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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0723, von Kieselsäuresalze bis Kieselschiefer Öffnen
723 Kieselsäuresalze - Kieselschiefer. Kristalle von Kieselsäureanhydrid (Quarz). Man kennt außer der Säure H2SiO3 ^[H_{2}SiO_{3}] noch mehrere Anhydrosäuren mit zwei und mehreren Atomen Kiesel (Polykieselsäure), und auf solche
70% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0332, von Kieselsaure Salze bis Kieselsinter Öffnen
.). Kieselsaure Salze, s. Silikate. Kieselschiefer, eine kryptokrystallinische dichte Quarzmasse, die durch wenig beigemengten Thon, Kohlenstoff und Eisenoxyd verunreinigt und daher vorherrschend dunkelgrau und schwarz gefärbt ist; er ist unvollkommen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
Kieselschiefer Kieselsinter Klai Klastische Gesteine *, s. Gesteine Klingstein, s. Phonolith Knochenbreccie Knochenkonglomerat Knochenlager Körnig Kohlenschiefer Koprolithen Kreide Kupferschiefer Lapilli Lava Lehm Leienstein Benzin Letten
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0416, von Lydischer Stein bis Lykabettos Öffnen
und Industrie noch lange, besonders die Kunst, kostbare Kleider und Teppiche zu fertigen, Wolle zu färben, Erze zu schmelzen; auch die Einführung von Gold- und Silbermünzen und der Gebrauch des sog. Lydischen Steins, d. h. des Kieselschiefers (s. d
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
Basaltit, s. Melaphyr Basaltjaspis Basaltkonglomerat Basalttuff Basanit, s. Basalt u. Kieselschiefer Basite * Beilstein, s. Nephrit od. edler Serpentin Beinbrech Belonite * Bergkalk, s. Kalkstein u. Steinkohlenformation Bitterkalk, s. Dolomit
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0627, von Anthracide bis Anthriscus Öffnen
vor, wie zu Schemnitz auf dem Theresiengang. Er findet sich auch fein verteilt im Thon- und Kieselschiefer, in der Grauwacke, im Übergangskalkstein und Kupferschiefer; oft bildet er Körner und Graupen in den Quarzgängen des Thonschiefergebirges
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
. Quarzit oder Quarzfels (körniger; dichter). Kieselschiefer oder Lydit (schieferiger dichter Quarz, meist dunkel gefärbt durch Kohle etc.). Steinsalz. Kalkstein (körniger; oolithischer; dichter; poröser): Kalksinter, Marmor, Kreide
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0510, von Schleifen bis Schleifsteine Öffnen
. Die Sandsteine kommen aus Sachsen, Böhmen, Thüringen, Bayern, Württemberg etc., Wetzsteine aus Steiermark, Krain, Böhmen, Unterammergau. Die letztern bestehen meist aus grauem Thonschiefer, auch aus Kieselschiefer und werden zum trocknen Schärfen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0331, von Kiesel bis Kieselsäure Öffnen
; es gehören dazu solche, die Aggregate von Quarz oder dessen Varietäten darstellen, wie der Quarzit, Quarzschiefer, Kieselschiefer, Hornstein, Jaspis, Flint, andererseits aber auch Gesteinsmassen, in denen die Kieselsäure im amorphen und wasserhaltigen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0491, von Schachtelhalm bis Schiefer Öffnen
spalten lassen. Da diese Eigenschaft viele Gesteine zeigen, so hat man auch viele verschiedne Schiefersorten, wie z. B. Glimmerschiefer, Chloritschiefer, Thonschiefer, Grauwackenschiefer, Kieselschiefer, Kupferschiefer, Mergelschiefer, Talkschiefer etc.
