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Ihre Suche nach Kraut und Rüben'
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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0585,
von Unknownbis Unknown |
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und kann dann vom Kraute gebraucht werden. Tuch und Schwerbrett müssen jedesmal vollkommen gereinigt wieder aufgelegt werden. Auf gleiche Weise kann man auch weiße Rüben einmachen.
Alle Arten Rüben und Wurzelgewächse: gelbe Rüben, Carotten, Randen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0451,
von Unknownbis Unknown |
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auch weiße Rüben darunter einschneiden, doch schmeckt das Kraut ohne dieses feiner. In manchen Gegenden ist es Sitte, kleingeschnittenen Dill, sowie Kümmel und Fenchelsamen, Pfefferkörner und Wachholderbeeren schichtweise zwischen das Kraut zu legen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0563,
Hirsch (Edelhirsch) |
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; das weibliche Tier ist sanfter, liebenswürdiger und niemals boshaft. Der H. nährt sich im Winter von grüner Saat, Knospen, Rinde, Brombeerblättern etc., im Frühjahr von Gras und Kräutern, später von Getreidekörnern, Rüben, Kraut, Kartoffeln, Bucheckern
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Podolskbis Poëphila |
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. Die hauptsächlichsten Industriezweige sind Rübenzuckerfabrikation und -Raffinerie (47 Fabriken, 21,933,000 Rub.), Branntweinbrennerei (14,624,000 Rub.) und Getreidemüllerei (11 Mill. Rub.). Tuchweberei, Tabaksindustrie, Bierbrauerei, Lederindustrie
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
Ernte (Allgemeines, Getreideernte) |
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und mehr in die Blätter und Ähren, zuletzt in die Körner. Je länger die Früchte auf dem Halm stehen, um so gehaltloser wird das Stroh. Die E. der Kartoffeln kann begonnen werden, wenn nach dem Absterben des Krauts die Schale der Kartoffel sich mit dem
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
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.
Zinn (638); -kraut, s.
Schachtelhalm ; -oxyd, s.
Zinn (638. 639); -natron, s.
Zinn (640); -platten, s.
Zinn (639); -saures Natron, s
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0012,
von Vermischtesbis Gesundheitspflege |
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als sogar das Gelbe von einem Ei. Die Zwiebel ist ebenfalls ausgezeichnet zur Nervenstärkung. Leute, die an Asthma leiden, sollten Rüben essen, während zu Leberleiden geneigte an Tomaten den besten und angenehmsten Ersatz für Calomel finden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Galèneeinspritzungbis Galerie |
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wenigen Arten in Europa und dem nördl. Asien. Es sind einjährige Kräuter mit lebhaft gefärbten Blüten. In Deutschland führen sie die Volksnamen Hanfnessel, Taubnessel und Daun. Am häufigsten in Deutschland sind (G. tetrahit L. und versicolor L
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Weißkleebis Weißrussen |
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(jährlich 300000 hl), doch wurde der Weinbau durch die Phylloxera verwüstet; jetzt sind wieder bedeutende Anpflanzungen gemacht worden.
Weißklee, s. Klee und Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 2.
Weißkogel, s. Zugspitz.
