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Ihre Suche nach Kunst der Naturvölker
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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0005,
I. Buch |
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1 ^[Seitenzahl nicht im Original]
I. Buch.
Die Kunst bei den Naturvölkern und außerhalb Europa's.
Urgeschichte der Kunst. - Aegypten. - Mittel-Asien (Babylonier. Assyrer. Perser). - Indien. - Hoch-Asien (China. Japan). - Die östlichen
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Hauptstück →
Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0003,
Inhaltsverzeichnis |
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V
Inhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis.
Seite
I. Buch: Die Kunst bei den Naturvölkern und außerhalb Europas.
Die Urgeschichte der Kunst 3
Aegypten 13
Mittelasien: Babylonier, Assyrer, Chaldäer 37
Mittelasien: Perser 44
Indien
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
Aegypten |
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14
Aegypten.
welcher - allerdings nicht ganz aus eigener Kraft - auf eine höhere Stufe der Kultur gelangte. Sonst beharrten die Neger auf dem Standpunkte einfacher Naturvölker.
In der Zeit, für welche bereits beglaubigte geschichtliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Amerika |
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68
Amerika.
dortigen Kulturvölker war damals nicht einmal so klein gegenüber der großen Masse reiner Naturvölker; in der "alten Welt" war das Verhältnis eigentlich zur Zeit der gleichen Kulturentwicklung viel ungünstiger. Daß für die letztere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Indien |
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die Kleinmalereien aus Elfenbein hinsichtlich der Ausführung manchmal vortrefflich gelungen, während die erhaltenen Wandmalereien in den Grottentempeln ziemlich roh erscheinen.
Bedeutung der indischen Kunst. Mangel an Thatkraft, Neigung zum Maßlosen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0069,
Amerika |
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stand. Daß die amerikanischen Naturvölker nach dem Eindringen der Europäer überhaupt zu keiner weiteren eigenartigen Kulturausbildung mehr gelangen konnten, ist ebenso begreiflich, wie daß die selbständige amerikanische Kultur vernichtet wurde
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0014,
Die Urgeschichte der Kunst |
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10
Die Urgeschichte der Kunst.
Halbkugeln - sind allenthalben die ersten Gestaltungsformen der menschlichen Werke körperlicher Art.
Das gilt aber auch von den unkörperlichen, kurzweg gesagt, von den Gebilden der Ton- und Dichtkunst. Auch hier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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6
Die Urgeschichte der Kunst.
Anfänge und Ende der Kunst. Die ältesten Erdschichten zeigen eine große Gleichförmigkeit; je jünger sie sind, desto mehr Mannigfaltigkeit und Verschiedenheit weisen sie auf. So ist es auch bei den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Anfänge einer religiösen Kunst erblicken. - Die Abbildungen der Figur 3 gehören einem Gebiete an, welches wir das Kunstgewerbe nennen. Dieses bietet ja das
^[Fig. 9. Darstellungen des menschlichen und tierischen Körpers bei den Naturvölkern. (Nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0775,
Mensch |
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, teils für bestimmte Familien, teils nur für Mutter oder Vater vor. Auch nervenreizende Genußmittel und namentlich auch Alkoholika scheinen nirgends zu fehlen (Tabak, Sirih, Betel, Kaffee, Thee, Bier, Kawa u. s. w.). Kein Naturvolk entbehrt der Kunst des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
Altchristliche Kunst |
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188
Altchristliche Kunst.