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0498, von Schlangenwurzel bis Schleifsteine Öffnen
liefern dergleichen Steine ebenfalls. Ihre Masse ist meist blauer oder grauer Thonschiefer, zum Teil auch Kieselschiefer. - Eine andre Sorte von Wetzsteinen zum nassen Abziehen feinerer Schneidwerkzeuge (mit Wasser oder Öl) heißen gewöhnlich Wetzschalen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0592, von Türkis bis Türkisch Rotgarn Öffnen
von Kristallisation, sondern bildet derbe nierenförmige Stücke von sehr verschiedner Größe und findet sich in Deutschland hier und da, z. B. in Schlesien und im Voigtlande, auf schmalen Klüften im Kieselschiefer, ist aber hier als Schmuckstein wenig geeignet
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0415, von Basaltgut bis Baschi-Bozuks Öffnen
, kalblederartig zubereitete Hammelfelle, besonders zu Büchereinbänden dienend. Basanīt, s. v. w. Basalt oder s. v. w. Kieselschiefer. Basantello (Basentello), Ortschaft in Unteritalien, bei Tarent, in deren Nähe ohne allen Grund die Niederlage Kaiser
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0510, von Baumaterialien bis Baumbach Öffnen
-, Pflaster- und Wegebaumaterialien, Gesteine, welche vorzugsweise Härte und Festigkeit sowie eine gewisse Form des Bruches haben müssen, als: harte, quarzhaltige Sandsteine, Kieselschiefer, Granit und Syenit, vor allen aber Basalt (s. Straßenbau
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0497, von Frankenwald bis Frankfurt am Main Öffnen
schärfern quarzigen oder aus Kieselschiefer bestehenden Knoten oder unterbrochen von vereinzelten felsigen Grünsteinkuppen, durchschnitten von steilen, meist merkwürdig gewundenen Thälern mit scharfen Thalkämmen und halbinselartigen Vorsprüngen. Einzelne
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0128, Geologie (Geschichte) Öffnen
sollte, kombiniert sich nach Werner in dieser Zeit, in welcher die ersten lebenden Wesen auftraten, mit einer mechanisch zerstörenden Wirkung des Wassers, welche Veranlassung zur Entstehung der Grauwackengesteine (nebst Thonschiefer, Kieselschiefer
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0640, von Graupen bis Gravelines Öffnen
. Antimonglanz. Grauwacke, ein Konglomerat oder Sandstein, dessen Bruchstücke (Quarz, Kieselschiefer, Thonschiefer) durch ein gewöhnlich dunkel gefärbtes thonig-kieseliges oder kieseliges Bindemittel verkittet werden. Glimmerführende und sehr
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0192, Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) Öffnen
Oberharz als Quarzit und Sandstein des Acker- und Bruchbergs sowie des Kahlebergs (südlich Goslar), auf dem Unterharz in Form von Thonschiefern, Kieselschiefern und Grauwacken in einer Reihe einzelner Komplexe, namentlich in zwei Mulden östlich und südlich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0907, von Importation bis Impressionisten Öffnen
und Geröllen, namentlich mit Kalk, durch welche dieselben zu festen Sandsteinen oder Konglomeraten werden. Auf die Infiltration gelöster Kieselsäure ist wohl sicher manche Gesteinsbildung und Gesteinsumbildung (Hornstein, Kieselschiefer, metamorphische
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0003, von Lyda bis Lyell Öffnen
bei Sardes (Berl. 1859). Lydischer Stein (Lydit), s. v. w. Kieselschiefer. Lydische Tonart, s. Griechische Musik und Kirchentöne. Lydos, eigentlich Johannes Laurentius, griech. Schriftsteller, geb. 490 n. Chr. zu Philadelphia in Lydien (daher
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0397, von Prizzi bis Probität Öffnen
. 1879); Derselbe, Fortschritte im Probierwesen (Berl. 1887). Probiernadeln, s. Goldlegierungen. Probierstein, Kieselschiefer oder Basalt zur Untersuchung von Goldlegierungen (s. d.). Probität (lat.), Rechtschaffenes, Redlichkeit.
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0498, von Quarz bis Quase Öffnen
., derb, dicht, mit schön muscheligem Bruch: a) Jaspis (s. d.); b) Hornstein (s. d.); c) Kieselschiefer (s. d.); d) Feuerstein (s. d.); e) Chalcedon (s. d.). 5) Achat (s. d.). Viele Quarzvarietäten dienen als Schmucksteine, zu Ornamenten, allerlei
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0179, Sahara (geographische Einteilung) Öffnen
Temperatur der Nächte) eine mittlere Höhe von 500-600 m zu haben. Es erheben sich hier zahlreiche isolierte sowie kettenartig verlaufende Felsberge von Sandstein und dunklem Kieselschiefer. An dieses Hochland schließt sich im N. die Einsenkung von Adrar an
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0274, von Sandsteine bis Sanduhr Öffnen
auf oder wird von diesem vollkommen ersetzt (mergelige und kalkige S.). Hierher gehören auch die feinkörnigen Varietäten der Grauwacke (s. d.), die neben Quarz-, Kieselschiefer- und Thonschieferbruchstücken mitunter auch Feldspatkörner und Glimmerblättchen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0978, Silurische Formation Öffnen
