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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1011,
Gibraltar |
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1009
Gibraltar
3) Stadt und Festung G. liegt auf der Westseite
des Felsens an einer gegen alle Winde gut geschütz-
ten Neede der Bucht terrassenförmig ansteigend und
durch eine große Promenade
(Alameda) in zwei Teile geteilt.
lS
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0326,
Gibraltar |
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326
Gibraltar.
Stätte der Anbetung, auch Sitz der Stiftshütte. Jetzt das Dorf El Dschib. - Südöstlich davon lag Gibea, Geburtsort und Residenz Sauls, das im Zeitalter der Richter eingeäschert ward (Richt. 19); heute Tulel el Ful.
Gibraltar
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62% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Gibraltarbis Gibson |
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327
Gibraltar - Gibson.
Mauren den Berg Gebel (Dschebel) al Tarik (d. h. "Fels des Tarik"), woraus der Name G. entstand. Die Mauren erbauten das Schloß von G. 1149 an der jetzigen Stelle. Im J. 1302 entriß der König Ferdinand II. von Kastilien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Gibbons (Grinling)bis Gibraltar |
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1008
Gibbons (Grinling) – Gibraltar
Gibbons (spr. gibb'ns) , Grinling, engl. Bildhauer, geb. 1648 oder 1651 in London
oder Rotterdam, gest. 3. Aug. 1721 in London
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0691a,
Länder des Mittelmeers |
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von Gibraltar
Maßstab 1:1,000,000.
Malta
Maßstab 1:1,000,000.
Bosporus
1:750,000
Zum Artikel "Mittelmeer".
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1028,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
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Fig.) 961. 967
Gewächshäuser (6 Figuren) 966. 967
Geweih (30 Figuren) 972. 973. 974
Gewölbe (12 Figuren) 994. 995. 996
Gibraltar (Stadtwappen) 1009
Gibraltar (Situationsplan) 1009
Gienmuschel 1014
Gießen (Stadtwappen) 1016
Gießereiflammofen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Algebraische Gleichungenbis Algen |
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oder Algeziras, Ciudad in der span. Provinz Cadiz in Andalusien, mit einem guten, durch eine Batterie verteidigten Hafen am westl. Ufer der Bahia (Bucht) von A. oder von Gibraltar (s. den Textplan beim Artikel Gibraltar), ist eine gutgebaute Stadt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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km breit, hängt im W. mit dem Atlantischen Ocean durch die Meerenge von Gibraltar, im O. jetzt durch den Kanal von Sues mit dem Roten Meer zusammen. Man teilt das M. M. in ein westl. und ein östl. Becken ein, die beide durch die nur ungefähr 450 m
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Ellesmerebis Elliot |
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und ward bei Dettingen verwundet, nahm teil an der Expedition gegen die französischen Küsten bei St.-Cast, eroberte sodann Havana, ward 1775 kommandierender General in Irland und kurz nachher erster Gouverneur von Gibraltar (s. d.). Hier trotzte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Säule, galvanischebis Saupilz |
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Herakles (Herculis Columnae), im Altertum Name der Meerenge von Gibraltar, welche durch die Vorgebirge Kalpe (jetzt Gibraltar) und Abila (jetzt Ceuta) gebildet wird. Die Phöniker, welche die Meerenge auf ihren Entdeckungsfahrten um 1100 v. Chr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0065,
Spanien (Gewässer, Klima) |
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und des in den Duero sich ergießenden Pisuerga nicht 10 km weit voneinander entfernt auf einer vollkommen ebenen Fläche entspringen, und endigt an der Meerenge von Gibraltar, indem sie über den Kamm des iberischen Gebirgszugs (Sierra de la Demanda
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0368,
Gebirge (pazifischer und atlantischer Küstentypus, Orologie Europas) |
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durch
> die Straße von Gibraltar tritt der Zug nach Europa! wieder über und bildet den Südrand der Pyrenäischen! Halbinsel mit fast östlichem Streichen. Die hauptsächlichsten Streichuugslinien des Alpensystems, wie sie Fig. ^^ zeigt, lassen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1056,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Karten |
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- Dardanellenstraße. - Meerenge von Gibraltar. - Malta. - Bosporus. 691
Karte der Nordpolarländer XII 225
^[Spaltenwechsel]
Band Seite
Kolonien. IX 954
6 Übersichtskärtchen des Kolonialbesitzes europäischer Staaten. IX 958
Übersicht der deutschen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0097,
Geographie: Pyrenäische Halbinsel (Spanien) |
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.
