Berl. 1877) und des "Orator" von Cicero (das. 1851, 3. Aufl. 1869), des Juvenal (das. 1851 u. 1868
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Kantebis Kantharidenpflaster |
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Gesellschaft geißelte. Seine Vorbilder waren Horaz, Juvenal und Boileau; mit ihm beginnt eigentlich die pseudoklassische Dichtung in Rußland. Ein Jahr vor seinem Tod gab K. selbst alle seine Satiren (deutsch von v. Spilcker, Berl. 1752) sowie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Luchs (Sternbild)bis Lucius |
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später von Horaz, Persius und Juvenal ausgebildet worden ist. Wie die Fragmente seiner von Zeitgenossen und Spätern trotz mancher Nachlässigkeiten in der Form hochgeschätzten 30 Bücher Satiren zeigen, waren seine Gedichte in verschiedenen Metren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Lucriner Seebis Ludämilie Elisabeth |
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Besteuerung der Abtritte tadelte und für ekelhaft erklärte (vgl. Juvenals "Satiren", V, 14, 202); Lucri causa, des Gewinns wegen.
Lucsivna (spr. lútschiwna, Lautschburg), klimat. Kurort im ungar. Komitat Zins, an der Kaschau-Oderberger Eisenbahn, 769
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0014,
Lyrik (Arten) |
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(römische) oder Mitgefühl mit fremder (heiterer oder trüber) Gemütsstimmung (griechische Elegie). Die Satire (die moralische Epistel) ist entweder Anklage (juvenalisch) oder Strafe (Archilochos' Iamben, Goethes und Schillers Xenien). Zur römischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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(durch Horaz) im weltmännisch-heitern, im silbernen (durch Persius und Juvenal) im welthassend-ernsten Stil fortgebildet. Das Lehrgedicht, wie es dem immer mehr zum Nützlichen sich wendenden Geiste des Römertums entsprach, ward von der Stufe philosophischer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Menschwerdungbis Menstruation |
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.), "in einem gesunden Körper (wohnt) eine gesunde Seele", Citat aus Juvenal (Sat. 10, 357).
Menstrŭation (lat., monatliche Reinigung, Regel, Periode, griech. Katamenien), der mit regelmäßiger Periodizität stattfindende Abgang von Blut aus den weiblichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Metathesisbis Metellus |
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des Publikums erhalten haben. Sein Ruhm beruht auf seinen Opern, die sich durch ihren edlen Stil, echt lyrischen Charakter und Harmonie des Versbaues auszeichnen. Auch übersetzte er einige Satiren des Juvenal und des Horaz. Er starb 12. April 1782
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Quistorpbis Quittung |
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, 4 Bde.).
Quis tulĕrit Gracchos de seditione queréntes (lat.), "wer mag die Gracchen ertragen, die Klagen erheben um Aufruhr", d. h. wer hört auf den, der dasjenige, wogegen er eifert, selbst thut; Citat aus Juvenal ("Sat.", 2, 24).
Qui tacet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0056,
Russische Litteratur (Geschichte, Geographie) |
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"), Sandunow (Schillers "Räuber"), Fet (Horaz, Juvenal, Goethes "Faust"), Pleschtschejew (Lenau, Hebbel, Alfieri, Byron), F. B. Müller (Shakespeare), Min (Dante), M. Michailow (Heine), Michalowski (Byron), Polowskij, Jurjew (Shakespeare) u. a
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
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(lachende, horazische S.) oder der (sittlichen) Verachtung (strafende, juvenalische S.) preisgibt, heitern oder ernsten Charakter. Werden hierbei statt der Sitten einer Mehrheit (eines Standes, Volkes, Zeitalters) nur die eines bestimmten Einzelnen zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Süllöbis Sulpicius |
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ihr untergeschobenes Machwerk aus spätrömischer Zeit (hrsg. von Bährens in "De Sulpiciae quae vocatur satira", Jena 1873, und in den "Poetae latini minores", Bd. 5, Leipz. 1883; auch häufig in Verbindung mit Persius und Juvenal).
Sulpicĭus, angesehenes röm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Vitalitiumbis Viti Lewu |
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234
Vitalitium - Viti Lewu.
Vitalĭtium (lat.), Lebensunterhalt, Leibgedinge.
Vitam impendĕre vero (lat.), »sein Leben dem Wahren opfern«, Citat aus Juvenal (Sat., IV, 91).