Weißkohl, Kraut, Kabus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
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0,879 0,789 93,940 Mitte Mai
Petersilie, Kraut 3,657 0,723 0,746 6,693 1,449 1,682 85,050 Mitte Oktober
Schnittlauch, Kraut 5,135 0,780 Spur 8,468 2,387 2,400 80,830 Anf. Dezember
Bohnenkraut, ganze Pflanze 4,156 1,650 2,446 9,159 8,601 2,108
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bégueulebis Behaim |
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Hackfrucht, als Kartoffeln, Rüben, Kraut, oft auch Grünmais, da sie zu ihrem Gedeihen ein öfteres B. bedürfen. In der Gärtnerei ist es am gebräuchlichsten. Für die verschiedenen Pflanzen hat man je besondere Hacken, z. B. Mohn-, Rüben-, Kartoffelhacken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Salzwerkbis Samarang |
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Jaruslan aufnimmt. Der Boden ist sehr fruchtbar und trägt herrliche Getreidefelder und schöne Wiesen mit mannshohen Kräutern, aber sehr wenig Wald. Vom Gesamtareal entfallen 48 Proz. auf Ackerland, 32 auf Wiesen und Weiden, 8 auf Wald, 12 Proz. auf Unland
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Ciceronebis Cichorie |
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Wurzeln das Kraut, welches als gutes Viehfutter dient, abgeschnitten wird, die Wurzeln alsdann rein gewaschen sowie in Stücke zerschnitten und darauf in Darren gut ausgetrocknet werden. Dies ist der erste, meistens getrennt betriebene Teil
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Mohrungenbis Moiree |
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, 8-18 cm voneinander entfernte Löcher legt und mit guter Komposterde deckt. Jäten, Behacken, Verstellen und abermaliges Behacken bilden die weitere Bearbeitung. Vor der Ernte schneidet man das Kraut ab und hebt dann die Rüben bei trocknem Wetter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
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, der im R. Genannte.
Rübs (Rübsen), s. Raps.
Rübsaatpfeifer, s. Zünsler.
Rubus L. (Brombeer- und Himbeerstrauch), Gattung aus der Familie der Rosaceen, meist rebenartige und stachlige Sträucher, selten kriechende Kräuter mit abwechselnden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Rotholz .
Brassica nigra , s.
Senf ; b. napus oleifera, b. n. o. annua und biennis, b. oleracea capitata, s.
Kraut .
Brauneberger
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0282,
von Unknownbis Unknown |
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Waschkorb gelegt, daß jede Partie beisammen und nicht alles bunt und kraus, "wie Kraut und Rüben", durcheinader liegt.
(Schluß folgt.)
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
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die sog. schwarze Suppe. Dieselbe wurde hergestellt, indem man kleinere Stücke Fleisch mit Salz, Wasser, Essig und Schweineblut und verschiedenen Kräutern zu einer dunkelfarbigen, dicklichen Brühe kochte. Dazu aß man grobes Gerstenbrot und trank
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0714,
von Unknownbis Unknown |
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: die meisten Suppeneinlagen (Reis, Gries, Sago), Kartoffeln, gelbe Rüben, Gemüse, Kraut, Obst usw., die letzteren in sehr geringem Maße.
Die zur Erhaltung des Körpers erforderlichen Salze finden sich im Apfel, in der Weintraube, Erdbeere, Heidelbeere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Archangelicabis Archäologie |
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767
Archangelica - Archäologie.
191 Tage mit Eis bedeckt ist. Im Verkehr von A. spielt die Ausfuhr die bei weitem wichtigste Rolle; sie betrug 1883: 7,460,450 Rub., während die Einfuhr nur einen Wert von 760,740 Rub. repräsentierte. Exportiert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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und nackten Raupen leben daher fast nie gesellschaftlich. Sie nähren sich meist von Kräutern und verpuppen sich unter der Erde, seltener zwischen Blättern. Die überall verbreitete Familie umfaßt bis jetzt 2500 Arten. 1. Gruppe: Spinnenartige E. (Bombycoidea
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Eunusbis Euphemos |
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besteht in Häuten, Getreide etc. und bezifferte sich 1883 auf 436,908 Rub. Die Einfuhr ist ganz unbedeutend (1883: 19,559 Rub.). 1884 liefen 65 ausländische Handelsschiffe (davon 37 mit Ladung) ein, 65 (davon 36 mit Ladung) aus. - E
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen-Koburg-Gotha (geographisch-statistisch) |
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. Der blühende
Ackerbau liefert die gewöhnlichen Halmfrüchte, Kartoffeln, Rüben, Hülsenfrüchte,
Klee und Flachs. Der Getreidebau gewährt einen durchschnittlichen Ertrag von ca.
