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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0434, von Kluppzange bis Klystier Öffnen
ist. ^[Abb.: Fig. 2.] Kluppzange, s. Pincette. Klus, soviel wie Klause (s. Einsattelung). Klüsen, die durch das Vorderteil (Bug) des Schiffs gebohrten und mit eisernem Futter versehenen runden Löcher für die Ankerketten. Klüter oder Klutthuhn, s
56% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0862, von Klumpp bis Klüver Öffnen
oder metallenen Lineal, an welches zwei Arme rechtwinkelig angesetzt sind. Der eine Arm steht fest, während der andre auf dem Lineal verschiebbar ist (s. Holzmeßkunde). Kluppet, Stückmaß in Nürnberg, = 4 Stück. Kluschnik, s. Kljucznik. Klüsen
28% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0101, von Blaue Grotte bis Blaufelchen Öffnen
mit der gegenüberliegenden Jurakette die malerische Klus von Pfeffingen , durch welche die Birs in ihre unterste Thalstufe hinaustritt. Nach W. läßt sich die Kette des B. unter wechselnden Namen ( Rämel
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0454c, Schiff I (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Pavillon Q Niedergänge R Ventilatoren S Dampfwinde T Seitenfenster U Klüsen V Reling Längs-Durchschnitt. ^[Liste] a Erste Kajütte, Salon b Erste Kajütte, Kammern c Zweite Kajütte, Salon d Zweite Kajütte, Kammern e Kammern
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0315, Seewesen: Schiffstheile, Messen, Ladung, Signalwesen Öffnen
Hängematten Heck Heißen Hel Hellegat * Hissen, s. Heißen Hüsing Jackstag Jager Joch Kabel Kabelgatt Kabeltau, s. Kabel Kabestan Kabine Kajüte Kammer Kampanje Kiel Kimme Kirchenwimpel * Klampen Klüsen Klüver Kohlenbunker * Koje
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0114, von Clésinger bis Cluysenaar Öffnen
in Rußland. Cluysenaar (spr. klüs-) , Jean André Alfred , belg. Historien- und Genremaler, geb. 24. Sept. 1837 zu Brüssel, bildete sich auf der dortigen Akademie, in der École des beaux-arts
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0596, von Ankäos bis Anker Öffnen
der Ankerkette nicht reicht. Zum Ausbringen der A. dienen die Kranbalken, starke, schräg nach links und rechts aus dem Bug herausstehende Balken, unter welchen der A. hängt, während die Ankerkette vom Ring nach den Klüsen und durch diese ins Innere des
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1010, von Jupiter pluvius bis Jura (Gebirge) Öffnen
; feltener sind die Qucrthäler oder Klüsen, welche, die malerisck fchönsten Partien bildend, schluchtartig die Ketten durchbrechen; wenn sie eine Kette nicht der ganzen Breite nach durchsetzen, so heißen sieHalbklusen oder Gräben (srz. ru
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0967, von Travers bis Trawankur Öffnen
Noiraigue, wo der Fluß in die wilde Klus der Gorge de l'Areuse einbiegt, um durch dieselbe in das Ufergelände des Neuenburger Sees herauszutreten und 3 km unterhalb Boudry sich in den See zu ergießen. Haupterwerbsquellen sind Ackerbau und Viehzucht
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0731, von Bergbeamte bis Bergell Öffnen
sich die Maira durch den Gletscherbach Albigna verstärkt. Nun verengert sich das Thal zu einer Klus (porta); wo diese sich öffnet, beginnt die lange Unterstufe, welche bei Castasegna
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0765, von Fruska Gora bis Fuad Pascha Öffnen
des schweizer. Kantons Bern, mit (1880) 4042 Einw., der Hauptort eines Doppelthals im Berner Oberland. Beide Quellthäler beginnen mit zwei Hochthälchen: Gasteren und Engstligen, welche je durch eine Klus in die niedere Thalstufe übergehen. Aus jenem
