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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kaolinbis Kapelle |
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.
Kapaun, ein kastrierter Haushahn, s. Huhn, S. 778.
Kapazität (lat.), Fähigkeit, etwas in sich aufzunehmen, z. B. Wärmekapazität (s. Wärme); dann besonders Bezeichnung für das geistige Fassungsvermögen, die Begabung eines Menschen; daher auch
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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, s.
Feldspat ,
Porzellan (437) u.
Thon .
Kapaunen , s.
Fleisch (141) u.
Geflügel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Kastorölbis Kastration |
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der Kamm, wenn er nicht, wic dies beim
Kapaunen zu gefchehen pflegt, nebst den Sporen weg-
geschnitten wird. In geistiger Beziehung verrät der
Kastrat überall das Bewußtsein des Mangels an
wirklicher Kraft, welche er meist durch Hinterlist zu
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0288,
Landwirtschaft: Thierzucht. Biographien. Gärtnerei |
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Kapaun, s. Huhn
Poularde, s. Huhn
Enten (Hausente)
Gänse (Hausgans)
Tauben
Brieftaube, s. Tauben
Cauchois
Lachtaube, s. Taube
Stubenvögel
Bienen.
Bienenzucht
Apiarium
Bau
Bienenstock, s. Bienenzucht
Büschelkrankheit
Faulbrut
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0712,
Wien (Industrie. Handel. Bank-, Versicherungs- und Verkehrswesen) |
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Rindfleisch, 3,9 frisches Kalbfleisch, 2,26 Mill. kg eingesalzenes Fleisch, 450738 kg Salami und Zungen, 1300700 Gänse, Kapaunen und Truthühner, 3580937 Hühner und Tauben, 425102 Stück Wild und 1799000 kg Fische eingeführt. Der Verbrauch an Kohle
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0141,
Fleisch |
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und italienischen Kapaunen etc. In den letzten Jahren ist in bezug auf die Einfuhr von Fleischwaren aus überseeischen Ländern seitens der deutschen Landwirte, trotz ungenügender Produktion, viel Klage geführt und deshalb ein Schutzzoll verlangt worden; in allen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0152,
Gelatine |
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der Geflügelzucht ist Frankreich, welches für diese gewaltige Summen aus dem Ausland bezieht; berühmt sind die Mastanstalten, für Poularden und Kapaunen besonders Mons, Toulouse, Berlezieux, la Bleche. Für Gänse, zu Leberpasteten und direktem Verkauf
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0207,
von Unknownbis Unknown |
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Sauce. - Gebratene Rehkeule mit Kartoffel-Croquetten. - Fricassee von Kalbsmilch. - Blumenkohl au gratin mit geräucherter Gänsebrust. - Gebratener Kapaun mit verschiedenen Salaten und Kompots. - Charlotte russe. - Feines Backwerk und frische Früchte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0297,
von Unknownbis Unknown |
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am billigsten ist. Hähne, die kastriert worden sind, heißen Kapaunen, Hennen Poularden.
Diese zeichnen sich durch viel und zartes Fleisch aus. Das italienische Geflügel ist bei weitem nicht so wertvoll wie das französische. Zum Braten verwendet man am besten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0637,
von Unknownbis Unknown |
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". Verlag I. D. Sauerländer, Frankfurt a. Main.
Klötzchen aus Hühnerfarce. Die ausgelöste und von aller Haut entfernte Brust von einem Huhn oder Kapaun, ungefähr 120 gr, Fleisch werden fein gehackt und in einem Mörser gestoßen, dann mit 60 Gr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0341,
Flandern (Geschichte) |
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Rindvieh, 22,944 Schafe, 86,931 Schweine. Der treffliche Wieswachs fördert eine vorzügliche Rindviehzucht, besonders um Furnes; viel Butter (besonders von Dixmuyden) wird ausgeführt. Bedeutend ist auch die Geflügelzucht (Kapaune von Brügge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0646,
Graz |
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Handelsartikel von G. sind Zwiebacke, Schokoladen und die fetten steirischen Kapaune. Zur Beförderung des Handels und der Gewerbe bestehen eine Handels- und Gewerbekammer, eine Filiale der Österreichisch-Ungar. Bank, die Steiermärkische Eskomptebank
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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und mancher Säugetiere. Als krankhafte Erscheinungen sind hornartige Bildungen bei Pferden, Katzen, Wölfen, bei Gänsen, Enten und Hühnern zu betrachten. Hierher gehören auch die Künsteleien bei Kapaunen, denen man die von den Füßen abgeschnittenen Sporen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0778,
Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches) |
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sie zu kastrieren. Die sogen. Kapaune zeichnen sich in der That durch große Mastfähigkeit aus und wurden mit größtem Erfolg in Le Mans erzielt. Gegenwärtig ist man aber von diesem Verfahren mehr und mehr zurückgekommen und zieht vor, junge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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und Kaffeeeis beliebt.
Kaffeesatz. Surrogate.
Der Kaffeesatz wird mit seinem doppelten Gewicht Kleie zu Stopfnudeln verarbeitet, mit welchen man Gänse und Kapaunen mästet. Die Tiere sollen davon sehr fett und das Fleisch sehr schmackhaft werden. Man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
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wird durch die Kastration (das Kapaunen) wesentlich gefördert. Vgl. Ableitner, Die Verschneidung (Kastration) der Haustiere (Brem. 1879).