31,400
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Besukibis Betelnuß |
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einheimisch. Es sind zweijährige oder perennierende Kräuter mit einfachen, wechselständigen, etwas dicken Blättern und unscheinbaren, grünlichen, in eine beblätterte, schweifartige Rispe gestellten Blüten, welche von 3 Deckblättern gestützt, mit halb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0137,
Sachsen, Königreich (Bergbau und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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(1893: 216925 ha) bestellt, dann folgen Hafer (186162), Kartoffeln (121764), Klee zu Futter und zu Samen (84610), Weizen (51324), Gerste (29138), Futterrüben (19508), Kraut (15094), Misch- und Mengfrucht (8628), Zuckerrüben (4246), sonstige Rüben (3230
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Bohlsenbis Böhmen |
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. Von der Ackerfläche
des Landes (2625402 lili) wurden 1894: 97,5 Proz.
angebaut. 2,5 Proz. blieben als Brache liegen. Mit
Getreide waren 1894: 1596 614 lia, mit Hülsen-
früchten 52812, mit Kartoffeln 330185, mit Zucker-
rüben 187 815 Ka bepflanzt. Geerntet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brassen (Fischgattung)bis Brassica |
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an den Nordseeküsten als seegrün bereiftes, kleinblätteriges Kraut mit ästigem, holzigem Stengel findet, gehören: Blattkohl (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 12 u. 13), mit flachen, eine lockere Rosette bildenden, großen Blättern von grüner, blaugrüner
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Einmaischenbis Einquartierung |
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806
Einmaischen - Einquartierung
Vohnen, Rote Rüben, Pilze, Perlzwiebeln, wie anch
die unter dem Namen Nixeä pickwg bekannte Zu-
sammenstellung von allerlei jungen Gemüsen, wo-
bei der Essig durch Zusatz von Spanischem Pfeffer
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Broussonetiabis Brown |
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in Belgien, hielt sich einige Zeit in Holland und besonders in Haarlem auf, wo er bei Frans Hals lernte, und begab sich um 1630 nach Antwerpen, wo er 1631 in die Lukasgilde aufgenommen wurde. Unter dem Einfluß von Rubens, der seine Gemälde hochschätzte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Bukowbis Bukowina |
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Hülsenfrüchten, 1,650,000 hl Kartoffeln, 20,000 hl Rüben, außerdem in Kraut, Kürbissen, Tabak, Anis, Raps, Klee, Flachs und Hanf. Der Wald besteht im Flachland aus Laubhölzern, vorzugsweise Buchen (daher der Name B., "Buchenland"), auch Ahornbäumen, Erlen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Caluire-et-Cuirebis Calvaire |
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744
Caluire-et-Cuire - Calvaire.
kulaceen, ausdauernde Kräuter mit ungeteilten, breiten, glänzenden Blättern, großen Blüten und mehrsamigen Balgkapseln. Neun Arten in Sümpfen und auf Wiesen der nördlichen Halbkugel und im südlichsten Teil
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Heutrockenapparatbis Heves |
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von der Theiß und deren Nebenflüssen Zagyva, Tarna und Eger teils durchströmt, teils begrenzt wird, gehört der Tiefebene an. Es liefert Getreide, besonders Weizen, Roggen und Kukuruz, Gartengewächse (Rüben, Kraut, Kürbisse, Melonen), Obst, Wein (Erlau, Apcz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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Laub, Getreideähren, besonders von Hafer, aber auch von allen andern Kornarten, Rüben, Kohl, Kartoffeln, welche mit den Läufen aus der Erde geschlagen werden, Eicheln, Bucheln, Kastanien, wildes Obst, im Herbst allerhand Schwämme, im Winter Moos
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0239,
Kroatien-Slawonien (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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, Hirse, Raps, Kartoffeln, Kraut, Rüben, Flachs, Hanf und besonders viel Holz; Tabak gedeiht um Požega am besten. Die Komitate (vor allen Sirmien) gewinnen viel Wein, weniger die ehemaligen Militärdistrikte. Die Pferde- und Rindviehzucht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
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Bierbrauerei, Korsettweberei und (1885) 2917 Einw.