Biscayischer Meerbusen
Biscayisches Meer
Gascognisches Meer
Petrikanal
Vorgebirge.
Creuz
Finisterre, Kap
Gibraltar
Roca
Sankt Vincent, Kap
Gebirge.
Alpujarras
Estrella
Guadarrama
Iberisches Gebirge
Idubedagebirge, s. Iberisches Geb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0217,
von Gnauthbis Godwin |
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. Nennenswerte Bilder von ihm sind: heimkehrende Fischerfamilie am Gmundener See, Fuhrwesenbivouak, Gibraltar, Kathedrale von Valencia, Eskorial, Maler im Zigeunerlager, Mariazeller Wallfahrer, Kohlenschlitten im Winter, Pifferari u. a
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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. durch die tiefsten Forschungen direkt und indirekt förderte.
Algecīras (spr. alche-), freundliche und gut gebaute Bezirksstadt in der span. Provinz Cadiz, am Golf von Gibraltar (auch Bai von A. genannt), hat einen durch Forts verteidigten Hafen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Cadenabbiabis Cadiz |
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südlichsten Teil des Königreichs Andalusien, zugleich Spaniens und des europäischen Festlandes, allerdings mit Ausschluß der Felsenspitze von Gibraltar, dagegen mit Einschluß des an der gegenüberliegenden afrikanischen Küste liegenden kleinen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Cartagobis Carteret |
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. Carta.
Carte blanche (franz., spr. kart blangsch, "weiße Karte"), Blankett, dann s. v. w. unbeschränkte Vollmacht.
Carteja, im Altertum Stadt der Bastuler in Hispania Baetica, unfern des Fretum Gaditanum (Straße von Gibraltar), von den Phönikern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0491,
Dampfschiffahrt (Postdampferlinien) |
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, Indien und Australien abgeschlossen. Für den Post- und Schnellverkehr war früher Marseille der Ausgangspunkt, jetzt wird derselbe über Brindisi gelenkt. Die Dampfer gehen von London wöchentlich über Gibraltar, Malta und Port Said nach Suez, wo
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Malagabis Malagawein |
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etc. M. rivalisiert in industrieller und merkantiler Beziehung bereits mit Barcelona, während es Cadiz längst überflügelt hat. Der Hafen von M. ist nächst dem von Barcelona und Gibraltar der besuchteste der spanischen Mittelmeerküste; er faßt über 400
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Maroabis Marokko |
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. v. Gr., wird im N. vom Mittelländischen Meer und der Straße von Gibraltar, im W. vom Atlantischen Ozean, im O. von Algerien und im S. von der Sahara begrenzt (s. Karte "Algerien etc."). Nach der letzten Richtung hin ist die Grenze aber ganz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0412,
Meer (Zusammensetzung des Meerwassers) |
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und Sund 16,230 11,94 3,29 10,86 1,814 1,0124
7) Ostsee 4,931 12,73 3,64 11,94 1,835 1,0038
8) Schwarzes Meer 18,146 11,71 4,22 12,64 1,821 1,0138
9) Mittelmeer (Kreta) 37,936 11,82 3,08 10,90 1,816 1,0289
10) Straße von Gibraltar 36,391 11,42 2,82
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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zwischen Triest und der Großen Syrte 1665 km) zu 2,608,599 qkm (47,377 QM.) berechnet wird; davon entfallen auf die Inseln 105,046 qkm (1908 QM.). Das Meer steht im W. durch die Straße von Gibraltar mit dem Atlantischen Ozean, im O. durch den Hellespont
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
Öffnen |
692
Mittelländisches Meer - Mittellatein.
31 und 45° nördl. Br. und bei den anhaltenden heißen Südwinden ausgesetzt ist, an Umfang sehr bald unverhältnismäßig abnehmen, wenn nicht in der Meerenge von Gibraltar eine Zuströmung aus dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Tangerbis Tanguten |
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, am westlichen Eingang der Straße von Gibraltar, amphitheatralisch am Abhang eines kahlen Kalkgebirges erbaut, hat meist unregelmäßige, enge und steil aufsteigende Straßen, schöne Moscheen, ein Franziskanerkloster mit Kapelle, dem einzigen christlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Tarierenbis Tarn-et-Garonne |
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der Straße von Gibraltar, der südlichste Ort des europäischen Festlandes, mit Hafen und Leuchtturm (auf der Insel T.) und (1878) 12,234 Einw.; benannt nach dem Berberhäuptling Tarifa ibn Malik, welcher zuerst in Spanien landete.