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0849, von Galjon bis Galla Öffnen
Arabeskenfeld auf jeder Seite des Vorstevens über den Klüsen (s. d.). Ursprünglich war das G. wahrscheinlich ein charakteristischer Bugschmuck der Gallionen, den dann andre Schiffe annahmen. Galjonszeitung, Klatsch an Bord. Galjot, s. Galjaß
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0889, von Gand bis Ganerbschaft Öffnen
der Herzog von Braunschweig als Landesherr das Fürstentum ein. Die mittelalterliche Dichterin Hrotsuit (s. Hroswitha) lebte um 980 als Nonne in G. Auf dem nahen Klusberg (ehedem mit dem Kloster Klus) seit 1874 Denkmal des Dichters Hoffmann von Fallersleben
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0075, von Gemmi bis Gemsbart Öffnen
er die Klus (1300 m), welche das Gasterenthal von der tiefern Stufe trennt, und folgt dem Schwarzbach bis in die Nähe seines Quellgletschers zu dem düstern Dubensee. Der Weg abwärts nach dem in schwindelnder Tiefe ruhenden Leuker Bad (1415 m
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0812, von Klauenwurm bis Klausenburg Öffnen
versehen war (z. B. die noch heute erhaltene Klus bei Goslar aus dem 12. Jahrh.); in Gebirgen eine Felsspalte oder ein Engpaß (vgl. Cluse und Canons), nicht selten mit Festungswerken versehen (wie die Ehrenberger K.); im Wasserbau s. v. w. Schleuse
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0813, von Klausenpaß bis Klausthal Öffnen
Komitats Kulus oder Klus erhob und im 13. Jahrh. um die Komitatsburg eine rasch aufblühende deutsche Kolonie zeigt, deren Rechte und Freiheiten König Stephan V. (1270-72) verbriefte, Karl Robert 1316 bestätigte, Ludwig und Siegmund mehrten. Letzterer
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0318, von Prasnysch bis Prätigau Öffnen
Bde.). Vgl. De Gubernatis, Giovanni P. (Turin 1861). Prätigau (roman. Val Pratens, "Wiesenthal"), das Alpenthal der Lanquart in Graubünden, nach dem Rheinthal durch die schmale Felsenpforte der Klus geöffnet, ein herrliches, aber enges Thalgelände,
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0191, von Saint-Hippolyte bis Saint-Jean Pied de Port Öffnen
und Uhrenindustrie blühendes jurassisches Bergthal im schweizer. Kanton Bern, von der 29 km langen, reißenden Schüß (franz. Suze) durchflossen, welche durch die enge, wilde Bieler Klus in die Hochebene tritt und damit den Bieler See erreicht. Im 7. Jahrh
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0016, von Solon bis Solothurn Öffnen
(Wangen-Wiedlisbach), und eine Jurakette, deren Häupter Hasenmatt (1449 m), Weißenstein (1284 m) und Röthifluh (1398 m) sind, schließt sie nach der Seite der jurassischen Landschaften ab. In der Klus von Önsingen-Balsthal bricht die Dünnern aus ihrem dem
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0505, von Tambur bis Tammany-Ring Öffnen
Waldthal, wo in einem Felsschlund die Therme von Pfäfers hervorquillt. Endlich gelangt der Fluß durch eine Klus zur Rheinebene hinaus. Hier liegt am Zusammenfluß von Rhein und T. der Badeort Ragaz (503 m). Tamis (franz., spr. -mih, "Sieb"), s. v. w
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0618, von Thaler bis Thäler Öffnen
allgemeinen Bau des Gebirges begründet sind. Querthäler sind häufig erweiterte Querspalten des Gebirges (Klusen, Klausen); Längsthäler laufen mitunter die Grenze zwischen zweierlei Schichten entlang, die gegen den Kamm des Gebirges zu ansteigen. Es zeigen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0319, von Wagenfett bis Wagner Öffnen