Mohrrübe (Möhre, Daucus L.), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, ein- oder zweijährige, gewöhnlich borstig rauhhaarige Kräuter mit mehrfach fiederteiligen Blättern mit schmalen oder kleinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Nièvrebis Niger |
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: Kartoffeln, Hülsenfrüchte, sehr viel Rüben, Hanf, Raps, Äpfel und Wein von mittlerer Qualität (1882 nur noch 104,558 hl). Die ausgedehnten Forsten liefern viel Bau- und Brennholz, das nach Paris geflößt wird. Die Viehzucht (204,723 Stück Vieh
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Pflugbis Pfordten |
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der Streichbretter hindurch, während die Knollen auf der Oberfläche deponiert werden. Vielverbreitet, aber immer nur mit zweifelhaftem Erfolg in Anwendung, da das Kraut häufig zu Verstopfungen Veranlassung gibt. Auch dieses Gerät wird häufig an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Retrahierenbis Rettungshäuser |
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. Bergelohn, s. Bergen.
Rettich (Raphanus L.), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder zweijährige, aufrechte, verzweigte, kahle oder rauhhaarige Kräuter mit häufig fleischig angeschwollene untern Stengelteilen, leierförmigen Grundblättern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0128,
Sachsen (Königreich: Klima, Areal u. Bevölkerung, Bodennutzung) |
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Rüben 913762 107, 3 Kraut, Häupter 2767965 71, 8 Kleeheu 2629983 34, 2 Wiesenheu 5175608 29, 8
Anbauverhältnis der einzelnen Feldfrüchte: Getreide und Hülsenfrüchte 507929 Hektar = 49, 74 Proz. Futterpflanzen 308786 " = 30
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Schrotwagebis Schubart |
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, Getreidehandel und (1885) 4167 Einw. Hier 6. Juni 1794 Sieg der preußisch-russischen Armee über die Polen unter Kosciuszko.
Schtschelniken, s. Raskolniken.
Schtschi, russ. Fleischsuppe von Schöpsen- und Rindfleisch mit Zwiebeln, Knoblauch, Kraut, Rüben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Weinbeerölbis Weinbergschnecke |
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, Das Weinbuch (3. Aufl., Leipz. 1886); Bronner, Klassifikation der Traubenvarietäten (Heidelberg 1878); Rubens, Winzerbuch (2. Aufl., Hannover 1875); Derselbe, Leitfaden zum Weinbau (das. 1875); v. Babo und Rümpler, Kultur und Beschreibung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
Öffnen |
mindestens paarweise, meist gesellig in großen Scharen. Die Nahrung besteht hauptsächlich in Sämereien, Rüben, Kartoffeln, auch frißt sie Gräser, Kräuter, Wurzeln. Sie ist sehr gefräßig und richtet daher großen Schaden an. Das Weibchen wirft
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
Öffnen |
Größe schneiden. Häufig ist die Einrichtung getroffen, daß mit der nämlichen Maschine die Rüben in Streifen von verschiedener Größe, z. B. für Schaf- und Kuhfutter, geschnitten werden können (Gardners Rübenschneidemaschine). Gewöhnlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
Öffnen |
vor allem trockne, gute Kräuter, weniger geil gewachsenes Futter, Laub, Zweige, Wald- und sonstiges Gras und Klee und lernt im Stall Stroh, Rüben, Kartoffeln, Schwarzmehl, Kleie, Ölkuchen, Spülicht, alle Arten Garten- und Küchenabfälle u. dgl
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zwischenbescheidbis Zwischenspiele |
Öffnen |
. sieben Wochen bis zum Eintritt des Frostes zur Entwickelung übrigläßt. Ebenso eignet sich der Senf als Frühjahrsvorfrucht vor Pflanzen, welche spät ins Feld kommen, z. B. Mais, Kraut, allenfalls Runkelrüben. Ferner ist dem Senf der Platz nach sehr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
Sachsen (Königreich: Statistisches) |
Öffnen |
:
Hektar Doppelzentner
Weizen 50520 685920
Roggen 211943 2553609
Gerste 31667 141963
Hafer 185534 2844570
Buchweizen 3553 26287
Erbsen 2560 40311
Mengfrucht 11505 136352
Wicken 3920 40311
Kartoffeln 119004 11934319
Rüben 30031 5296625
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
Öffnen |
. Onobrychis
Far, s. Dinkel
Feigbohne, s. Lupine
Fenchel
Fimmel
Fisole *, s. Bohne
Flachs
Foeniculum, s. Fenchel
Franzweizen, s. Buchweizen
Gelbe Rübe, s. Möhre
Gerste
Getreide
Graslauch, s. Lauch
Grundbirn, s. Kartoffel und Topinambour
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Cambusebis Camenz |
Öffnen |
).