Tarija (spr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0657,
Wilson |
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einrückte, trat er in die Dienste der Cortes, wurde aber bei Coruña schwer verwundet und flüchtete nach Gibraltar. Infolge davon verlor er seine österreichischen, russischen und preußischen Orden. 1826 wurde er für Southwark wieder ins Parlament
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0259,
Cholera |
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und seiner wechselnden Durchfeuchtung (des Grundwassers) immer das Vorkommen von Cholera-Epidemien auf Malta und auf dem Felsen von Gibraltar geltend machen wollte, reiste Pettenkofer (1868) eigens dahin und fand, daß die Stadt Gibraltar nicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0221,
Französisch-Spanisch-Portugiesischer Krieg von 1807 bis 1814 |
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organisierten Truppen und an geeigneten Führern fehlte, nunmehr durch
Hilfstruppen zu unterstützen, und den General Sir Arthur Wellesley mit 9000 Mann am 6. Aug. an der portug. Küste (in der Mondegobai)
landen lassen; am 8. stieß von Gibraltar
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Galoisbis Galt |
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, hat (1891) 7535
meist schott. E., Maschinenbau und Eisengießerei.
Galt (spr. gahlt), John, engl. Schriftsteller, geb.
2. Mai 1779 zu Irvine (Ayrshire), besuchte, nachdem
er sein in London gegründetes Geschäft aufgegeben
hatte, 1809 Gibraltar
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Herculanumbis Herd |
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Ausgang oder Eingang
der Meerenge von Gibraltar gelegenen Vorgebirge,
d. h. Promontorium Iunonis und Ampelusia (jetzt
Kap Trafalgar und Espartel) oder Calpe und Abila
(jetzt Gibraltar und Ceuta), die man als die Grenzen
der Welt betrachtete
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0083,
Spanien (Küsten und Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
Halbinsel, wird im N. vom Biscayischen Meerbusen und Frankreich, im O. vom Mittelmeer, im S. von demselben Meere, dem Gebiet und der Meerenge von Gibraltar und dem Atlantischen Ocean, im W. von letzterm und Portugal begrenzt, erstreckt sich von 35° 59
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0084,
Spanien (Klima) |
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lassend, während es im N. in niedrigern Vorbergen mit reizenden Gegenden, wie z. B. der Vega von Granada, zum Tieflande des Guadalquivir sich abdacht. Im SO. des andalus. Hochlandes erhebt sich ganz isoliert der Fels von Gibraltar (s. d.). Wie im Süden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0095,
Spanien (Geschichte 1792-1833) |
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im Utrechter Frieden 1713 mußte er die span. Nebenländer Neapel, Sardinien, Mailand und die Niederlande an Österreich und Sicilien an Savoyen abtreten; auch behielten die Engländer Gibraltar und Menorca. Unter den Bourbons verlor die Nation
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Spanischer Befreiungskriegbis Spanischer Erbfolgekrieg |
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-Darmstadt sich Gibraltars, das Franzosen und Spanier dann
vergebens belagerten, durch einen Handstreich zu bemächtigen. Ein Jahr darauf fuhr
Lord Peterborough von Gibraltar aus mit Georg von Hessen und Karl nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Tangentenflächebis Tangermünde |
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dem man den Höhenunterschied zwischen den beiden Punkten unmittelbar am Instrument selbst, ohne Rechnung, ablesen kann.
