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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Khosrevbis Kiang-si |
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320
Khosrev – Kiang-si
Khosrev (auch Khosru , grch. Chosroes ), zwei pers.
Könige aus der Dynastie der Sassaniden:
K. I. (531–579), mit dem Beinamen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0193,
China (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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geschätzte Lo-fou-schan im
nordöstl. Kwang-tung, der Kiu-lien-schan an der Grenze von Kwang-tung und Kiang-si, der große und der kleine Mei-ling, weniger hohe als wichtige Pässe, welche aus
Kwang-tung nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0215,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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im Spätsommer 1888 und eine Hungersnot, welche Anfang 1889 Kiang-nan und Kiang-si heimsuchte. Auch an örtlichen Unruhen fehlte es nicht. Am 5. Febr. 1889 brach in
Tschin-kiang ein Aufruhr aus, der sich erst legte, nachdem die Polizeiwache
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fort Smithbis Fortune |
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-kou, das Emporium des Handels mit
schwarzem Thee in Kiang-si, und kehrte über die
Gebirgskette, die die Provinzen Kiang-si und Fu-
kien scheidet, an die Küste zurück. Nachdem er als
Direktor des Votanischen Gartens der Apotheker-
innung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Kützingbis Kwang-tung |
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,
wird östlich und südlich durch das Südchinesische Meer (Nan-hai), westlich durch Kwang-si und nördlich durch Hu-nan, Kiang-si und Fu-kien begrenzt, hat auf
225000 qkm etwa 27, 7 Mill. E. Mit Fu-kien ist K
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0194,
China (Klima. Mineralreich) |
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. In Ho-nan finden sich solche bei Hwai-king und Schu-tschou, in Schan-tung bei Po-schan-hien, Tschang-kiu-hien und
Wei-hien, in Kiang-su nordöstlich von Nan-king, in Hu-pe nordöstlich von Hwang-tschou-fu, in Kiang-si bei Lo-phing
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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, von eigentlichen Edelsteinen Rubin, Saphir und Topas. Neben einer rötlichen Alaunerde findet sich die echte
Porzellanerde namentlich auf dem Kao-ling in der Gegend von King-te-tschin in Kiang-si, dann bei Schu-tschou in Ho-nan
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0197,
China (Industrie. Handel) |
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Industrie ist seit alters her King-te-tschin in der Provinz Kiang-si (unweit des Po-jang-Sees), das
in frühern Jahren über 3000 Öfen und eine Mill. Arbeiter beschäftigte. Viele der Farbenkombinationen und Glasuren, welche man an den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0201,
China (Verfassung und Verwaltung. Finanzwesen) |
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, sind: Pe-tschi-li, Kiang-su,
Ngan-hwei, Schan-si, Schan-tung, Ho-nan, Schen-si, Kan-su, Tsche-kiang, Kiang-si, Hu-pe, Hu-nan, Sze-tschwan, Fu-kien, Kwang-tung, Kwang-si, Jün-nan, Kwei-tschou.
Jeder
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0205,
China (Unterrichtswesen) |
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und Fu-kien. Ende der sechziger
Jahre gab es apostolische Vikare in den Provinzen Fu-kien, Schan-tung, Jün-nan, Kwei-tschou, drei in Sze-tschwan, drei in Pe-tschi-li, je einen in Kiang-nan,
Ho-nan, Kiang-si
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0207,
China (Geschichte) |
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aus
durch Fu-kien, Kiang-si, Hu-nan und Hu-pe nach der Stadt Han-kou an der Mündung des Han-kiang in den Jang-tse-kiang. Morrison reiste 1878 von Han-kou nach Kanton
und untersuchte auf einer Reise von Tschin-kiang
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Fuhrmannbis Fulbe |
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an die es von Formosa trennende
Fukienstraße , im N. an Tsche-kiang, im W. an Kiang-si, im S. an Kwang-tung, hat etwa 120000 qkm und gegen 20½
Mill. E. F. ist eine der kleinsten, aber auch eine infolge seiner günstigen Lage an der Küste
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Han-koubis Hannaken |
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und einer der «Fünf
Märkte» (H., Fa-tschan bei Kanton, King-te-tschin in Kiang-si, Siang-tan in Hu-nan und Si-ngan-fu in Schen-si). Gegenüber auf dem rechten Ufer des Han-kiang liegt
die Stadt Han-jang und beiden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Huitzilopochtlibis Hülfe |
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-kou, s. Kiang-si.