Camée (Gemälde), s. Camaïeu.
Cameen (Steine), s. Kameen.
Camelīna Crantz, Dotter, Dötter, Leindotter, Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen (s. d.) mit nur wenigen Arten im mittlern und südl. Europa und westl. Asien. Es sind einjährige Kräuter
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Diabetesmittelbis Diachylonpflaster |
Öffnen |
. dgl.),
ferner Butter, Speck und Öl, Eier (das Weiße mehr als das Dotter), Sahne, Quark und Käse (magerer mehr als fetter), von
den Vegetabilien die zu Salaten dienenden grünen Blätter und Kräuter, Spinat, Blumenkohl und andere Kohlarten, Spargel
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0354,
Niederösterreich |
Öffnen |
Hülsenfrüchte, 31600 Kl Buchweizen, 1236080 t
Stroh, 364170 Kartoffeln, 106 075 Zuckerrüben,
462 259 Runkelrüben, 59 667 Kraut, 346 Raps,
108 Mohn, 1598 Flachssamen, 677 Flachsbast,
2117 Cichorie, 829500 Heu, 15 620 t Obst und
868020 Kl Wein. Mais
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rote Ruhrbis Rotes Meer |
Öffnen |
gelegt und die
Pflanzen später bis auf eine verzogen. Man behackt das Land mehrmals im Sommer, hebt die Rüben im Oktober aus dem Boden, schneidet das Kraut ab und
überwintert sie in Erdgruben oder im Keller in Sand eingeschlagen.
Rote Ruhr
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salatgewächsebis Salbung |
Öffnen |
211
Salatgewächse - Salbung
Salatgewächse, s. Gemüse.
Salatkräuter, s. Fourniture.
Salatrübe, s. Note Rübe.
Salawati (Salwati), zweitgrößte der Pa-
pua-Inseln, vor der Nordwestspitze Neuguineas,
unter Botmäßigkeit des Sultans
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Schwurhandbis Schwyz |
Öffnen |
. Der Getreidebau, auf wenige
Thalgründe angewiesen, vermag den Bedarf nicht zu
decken; außerdem werden gebaut Kartoffeln, Mais,
Rüben, Flachs, Hanf, Bohnen, Erbfen und Kraut.
Der Weinbau ist auf die Ufergelände des Züricher
Sees beschränkt, der Obstbau
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0917,
von 'sHertogenboschbis Shinto |
Öffnen |
bilden. Der Boden und das Klima zeigt im kältesten Monat auf Unst 3, 8 ,
im wärmsten 11, 4 °C. Bäume gedeihen auf den S. gar nicht, und die aus niedrigen Kräutern, Moosen und Flechten mit Heiden und
Torfpflanzen gemischten Bestände schließen sich
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Wightbis Wilberforce |
Öffnen |
mit dem Kap Corsewall Point; beide Vorgebirge haben Leuchtfeuer. Unter Anbau stehen 43 Proz. der Fläche. Das Klima ist mild. Man baut Hafer und Gerste, auch etwas Weizen, in größerer Ausdehnung aber Kartoffeln und Rüben. Die Viehzucht ist indes
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Galimbertibis Galvanisches Element |
Öffnen |
, 5121220 t Stroh, 15787 Raps und
Rübsen, 4079803 Kartoffeln, 57 534 Zückerrüben,
3112 Flachs-, 1835 Hanfsamen, 8221 Flacbsbast,
17214 Hanfbast, 431782 Runkelrüben, 324243
Kraut, 571 Hopfen und 34695 t Obst.