Tanger (spr. tandsch-), Tandja, Tandscha, feste Seestadt im Sultanat Marokko, an der Meerenge von Gibraltar, 22 km östlich vom
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0002,
Atlantischer Ozean (Tiefenverhältnisse) |
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Bodenerhebung (bis zu 35°) deuten auf eine gewaltsame unterseeische Hebung an jener Stelle. Auch der südliche Atlantische Ozean hat ein
^[Abb.: Fig. 1. Durchschnitt durch den Nordatlantischen Ozean von Gibraltar über Madeira, Azoren, Bermudas bis New York
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band |
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. 1-12. 311-313
Gibraltar, Kärtchen 326
Gießen, Stadtwappen 333
Gießerei (Tiegelofen) 334
Gigant (Relief im Vatikan). 342
Gipsofen. 356
Gladiatoren, Fig. 1-5 374
Glas, Fig. 1-3, 6, 12-16, 18 u. 19. 385-391
Glasgow, Stadtwappen. 399
Glatz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kalottistenbis Kalte Nadelarbeiten |
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führten noch einige andre europäische Länder den K. in der Uniform ihrer Armeen (s. Kolpack) ein.
Kalpe, im Altertum Name des Felsens von Gibraltar, der mit dem gegenüberliegenden Abila auf der Küste Afrikas (beim heutigen Ceuta) die "Säulen des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0415,
Meer (Strömungen, Wellen) |
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. Beim Mittelmeer dagegen wird ein starker eingehender Oberflächenstrom in der Straße von Gibraltar bemerklich, und ebenso ist dort ein salzhaltigerer Unterstrom in entgegengesetzter Richtung nachgewiesen.
Die Geschwindigkeit der Meeresströmungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Telegraphenanstaltenbis Telegraphenschulen |
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(zugleich für Algerien, Tunis, Kotschinchina u. Senegal), Griechenland, Großbritannien nebst Gibraltar und Malta, Italien, Japan, Luxemburg, Montenegro, Natal, Niederlande (zugleich für Niederländisch-Indien), Norwegen, Österreich-Ungarn, Persien
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Wimillebis Wimpffen |
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, mit dem er sich bei der Belagerung von Gibraltar auszeichnete, wurde 1789 in der Normandie zum Deputierten des Adels gewählt und schloß sich mit zuerst dem dritten Stand an. 1792 trat er als General wieder in die Armee ein und verteidigte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eulenburgbis Fachschulen, gewerbliche |
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sie auch ihrer Verwaltung nach mit Europa in Verbindung stehen. So fehlen hier bei Spanien die Kanarischen Inseln, bei Portugal Madeira; anderseits haben wir bei Großbritannien Gibraltar und Malta, bei Dänemark Island und bei Rußland Nowaja Semlja
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Kolonien (Deutschland, Großbritannien) |
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gegenwärtig wie folgt:
Übersicht der britischen Kolonien 1892.
QKilom.
Gibraltar . Malta .. .
5
323
«°«°""°' !QKU°m,
34224
174621
Europa:
Cypern........
Kaiserreich Indien. .. .. .
Kamaraninscln
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0025,
Geschichte: Frankreich. Großbritannien |
Öffnen |
. Angelsachsen
Essex
Mercia
Ostangeln, s. Angelsachsen
Wessex
Connaught
Cornwall
Cumbria
Gibraltar
Irland
Dalavadia
Erin
Malta
Orkneys
Runnimede
Schottland
Wales
Wight
Cabal
Camera stellata
Clarencieux
Club
Declaration of Right
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Codrington Collegebis Coehoorns Befestigungsmanier |
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Parlament, legte aber 1859 sein Mandat nieder, um das Amt eines Gouverneurs von Gibraltar zu übernehmen. In dieser Stellung
blieb er bis 1865. Im J. 1863 wurde er zum General befördert. Er starb 6. Aug. 1884 in London
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
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lebt in der Nord- und Ostsee, in dieser am seltensten, um
das ganze übrige Europa herum und im Mittelmeer von der
griechischen Küste bis Gibraltar. Zur Laichzeit drängen
sie sich in dichten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Advokatenbirnebis Aeroklinoskop |
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und ward darauf zum Gouverneur von Gibraltar ernannt. Er schrieb: "The defence of Cawnpore by the troops under the order of major-general C. A. Windham in Nov. 1857" (Lond. 1858); "A review of the Crimean war in the winter of 1854-55" (das. 1860
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
Öffnen |
) von Nordafrika und Gibraltar. Meist leben sie auf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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von Gibraltar hausenden. In der mittlern Tertiärzeit fanden sich orangartige A. (Pliopithecus und Dryopithecus, s. Tafel "Tertiärformation II") am nördlichen Fuß der Pyrenäen sowie am Pentelikon in Griechenland. Vgl. Huxley, Zeugnisse für die Stellung des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Afingerbis Afrika |
Öffnen |
. liegenden Europa durch ein Binnenmeer, das Mittelländische, und die an ihrer schmälsten Stelle noch nicht 15 km breite Straße von Gibraltar, im W. vom Kap Spartel bis zum Kap der Guten Hoffnung von Amerika durch den inselarmen, breiten Atlantischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0149,
Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) |
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geologischen Periode durch kosmische Kräfte aus dem Weltmeer gehoben worden sei. Gegenwärtig sind Hebungserscheinungen der Uferränder beobachtet worden an der Nordwestküste zwischen dem Kap Ghir und der Straße von Gibraltar, an der tunesischen Küste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägyptische Augenentzündung |
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die Orte über, wohin die Truppen gingen, und brach demzufolge auch auf Malta, Sizilien, in Gibraltar, Portugal und Spanien sowie in England aus, wo sie heftig wütete. Bis 1813 suchte sie Italien und seitdem die meisten europäischen Heere heim. Noch 1833
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Alavabis Alba |
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entzog er sich durch die Flucht nach Gibraltar, dann nach England. Dort und in den Niederlanden lebte er mit Unterstützung seiner Freunde, bis er von der Königin Christine zurückgerufen und 1834 zum Pair des Reichs erhoben wurde. Unter dem Ministerium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0336,
Alfons (Kastilien, Neapel) |
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Plätze Granadas, darunter Algeziras, seitdem der Hauptstützpunkt der Unternehmungen der Christen gegen Afrika. Mitten in seinen Rüstungen zur völligen Vertreibung der Mauren aus Spanien starb A. bei der Belagerung von Gibraltar an der Pest 1350
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Allensteinbis Allgemeines Stimmrecht |
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, den starke Befestigungen in ein "Gibraltar der Antillen" verwandelt haben.
Allerheiligstes, die geheimste innere Abteilung der Tempel (Adyton) bei den alten Völkern, wohin den Profanen der Zutritt versagt war; bei den Juden insbesondere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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in die europäischen Sprachen, besonders in die spanische, sind manche arabische Wörter übergegangen, wie Admiral, Algebra, Alkali, Alkalde, Alkoven, Gibraltar ("Berg des Tarik"), Kali, Kattun, Zenith, Ziffer u. a. In grammatischer Beziehung ist die a. S
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
Öffnen |
sowie durch kartographische und militärwissenschaftliche Arbeiten aus; Karl III. berief ihn 1781 nach Spanien, um mit ihm den Plan einer Beschießung Gibraltars von der Seeseite zu verabreden. A. erfand zu diesem Zweck die schwimmenden Batterien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
Barth |
Öffnen |
Mittelmeers, die Wiege der alten Kultur, in seinem ganzen Umfang aus eigner Anschauung kennen zu lernen und zu erforschen. Nach kurzem Aufenthalt in London, wo er die arabische Sprache studierte, brach er 1845 über Gibraltar nach Tanger auf, vermochte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bastionbis Basuto |
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), eine Bronzestatue des Magelhaens in Lissabon, eine Statue des Generals das Antas.
Bastŭler, im Altertum ein Volk Hispaniens, an der Küste des jetzigen Granada, aus Iberern und Phönikern gemischt, mit den Hafenstädten Bälo, Carteja, Calpe (Gibraltar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Berber-Baschibis Berberei |
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und als deren mächtigste Karthago (850 v. Chr.) anlegten, sich zum Teil mit den Ureinwohnern vermischten und von den Syrten bis zur Meerenge von Gibraltar die Küste beherrschten, während die Einwohner des Binnenlandes ihre Unabhängigkeit bewahrten. Daneben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Boethosbis Bogbutter |
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erreichte. Seine gelesenste Dichtung ist die poetische Erzählung "De togt van Heemskerk naar Gibraltar" (1837). Seine "Balladen en romancen" erschienen 1846; seine sämtlichen Dichtungen, früher nur teilweise veröffentlicht, gab N. Beets heraus (Haarlem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Bujbis Bukarest |
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gegen die Indianer Amerikas verübten Grausamkeiten erregter Haß gegen alles, was den spanischen Namen trug, erfüllte. Nächst ihm trat Nau l'Olouais auf, welcher mit 440 Mann Venezuela, Maracaybo und Gibraltar plünderte und ungeheure Beute
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Buzancaisbis Byng |
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als Konteradmiral nach Algier gesandt, um einen neuen Frieden mit dem Raubstaat abzuschließen. Wichtige Dienste leistete er im spanischen Erbfolgekrieg, insbesondere bei der Wegnahme der Flotte im Hafen von Vigos und 1704 bei der Eroberung Gibraltars. 1706 zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Cacio cavallobis Cadell |
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, wie Moratin, Iglesias, Yriarte, Jovellanos u. a., in Verbindung. Er wurde bei der Belagerung von Gibraltar 27. Febr. 1782 durch eine Bombe getötet. Seine bekanntesten Werke sind: die Tragödie "Sancho Garcia" (1771), ein schwaches Stück im streng
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Calottebis Caltha |
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in Krakau gebräuchlich, = 1/12 Stopa, = 12 Linien oder 24 mm.