, wie die sie begleitenden Kalke, Dolomite und Mergel, samt den gelegentlich auftretenden Kieselschiefern, auch in ihrer petrographischen Beschaffenheit den sedimentären Charakter deutlich an sich tragen. Eng verknüpft mit ihnen treten aber in einigen Gegenden
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0272, von Steinkohle bis Steinkohlenformation Öffnen
, karbonische Formation; hierzu die Tafeln "Steinkohlenformation I-III"), ein vorwaltend aus Kalksteinen, Konglomeraten, Grauwacken, Sandsteinen und Schieferthonen, untergeordnet aus Steinkohle, Sphärosideriten und Kieselschiefern bestehendes
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0273, Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) Öffnen
Bergkalk Dolomit, Anhydrit, Gips, Steinsalz (Westvirginia, Durham, Bristol) vor. In Devonshire, Irland, Nassau, am Harz, in Schlesien, Mähren und den Alpen (Gailthaler Schichten) bilden dagegen Thonschiefer, Sandsteine, Grauwacken und Kieselschiefer
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0446, von Waukesha bis Wearmouth Öffnen
, spez. Gew. 2,3-2,5. W. ist wasserhaltiges Aluminiumphosphat der Formel 2 Al_{2}P_{2}O_{8} + H_{6}Al_{2}O_{6} + 9 H_{2}O. W. kommt nur auf Klüften, insbesondere von Sandstein, Thon- und Kieselschiefer, aber auch von Eisensteinen, Granit
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0043, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
Topfscherben, Holzkohle, bearbeitete Kieselschiefer, finden sich in verschiedenen Schichten, zuweilen gerade in den tiefsten, jedenfalls nie derart neben Mammutresten, daß man berechtigt wäre, eine gleichzeitige Existenz von Mensch und Mammut anzunehmen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0146, von Ad infinitum bis Adjudikation Öffnen
. erscheint einerseits als Kontaktmetamorphose von Schiefern in Berührung mit körnigen Diabasen, andererseits, namentlich von Kieselschiefer begleitet, als normale Einlagerungen in Kulmschichten, z. B. im Harz, Nassau, Hessen, Westfalen. Ad interim
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0136, von Goldproduktion bis Goldscheidung Öffnen
134 Goldproduktion – Goldscheidung Kieselschiefers ( Probiersteins ) Striche von dem Goldgehalt entsprechender Farbe geben. Man vergleicht die Farbe des Strichs der zu prüfenden Legierung mit der Farbe des Strichs der Probiernadeln, deren
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0453, von Probiergut bis Probus Öffnen
., Die Fortschritte in der metallur- gischen P. (ebd. 1887). Probiernadel, Werkzeug zur Prüfung des Fein- gehalts des Goldes und Silbers, s. Goldprobe. Probierstein, s. Kieselschiefer und Goldprobe. Probität (lat.), Nechtschaffenhcit. ?rodi-viri
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0308, von Steinwälzer bis Steinzeit Öffnen
und poliert; und während früher der Flint fast ausschließlich zur Verwendung gelangte, werden jetzt auch alle möglichen andern Gesteinsarten gebraucht, Granit, Diorit, Schiefer, Kieselschiefer, Diabas, Porphyr, Serpentin, Jadeit u. s. w., aus denen Beile
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0309, von Steinzertrümmerung bis Steißhühner Öffnen
das vorherrschende Material, während in den übrigen Kulturcentren der S., so in Sachsen und Thüringen, hauptsächlich Kieselschiefer und Grauwackenschiefer, in Schlesien und dem östl. Deutschland mehr Serpentin und Diorit, in den Stationen der Schweizer
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0434, von Streichkohle bis Streik Öffnen
wie Polierstein (s. Kieselschiefer und Goldprobe). Streichteiche, s. Teichwirtschaft. Streichwerk, soviel wie Parallelwerk (s. d.). Streifbänder, s. Postwertzeichen. Streifen, s. Abstreifen. Streifenantilope (Tragelaphus scriptus Pall
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0553, von Wattsches Parallelogramm bis Wawel Öffnen
auf Klüften des Kieselschiefers, wie z. B. bei Langenstriegis bei Frankenberg in Sachsen, am Dünsberg bei Gießen, zu Barnstaple in Devonshire, auch aus Klüften silurischer Grauwacke bei Cerbovic unfern Beraun in Böhmen. Wavern , s. Wavre
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0280, von Grauvieh bis Gravelotte Öffnen
von Quarz, die meist vorwalten, aus Bruchstücken von Kieselschiefern und Thonschiefern, wozu sich nicht selten auch Feldspatkörner und in einigen Abänderungen reichliche Glimmerblättchen gesellen, verkittet durch ein Bindemittel, das gegen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0004, von Turkinseln bis Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
als schmale Trümer im Kieselschiefer vor. Im Megarathal am Sinai sitzen haselnußgroße edle Stücke in Klüften eines Porphyrs. Auch hat man Adern und Nester von T. am Mount-Chalchuitl in den Cerillosbergen