Vitelliānus (Vitalianus), Papst, aus Segni, bestieg 657 den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Äquilibrismusbis Äquinoktium |
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Mittelmeernetzes, in schöner Umgebung, hat (1881) 2177 E., ist Bischofssitz und Geburtsort des röm. Satirikers Juvenal und des Kaisers Pescennius Niger (193-194). Auf der nahen Burg Roccasecca wurde 1224 Thomas von A. geboren. Die Ruinen der schönen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bon.bis Bona fides |
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verhüllt wurden; nachdem dann ein Sühnopfer von Schweinen für das Wohl des Staates dargebracht war, trug die Feier, die Plutarch mit der der orphischen Mysterien vergleicht, einen mehr ausgelassenen Charakter. Nach den Schilderungen Juvenals ward
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Circatoresbis Circuit |
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. S.») sprichwörtlich geworden ist. (Vgl. Juvenal in seiner 10. Satire, Vers 81.)
Wiewohl von den vielen Festspieltagen der größte Teil von ludi scenici (Schauspielen) und nicht von
ludi circenses eingenommen war, so galten doch die Tage
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Donnebis Donnerbüchse |
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seine Kunst des Übersetzens, mit Ausnahme der «Lusiaden» des Portugiesen Camões (Stuttg. 1833), nur den Klassikern des Altertums zugewandt. Es erschien von ihm: Juvenal (Tüb. 1821), Persius (Stuttg. 1822), Sophokles (Heidelb. 1839; 11. Aufl., 2 Bde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Falster (Christian)bis Faltenschwein |
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seiner Zeit, in seiner Übertragung des Juvenal
geißelt er die damaligen Zustände. Seine philol.
Abbandlungen erschienen u. d. T. "^moouitltte"
pniloin^icas 8iv6 äi8eur8N8 varii" (3 Bde., Amsterd.
1729-32). - Vgl. Chr. Thaarup, Christian F.s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0167,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1550-1630) |
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aber ihrer heidn. Weltanschauung gegenüber eine christliche, streng calvinistische Lebensrichtung vertritt, Agrippa d'Aubigné, der von wildem Zorn entflammte Juvenal ("Tragiques", 1577-94) des Zeitalters. Echt franz. Humor beseelt dagegen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0173,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1790-1815) |
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und Glanz ausgehenden Übersetzungen klassischer Werke des Altertums und des Auslandes. Cicero wurde von Bouhier und Olivet, Quintilian von Gédoyn, Terenz von Lemonnier, Juvenal von Dussaulx, Persius von Sélis, Homer von Bitaubé und dem Fürsten Lebrun
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Gijonbis Gilbert (Nicolas Joseph Laurent) |
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mit
Unrecht hat man ihn den franz. Juvenal genannt. Unter seinen Gedichten zeichnen sich besonders aus:
«La début poétique»
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Hochzeit (typographisch)bis Hodell |
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diene der Wille, Citat aus Juvenals «Satiren» (6, 223); oft wird auch citiert: Sic volo etc….: stat pro etc.
Hode, s. Hoden.
Hodegetik, Hodegese (grch., d. h. Wegweisung), Anweisung zum methodischen Studium einer Wissenschaft.
Hodeïda, arab
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Jahn (Otto)bis Jähns |
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. Von J.s philol.-kritischen Arbeiten sind außer der trefflichen kritischen Bearbeitung des Juvenal (Bd. 1, Berl. 1851) hervorzuheben: die Ausgaben des Persius (Lpz. 1843; Text allein, ebd. 1851), des Censorinus (Berl. 1845), des Florus (Lpz. 1852), des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Mensdorff-Pouillybis Menstruum |
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. auf verschiedenen Gebieten der Nautik in Fachschriften thätig. Im Sept. 1893 erbat M. den Abschied; er lebt in Berlin.
Mens sana in corpŏre sano (lat.), «ein gesunder Geist in einem gesunden Körper», Citat aus Juvenals «Satiren» (X, 356).
Menstruāl (lat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Persischgelbbis Person |
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. Sie sind in zahlreichen Handschriften erhalten. Die besten Ausgaben sind die beiden von O. Jahn (mit Kommentar und den alten Scholien, Lpz. 1843; kleinere Ausg. mit Juvenal und Sulpicia, 3. Aufl., besorgt von Bücheler, Berl. 1893), die von K. Fr. Hermann
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Lucknerbis Lucus a non lucendo |
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des Gewinns, aus welcher Sache immer [dieser stamme]), Citat aus Juvenal (14, 202); Lucri causa, des Gewinns halber.
Lucsivna (spr. lútschiwna), deutsch Lautschburg, Klein-Gemeinde im Stuhlbezirk Tatra des ungar. Komitats Zips, am Poprádflusse
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Craik (Georgiana Marion)bis Crambe |
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Prachtwerk «De uitlandsche Kapellen» («Papilions exotiques» 4 Bde. und Suppl. von Stoll, Amsterd. 1779‒91).
Crambe (lat.), Kohl; C. repetīta (wörtlich «wiederholter Kohl», in Juvenals «Satiren», 7, 154) oder C. bis cocta (wörtlich «zweimal gekochter
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