Calpe (Kalpe), s. Gibraltar.
Calprenède, Dichter, s. La Calprenède.
Calpurnia, Cäsars letzte Gemahlin, war eine Tochter des Lucius Gajus Piso, der 58 v. Chr. Konsul war und vornehmlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Castagnobis Castelar |
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in der Armee von Navarra aus, ward 1796 Generalmajor und 1798 Generalleutnant, mußte aber, von Godoys Haß verfolgt, in die Verbannung gehen. 1802 zum Kommandanten von Navarra ernannt, erhielt er 1808 das Kommando über die im Lager vor Gibraltar stehende
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Ceutabis Cevennen |
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, auf einer nach NO. gerichteten Halbinsel am Mittelmeer, Gibraltar gegenüber, ist Sitz eines Bischofs, eines Militärtribunals und der Zivilverwaltung, hat eine in geschmacklosem Stil erbaute Kathedrale, zwei Klostergebäude, ein Hospital und (1878) 9694
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Champignybis Champollion |
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einer wilden Jugend unter die wallonischen Garden, mit welchen er 1781 vor Gibraltar stand. Während der Revolution kämpfte er als Kommandant eines Bataillons Freiwilliger Unruhen im Jura, ohne Blut zu vergießen, kam dann zur Rhein- und hierauf zur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Cherwellbis Chesney |
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. General und Reisender, bekannt als der Pionier der Überlandroute von Indien, geb. 1789 zu Ballyrea in Irland, wurde auf der Militärakademie zu Woolwich gebildet u. 1815 zum Artilleriekapitän ernannt, diente darauf einige Zeit in Gibraltar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Cliffortbis Clisson |
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Parlamentsmitglied und 1793 Gouverneur von Gibraltar, wo er 23. Dez. 1795 starb. Er. schrieb: "Memoiren über die Geschichte des amerikanischen Kriegs" (Lond. 1784).
Clintongruppe, s. Silurische Formation.
Clio, Molluskengattung aus der Ordnung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Code Napoléonbis Coelho |
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Waffenstillstandes gehindert. 1857 trat er für Greenwich ins Parlament. 1859-65 war er Generalgouverneur von Gibraltar, und 1863 wurde er General der britischen Armee. Im Oktober 1877 trat er in den Ruhestand und starb 6. Aug. 1884 in London.
Coehoorn (spr. ku
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0239,
Condé |
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von Enghien geboren hatte, unternahm 1782 mit dem Grafen von Artois die Belagerung von Gibraltar und ward Marschall. Später kämpfte er mit
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Crichtonbis Crillon |
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der Belagerung von Gibraltar ward er Generalkapitän von Murcia und Valencia und starb 1796 in Madrid. Seine "Mémoires" (Par. 1791) enthalten viel Treffliches über die Kriegskunst.