und Gugelberg schäumt die Wäggithaler Aa durch eine Klus, gelangt dann in den Kessel von Vorder-W. (740 m) und hierauf durch eine enge Waldschlucht hinaus zur March, der Ebene am Zürichsee (409 m). Hier erst, in Siebnen etc., wird ihre Wasserkraft zu
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0860, von Bhor Ghat bis Bjes Öffnen
Vielagorad, Berat Vielany (Berg), Krakau 140,1 Vieler Klus, Saint-Imier, Val Vielitz(Mineralquelle),Neutra(Kom.) Bielolasica (Berg), Kapellllgebirge Vielo - Vrh, Kroatien-Slawonieu 239,i Bielstein, Biel (Götze), Ilfeld, Werra gebirge l906,2
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0914, von Kleinod der Ritter bis Költschen Berg Öffnen
, Niedcrlano, Litl, 159,1 Klumegas, Äcetylen Klumpfrische, Eisen 415,2 Kluppe, Schraube Klus (Komitat), Klauseuburg Klusberg, (yandersheim KlUsberge, Halberstadl. KWseN, Thäler 618,2 . . .1... Klusenstein, Hönne
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0649, von Ankerboje bis Ankerkette Öffnen
durch Einhieven (Eindrehen der Ankerkette mittels des Spills, s. d.). Wenn so der A. vor der Klüse (s. d.) hängt, wird er mittels zweier Takel, Katt und Fisch genannt, außenbords an der Schiffswand so befestigt, daß er durch eine Hebellösevorrichtung
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0277, von Baden-Baden bis Bader Öffnen
nachdem dieselbe um 260 von den Alamannen zerstört war, wurde die Ansiedelung aus dem offenen Thalkessel in die Klus der Limmat zwischen der Lägern und dem Schloßberge verlegt und an der Stelle des röm. Kastells auf dem letztern der «Stein zu B.» erbaut
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0824, von Bermudez bis Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) Öffnen
oder Klusen voneinander geschieden werden und sich nach N. und NW. in breiten Plateaus allmählich abdachen. Seine wichtigsten Gipfel sind der aussichtsreiche Chasseral (1609 m), der Montoz (1332 m), der Moron (1340 m), der Mont-Raimeux (1306 m), der Mont
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0983, von Biela bis Bielbrief Öffnen
und mehrere Banken. Eine Trambahn führt vom Bahnhof durch die Stadt nach Nidau und dem 2 km im Norden liegenden Bözingen (frz. Boujean). Die Umgebung ist anmutig, reich an Reben und Waldungen; die schönsten Punkte sind die wilde Klus, genannt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0366, von Bouché bis Boué Öffnen
Cortaillod (1300 E.), der Flecken Colombier (1881 E.), ein eidgenössischer Waffenplatz, dessen altes Schloß gegenwärtig als Kaserne dient, und die wilde Klus der Gorges de la Reuse. Boué (spr. bueh) , Ami, Geognost, geb. 16. März
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0486, von Bregenzerach bis Brehm (Alfr. Edmund) Öffnen
mit Stromschnellen und Wasserfällen, bald fließen sie ruhigen Laufes, Inseln und Kiesbänke ablagernd, durch die mit malerischen Klüsen abwechselnden Thalweiten. Die herrschenden Gesteine sind Kalksteine und Schiefer der Kreide- und Flyschformation und im nördl
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0121, von Chasseloup-Laubat bis Chasseurs à cheval Öffnen
der mittlern und obern Juraformation. Nordöstlich setzt sich die Kette bis zur Klus der Schuß (Suze) oberhalb Viel fort; ihre füdwestl. Fortsetzung bildet der Chaumont (s. d.). Der oberste Gipfel, der als niedriger Felskamm aus den Alpweiden auf- taucht
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0916, von Delphinoïdin bis Delta (geographisch) Öffnen