Hulagu (mongol. Chulagu), Enkel Dschingis-
Chans von dessen viertem Sohn Tului, Begründer
der mongol. Dynastie in Persien, der sog. Ilchane,
regierte daselbst, nachdem er das Chalifat von Bag-
dad gestürzt hatte (1258
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
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. von Hu-pe,
im S. durch die Nan-schan genannten Gebirge, die H. von Kwang-tung und Kwang-si trennen, im O. von Kiang-si und im W. von Kwei-tschou und
Sze-tschwan begrenzt. Mit Ausnahme vom NO. wird H. von niedern Bergzügen eingenommen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hunyadi-János-Bitterwasserbis Hueppe |
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. Norden des Sees), chines. Provinz am mittlern Jang-tse-kiang, 185000 qkm umfassend, wird im N. von Schen-si
und Ho-nan, im O. von Ngan-Hwei, im S. von Kiang-si und Hu-nan und im W. von Sze-tschwan und Schen-si begrenzt. H. bildet teilweise
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Janhagelbis Janitscharen |
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sommerlichen Hochwasserstandes zurück.
Bei Han-kou mündet der von NW. kommende schiffbare Han-kiang. Unterhalb Kiu-kiang (s. d.) in der Provinz
Kiang-si mündet der Pojang-See. Weiter unterhalb betritt der J. die Provinz Ngan-hwei und oberhalb Nan
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Kittfalzbis Kiushiu |
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bedeutenden Handel mit Wein und Bier. Die
Vorstadt Etwashausen ist berühmt durch ihren Gemüsebau.
Kitzler , s. Geschlechtsorgane (Bd. 7, S.897K).
Kiu-kiang , Stadt von 53000 E. in der chines. Provinz Kiang-si, am rechten Ufer des Jang
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Nanteuilbis Nantua |
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er 1678 starb. - Vgl. Loriquet,
Nod6rt N. (2. Aufl., Par. 1885). ^gonkin.
Nanticoke (spr. -kohk), Indianerstamm, s. Al-
Nan-tschang, Hauptstadt von Kiang-si (s. d.).
Nantua (spr. nangtüä). 1) Arrondissemeut im
franz. Depart
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Po-jang-hubis Pola |
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als dieser 1416 starb, fiel es wieder an die Krone Frankreichs.
Po-jang-hu , großer See in der chines. Provinz Kiang-si, so genannt nach der Stadt Po-jang-hien
(Shao-tschau-fu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Tsche-kiangbis Tscherkessen |
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),
wird östlich von dem Meere, südlich von der Provinz Fu-kien, westlich von Kiang-si und nördlich vom See Tai-Hu begrenzt. T., mit einem Areal von 101000 qkm und
(nach Popoff) einer Bevölkerung von (1894) 11842656 E
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Faminzinbis Faure |
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seitdem wie der Name des Besitzers.
Fat-schan (Fu - s ch an), eine etwa20Km südwest-
lich von Kanton am gleichnamigen Arme des ver-
cinten Pci-kiang und Si-kiang gelegene große Han-
dels- und Fabrikstadt, die zum Bezirke Kwanq-
tschou-su
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Aleuadenbis Alëuten |
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^[schlecht lesbar, deshalb mit Druckexemplar verglichen]. Die Hauptmenge liefern die chines. Provinzen Kiang-si, Tsche-kiang und Sze-tschwan.
Aleuromēter (grch., «Mehlmesser»), ein von Boland in Paris erfundener Apparat, um das Mehl, insbesondere
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