3) François Félix Dorothée des Balbes, Herzog von, zweiter Sohn des vorigen, geb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
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bis gegen den After hin verlängert, unterseits grauschwarz, bewohnt die nördlichen Meere, unternimmt weite Wanderungen bis Gibraltar, lebt höchst gesellig, frißt Fische und Mollusken und strandet oft in ganzen Herden, da diese blindlings ihrem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Eleutheriabis Elfen |
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549
Eleutheria - Elfen.
fahrt und das Bergen gestrandeter Güter beschäftigen viele der Bewohner. Hauptort ist Governors Harbour, ein kleines Gibraltar, mit gutem Hafen und Zollhaus. Dicht beim Nordende von E. liegt die kleine Insel Harbour
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
Erdkunde (neuere Zeit) |
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konnte erst im vorigen Jahrhundert erfolgen; Ptolemäos hatte 62°, die Araber 52° für die Länge des Mittelmeers angegeben, während 1694 Cassinis Schüler de Chazelles die richtige Länge von 41° 41' von Alexandrette bis Gibraltar fand. Die Größe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Europa (Grenzen, Größe, Halbinseln, Inseln) |
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. Der größte Teil der Nord- und Nordwestgrenzen Europas ist ozeanisch; die Südgrenzen sind zwar ebenfalls größtenteils maritim, aber an Binnenmeeren gelegen und an drei Stellen (Gibraltar, Dardanellen und Konstantinopel) nur durch schmale Straßen von den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
Öffnen |
Teile des Kontinents oder den ganzen kontinentalen Südwesten Europas, von der untern Donau bis zur Straße von Calais, vom südlichsten bis zum westlichsten Punkte des europäischen Festlandes und von der Straße von Gibraltar bis zur Enge des Bosporus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Falconbis Faleme |
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am Gower. Auch die Höhlen Italiens und Gibraltars hat er untersucht. Er starb 31. Jan. 1865. Seinen Nachlaß: "Palaeontological memoirs and notes" (Lond. 1868, 2 Bde.) gab Murchison heraus.
Falconet (spr. -nä), Maurice Etienne, franz. Bildhauer, geb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
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in der schottischen Grafschaft Ayr, widmete sich in London dem Kaufmannsstand, hierauf der Schriftstellern, bereiste 1809-11 Italien und die Türkei und lebte dann einige Zeit als Handelsagent in Gibraltar, von wo er als Agent der Kanadischen Gesellschaft nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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als der Ursitz der Krankheit betrachtet wurden. Auch Weiterverbreitungen von da aus wurden beobachtet. In Europa herrschte das gelbe Fieber niemals endemisch, dagegen sind in einigen Küstenstädten (Cadiz, Barcelona, Gibraltar) zu Anfang des 19. Jahrh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0140,
Georg (Großbritannien) |
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von Gibraltar und Menorca versprochen wurde, bewirkte, daß G. 3. Sept. 1725 zu Herrenhausen mit Preußen eine Allianz abschloß, der auch mehrere andre deutsche Fürsten sowie Holland, Schweden und Dänemark beitraten; doch ward der Ausbruch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0670,
Grey |
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General ernannt, starb er 19. Febr. 1856 in London.
4) Sir George, Baronet, Neffe von G. 2), geb. 11. Mai 1799 zu Gibraltar, wo sein Vater Marinekommissar war, studierte die Rechte und ward 1826 Barrister. 1832 für Devonport ins Parlament gewählt, erhielt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Grillparzerbis Grimaldi |
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). Die namhaftesten Glieder dieser Familie sind:
1) Raimundo, der erste Genuese, der die Kriegsflagge seiner Republik jenseit der Meerenge von Gibraltar führte. Er unterstützte 1304 Philipp den Schönen von Frankreich gegen die Vlämen, schlug die Flotte des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0772,
Großbritannien (Handel) |
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215036 185979 156322 135113
Kanalinseln 806 810 764 709 563 512
Gibraltar 39 16 801 715 725 625
Malta 152 79 1159 1178 988 1027
Indien (mit Ceylon etc.) 45699 38714 36935 33967 35223 32167
Hongkong 1172 968 3047 4062 2891 3758
Aden 330 216 227 211
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0785,
Großbritannien (Kolonien; Litteratur zur Geographie, Statistik etc.) |
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und Bevölkerung des britischen Reichs.
Bestandteile QKilom. QMeilen Bewohner
a) Europa.