am Zusammenfluß der Birs und Sorne Überreste von röm. Bädern. Die bemerkenswertesten Punkte der Umgegend sind die wilde Klus Valdes R 0 ches, durch welche 4 km südlich vonD. bei Cour- rendlin die Virs aus dem Münsterthale in den Thal- kessel von D
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0608, von Dunleary bis Dünnschliffe Öffnen
; sie entspringt in 760 m Höhe am Nordfuße des Weißensteins, fließt in der Richtung des Jura-Aufbaues durch das Thal von Welschenrohr (699 m) und Matzendorf und bildet beim Durchbruch durch den Jura die Balsthaler- oder Önsinger Klus (457 m). Die D. mündet, zuerst
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0085, von Emme bis Emmenthal Öffnen
, malerische Klus in das Hauptthal des Entle- buch, nimmt unweit Schüpfheim (728 m) links die Weißemmen, bei Entlebuch rechts die Entlen und weiter unten links den Fontanenbach vom Napf her auf. Bei Wohlhusen (571 m> wendet sich der Fluß nach O
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0181, von Gosen bis Goslar Öffnen
wird als Som- merfrifche besucht. Ostlich vor der Stadt die "Far- bensümpfe", Teiche, in denen Ockerfarbe gewonnen wird. Unfern die Klus, eine 30 m hohe Sand- steingruppe mit eingehauener Grotte und Kapelle. Im W. der Steinberg (479 m
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0969, von Jougne bis Jourdan Öffnen
Iougnebahn Cosfonay-Pontarlier zweigt bei Dail- lens von der Linie Lausanne-Iverdon der Schweiz. Wcstbahn ab, steigt nach Vallorbes hinauf, über- schreitet in der malerischen Klus der Iouguenaz die franz. Grenze und erreicht über Touillon (1000 m
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0934, von Landquart (Bezirk) bis Landrecies Öffnen
932 Landquart (Bezirk) – Landrecies springt mit zwei Quellbächen aus den Gletschern der Silvrettagruppe, durchstießt das Prättigau, in welchem ihr vom Rhätikon und den Plessuralpen mehrere Wildbäche zugehen, tritt durch die Felsenge der Klus
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1011, von Lauf bis Laufenburg Öffnen
. Auflaufen einem Schiffe heißt: es einholen. Ein Schiff ist aufgelaufen , wenn es auf dem Grunde festsitzt. Es sind 100 m Kette ausgelaufen , wenn so viel nach dem Fallen des Ankers außerhalb der Klüsen im Wasser
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0366, von Prätorisches Recht bis Prävarikation Öffnen
sich, 40 km lang, an der Sohle selten über 1 km breit, zwischen dem Rhätikon und den Plessuralpen vom Silvrettagebirge nordwestlich bis zu der wilden, von den Trümmern der Burg Fragstein beherrschten Felsenge Klus, durch die das Thalwasser
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0802, von Reuse (Fluß) bis Reuß (Fürstentümer) Öffnen
auf, bei Wasen (935 m) die Maienreuß, bei Amsteg rechts den Ker- stelenbach aus dem Maderanerthal. Von hier an wird der Lauf ruhiger und bei der Erstfelder Klus verläßt die R. ihr bis dahin schmales, spaltenartiges Thal, um in die breite Thalebene
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0602, von Tamina bis Tampico hemp Öffnen
, die großartige Schlucht von Pfäfers (s. d.) durch eine Klus bei Ragatz in die Thalebene und mündet, 26 km lang, bei der Station Ragatz. Tamis (frz., spr. -mih), soviel wie Etamin (s. d.). Tamise (vläm. Temsche), Flecken in der belg. Provinz Ostflandern
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0445, von Wagensteuer bis Wagner (Adolf) Öffnen
durch die Klus des Stockerli verbundene Stufen: das Hinter-Wäggithal, ein wald- und weidereiches Hochthal, umschlossen von 2000 bis 2300 m hohen Kalkstöcken und Kegeln der Sihlalpen (Fluhberg, Rädertenstock); die untere Stufe, das Vorder-Wäggithal