Kastri, 1) Dorf auf der griech. Halbinsel Morea, Nomos Argolis und Korinth, der Insel Hydra gegenüber und an der Stelle des alten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Massylierbis Mast |
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. Takelage.
Mast (Mästung), die künstliche Steigerung oder Erzeugung von Fett und Fleischmasse bei Schlachttieren. Man verwendet dazu in der Regel nur Rinder, Schafe, Schweine, Gänse, Truthühner, junge Hennen (Poularden) und Kapaune, seltener Tauben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Pouginbis Pouqueville |
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"Voyage dans l'Asie Mineure" (das. 1840-41, 2 Bde.).
Poularden (franz., spr. pu-), verschnittene Hühner, die sich wie Kapaunen gut mästen lassen und noch weißeres, zarteres Fleisch besitzen. Die P. bildeten ehedem einen wichtigen Handelsartikel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
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gab es 62,183 Pferde, 191,425 Stück Rindvieh, 108,636 Schweine, 57,790 Schafe u. 28,322 Ziegen. Berühmt sind die Kapaune u. Poularden von Le Mans und (wegen ihres Gefieders) die Gänse, welche nebst Schweinen und Eiern in großer Menge nach Paris
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) |
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der deutsche Landmann große Aufmerksamkeit, und berühmt ist die pommersche Spickgans im Norden wie der welsche Hahn und Kapaun im Süden. Die Einfuhr von Eiern hat sich von 1880 bis 1892 fast verfünffacht; sie stieg von 14,7 Mill. M. auf 70,9 Mill. M
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Günther (Karl)bis Gura |
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), "Das Kapaunen der Hähne"
(ebd. 1890) sowie zahlreiche Artikel in den "Jahres
berichten der königl. Tierarzneischule zu Hannover"
und in Fachzeitschristen.
Günther, Siegmund, Mathematiker und Geo-
graph, geb. 6. Febr. 1848 zu Nürnberg, studierte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Hahnreibis Haidarabad |
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Hähnen bei dem Kapaunieren die
abgeschnittenen Sporen in den verschnittenen Kamm
einzusetzen, in den sie so fest wachsen, daß sie den
Eindruck von Hörnern machen. Der von seiner Frau
betrogene Ehemann wird also mit einem solchen
Kapaun verglichen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0890,
Haushuhn |
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sie gelegt wurden, auf ihnen ( Datumeier ). Auch zur Fleischproduktion sind manche Hühnerrassen sehr
geeignet. Es werden als Schlachtgeflügel verwendet: junge Hähnchen, 4–6 Monate alte gemästete Hähne und Hennen (Poularden) und
Kapaunen (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Hühnerwasserbis Hühnerzucht |
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waren, sondern auch junge
Hennen, beide im Alter von 4 bis 6 Monaten, so-
wie Kapaunen (s. d.) der Mästung unterworfen.
Die zu mästenden werden zunächst in engern Lauf-
räumen untergebracht und hier ausschließlich mit
Fruchtkörnern und einmal
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Kap (Kolonie)bis Kapelle (kirchliches Gebäude) |
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, eine Scene, welche von den klassischen Dich-
tern ostmals geschildert wurde und u. a. auf dem
jetzt in Wien befindlichen Reliefsriese des Heroon
von Giölbaschi dargestellt ist. Die Gemahlin des
K. war Euadne (s. d.).
Kapaunen, die verschnittenen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kappbaumbis Kappenmuskel |
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Winodruäs
auf die Takeluug, nicht mehr aufzurichten vermag
und Gefahr zum Kentern (s. d.) vorhanden ist. -
über das K. der Hähne f. Kastration und Kapaunen.
Kappenammer (^mdki'i/". ineiHnoce^i^g.
^coM?/), Singvogel aus der lintcrfamilie der Am-
mern (s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Kastribis Kat |
Öffnen |
aus. - Vgl. Ableitner, Die Ver-
schneidung der Haustiere (Brem. 1879); Günther,
Das Kapaunen der Kähne (Berl. 1890); Hering, Ope-
rationslehre für Tierärzte (5. Aufl., Stuttg. 1891);
L. Hoffmann, Die K. der Haustiere (Lpz. 1892).
Eine kastrierte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Sarsaparill-Abkochungbis Sarto |
Öffnen |
Weiden dienen der Viehzucht; es gab 1887:
207 748 Stück Nindvieb, 62 203 Schafe und 102 730
Schweine, viel Geflügel und Bienenstöcke. Le Mans
und La Flöche versorgen Paris mit Kapaunen,
Poularden und Eiern. Der Boden liefert etwas
Eisen (1893: 13 t
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0285,
Steiermark |
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Alpenwirtschaft verbunden wird. Am 31. Dez. 1890 wurden gezählt 66871 Pferde, 700012 Rinder, 162416 Schafe, 42238 Ziegen, 637607 Schweine und 100573 Bienenstöcke. Die Geflügelzucht ist vorzüglich in der untern S. von großer Bedeutung. Die steir. Kapaune
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