Vereinigtes Königreich 313726 5697,7 36325115
Insel Man 588 10,67 53558
Kanalinseln 196 3,6 87704
Helgoland 1 0,02 2001
Gibraltar 5 0,09 24680
Malta 323 5,9 162182
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0804,
Großbritannien (Geschichte: Anna, Georg I.) |
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auf einmal ernannt wurden. In dem Frieden, der 1713 in Utrecht zu stande kam, erhielt G. von Frankreich die Hudsonbai, Neuschottland, Neufundland und die Anerkennung der protestantischen Thronfolge, von Spanien die Festung Gibraltar, die Insel Menorca
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Hackelbergbis Hackert |
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und erhielt 1862 die außerordentliche und 1865 die ordentliche Professur der Zoologie daselbst. Größere wissenschaftliche Reisen unternahm er nach Lissabon, Madeira, Teneriffa, Gibraltar, nach Norwegen, nach Syrien und Ägypten, nach Corsica, Sardinien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0041,
Hamburg (Handel) |
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, Dünkirchen, Genua, Gibraltar, Gotenburg, Grimsby, Hartlepool, Havre, Hull, Leith, Lissabon, Livorno, Liverpool, London, Malaga, Messina, Montevideo, Neapel, Newcastle, New York, New Orleans, Rotterdam, durch den Suezkanal nach Ostindien und China, nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Hedypathiebis Heemskerk |
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betraut, zeichnete sich H. hier mehrfach gegen die Portugiesen aus. Dafür 1603 zum Admiral ernannt, befehligte er während des spanischen Kriegs eine Flotte von 26 kleinen Schiffen und erfocht unter den Kanonen von Gibraltar 25. April 1607
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0396,
Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) |
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hatte, so erschlug er denselben. An der Grenze von Libyen und Europa errichtete er als Markzeichen seiner äußersten Fahrten zwei Säulen (Säulen des H.), unter welchen das Altertum die zwei in der Straße von Gibraltar einander gegenüberliegenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Howardkesselbis Howells |
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Oberbefehl über die Flotte in den nordamerikanischen Gewässern, während sein Bruder William die Landtruppen kommandierte. Im Oktober 1782 gelang es ihm, das von den Franzosen und Spaniern belagerte Gibraltar zu verproviantieren, worauf er zum ersten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Johnstonebis Joinville |
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sich von da über Gibraltar nach England. Die Orléanistenpartei beabsichtigte, ihn zum Präsidenten der Republik vorzuschlagen; doch siegten die Bonapartisten. 1861 beim Ausbruch des amerikanischen Bürgerkriegs begab er sich mit seinem Sohn, dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0389,
Kalifen (die Omejjaden) |
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in Nordafrika und zwang diese, den Islam und die arabische Sprache anzunehmen, wodurch sie allmählich mit den Arabern zu einer Nation verschmolzen. Seit 711, nach der Eroberung von Gibraltar und der Schlacht bei Jeres de la Frontera, setzten sich die Araber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kaolinbis Kapelle |
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, anderseits aber die Landvorsprünge die Anlage von Verteidigungsmitteln wesentlich begünstigen. In dieser Hinsicht sind ganz besonders solche Kaps berühmt, welche an Meerengen angrenzen (Gibraltar) oder an sonstigen für die Schiffahrt wichtigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0523,
Karl (Frankreich, Großbritannien) |
Öffnen |
frivolen Hof seines Großvaters Ludwig XV. blieb nicht ohne üble Einwirkung auf den überdies beschränkten Prinzen. 1782 beteiligte er sich an der Expedition der Spanier und Franzosen gegen Gibraltar und erhielt bei einem Aufenthalt im Lager bei St.-Roche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0598,
Kastilien (Geschichte) |
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gelang es Alfons, durch Grausamkeit und Hinterlist der Empörungen Herr zu werden und durch die Bewilligung der Alcavala (einer Steuer) eine unabhängige Stellung zu gewinnen. Er eroberte darauf 1344 Algeziras und starb bei der Belagerung von Gibraltar
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kastilischer Kanalbis Kastner |
Öffnen |
die wichtige Festung Gibraltar. Ein Günstling Heinrichs IV., Beltran de Cueva, galt allgemein für den Vater einer von der Königin gebornen Tochter, Johanna (Beltraneja). Als nun der König dieselbe zur Erbin seines Reichs erklärte, traten die kastilischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Keitumbis Kekrops |
Öffnen |
Dumlaine 22. Nov. nach Frankreich, beteiligte sich 1719 an dem zweiten ebenso erfolglosen Aufstand und trat dann in spanische Kriegsdienste. In diesen machte er 1726-27 die Belagerung von Gibraltar mit, ging aber 1728 als Generalmajor in russischen Dienst
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