Industrie "ud Handel. Die Zahl
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Gomes Lealbis Goschütz |
Öffnen |
. Die Ernte betrug 1894:185170 Iii Weizen,
19 070 Roggen, 43 530 Gerste, 19 580 Hafer, 329 030
Mais, 13930 Hülsenfrüchte, 53230 Kl Buchweizen,
61055 t Stroh, 19742 Kartoffeln, 17 443 Futter-
rüben, 3149 Kraut, 183800 Heu, 1674 Reis, 7500
Obst, 13 Olivenöl
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Mahrenholtzbis Mainz |
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057 Kartoffeln,
1490104Zuckerrüben, 344057 Runkelrüben, 43009
Kraut, 1151 Raps, 882 Mohn, 1341 Flacbssamen,
6810 Flachsbast, 733 Hanfbast, 200 Hopsen, 490000 t
Heu, 178 395 Kl Wein und 34 263 t Obst.
Bergbau. 1894 wurden gewonnen: 12 720 t
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Niederlausitzer Eisenbahnbis Niederwald-Deputierten-Convent |
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, 1291090 Gerste, 4 851350 Hafer, 186 680
Mais, 73 900 tzülsenfrüchte, 31600 Iii Buchweizen,
1236 080 t Stroh, 364170 Kartoffeln, 106 075
Zuckerrüben, 462 259 Runkelrüben, 59 667 Kraut,
bast, 2117 Cichorie, 829 500 Heu, 15620 t Obst und
868020
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Schleswigbis Schleswig-Holstein |
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Futterrüben,
4181 Kraut, 464 Raps, 123 Flachssamen, 408
Flachsbast, 389400 Heu und 2721 t Obst.
Bergbau. Es wurden 1894 gewonnen 1361 t
Eisenerz, 552 Braunkohle, 3740959 Steinkohle im
Werte von 14,12 Mill. Fl., ferner 41136 t Frifch-
und 8552
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Stauungsmetamorphismusbis Stellingen |
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31973.
Landwirtschaft. Im I. 1894 wurden geerntet:
846430 Kl Weizen, 1032 360 Roggen, 272300
Gerste, 1696310 Hafer, 737580 Mais, 162670
Hirse, 175340 Hülsenfrüchte, 734780 Buchweizen,
525349 t Stroh, 91101 Kartoffeln, 30l 020 Runkel-
rüben
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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; -glas, s.
Arsenik ; -holz, s.
Karmin ,
Tinte ; -holzextrakt, s.
Gelbholz ; -kraut, s.
Wau ; -wurz, s.
Curcuma
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Arubothbis Asar |
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.
§. 2. Wir Menschen sind nicht allein am Leibe krank, in Folge der Sünde, 5 Mos. 28, 15-22. Sir. 38, 15. sondern auch an der Seele, Ps. 41, 5. Esa. 38, 17. Diese wird ohne Kraut und Pflaster durch GOttes Wort geheilt.
§. 3. Christus ist ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Feldbaumbis Fell |
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Feldbaum - Fell.
393
Esau ging aufs Feld ein Wildpret zu fangen, i Mos. 27, 3
5, 27.
Rüben fand Dudaim auf dem Felde, 1 Mos. 30, 14. 16. Joseph träumte: wir binden Garben auf dem Felde, 1 Mos.
37, 7. ging irre auf dem Felde, v. 15. Joseph
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Centralwagen-Abrechnungsbureaubis Centrieren |
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mediterranen Arten. Es sind ausdauernde Kräuter oder Halbsträucher mit roten oder weißen Blüten, deren röhrenförmige fünfzackige Blumenkrone am Grunde in einen kurzen Sporn ausläuft; sie besitzen ein Staubgefäß und einen zwei- bis dreispaltigen Griffel
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