In den Grundsätzen: daß alle Menschen vor der Gottheit gleich seien und die allgemeine Pflicht gegen diese auch solche gegenüber den gleichberechtigten Mitmenschen bedinge, daß durch ein sittliches Leben - die "Werke
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
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. ihr Nachspiel fanden. Die Tiermasken bilden eine bei Naturvölkern noch heute weitverbreitete Spezialität und spielen namentlich bei den religiösen Tänzen der nordamerikanischen Indianer und australischen Völker eine Rolle. Das Haupt oder der ganze Körper
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Die Urgeschichte der Kunst |
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8
Die Urgeschichte der Kunst.
die Ausgestaltung dieser Naturwohnungen, anstatt auf den Bau künstlicher. Diese mußten sich nach dem Klima richten, je rauher und feindseliger dieses war, um so stärker war das Bedürfnis nach wirksamem Schutz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0016,
Die Urgeschichte der Kunst |
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12
Die Urgeschichte der Kunst.
größte Feld für die Kunstbethätigung, und es spricht für die Höhe des Kunstsinnes dieser, sowie der folgenden Zeit, daß so viel Wert auf den Schmuck der Gebrauchsgegenstände gelegt wurde. Rein künstlerische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
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214 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Islamitische Kunst.
Erhaltung der alten Kultur und Kunst im Osten durch das Christentum. Seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. waren die beiden römischen Reiche dem Ansturm neuer Völker ausgesetzt. Den Süden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0617,
von Unknownbis Unknown |
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Ausdruck ^Tier" durch "Lebewesen", so wird man an diesem Ausspruch, den ein englischer Gelehrter getan, nicht mehr viel auszusetzen haben. Denn es ist wahr, der Mensch hat dem Tiere neben so Vielem auch die Kunst des Kochens voraus. Kein einziges Tier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Germanische Kunst |
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223
Germanische Kunst.
verächtlichen Bezeichnung "Barbaren", welche die Römer ihnen beilegten, den Sinn von rohester Wildheit unterzulegen geneigt war. In Wahrheit war es anders; von einer "höheren Kunst" war allerdings bei den Germanen keine
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Rembrandt als Erzieher |
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im letzten Grunde durchaus identisch, und der Trieb, die Kausalität der Erscheinungen zu erkennen, läßt ein naives System einer Naturphilosophie in der oft sehr ausgebildeten Mythologie der Naturvölker entstehen, wobei nach dem Prinzip des
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0472,
Mensch (Sprache, Rassen, Verbreitung) |
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472
Mensch (Sprache, Rassen, Verbreitung).
Australiens, Polynesiens und Amerikas. Allein wie diese, so verstanden die Menschen in frühster Zeit gewiß schon so manche einfache Künste, durch welche sie sich ihren Lebensunterhalt verschafften
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Maggiolatabis Magie |
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Nordafrika und Spanien; M. el Aksa, der äußerste Westen, d. h. Marokko.
Magīe (Ars magica), die vermeintliche Kunst, durch geheimnisvolle, übernatürliche Mittel wunderbare Wirkungen hervorzubringen, im allgemeinen gleichbedeutend mit Zauberei. Den Namen M
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
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(Hamb. 1883).
Der T. spielt im Volksglauben eine eigentümlich bedeutsame Rolle (s. Totensagen). Die Naturvölker glauben nicht an einen natürlichen und wirklichen T., sondern halten das Sterben für eine Wirkung böser Geister oder Hexen, was sich auch
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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Schliemannschen Funden in Troja, Mykenä und Tiryns und auf den cyprischen Altertümern übereinstimmen (s. Tafel I, Fig. 16-22), sind denjenigen der Naturvölker verwandt und vorwiegend geometrisch (Wellen- und Zickzacklinien, Spiralen). Erst allmählich werden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Hylobatesbis Hymenaea |
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aus sehr natürlich und findet sich bei allen Naturvölkern. Auch bei den Griechen begann die Philosophie mit dem H. In der modernen Philosophie ist die Anschauung, daß die Materie nicht eine bloß raumausfüllende Masse, sondern die Erscheinung eines geistigen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Metallverwandlungbis Metallzeit |
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einzelne Naturvölker (Eingeborne Australiens, gewisse Südseeinsulaner etc.) noch jetzt in der Steinzeit. Edelmetalle, besonders Gold, sind dem Menschen schon sehr frühzeitig bekannt geworden, konnten aber, da sie lediglich zu Schmuck verwendet wurden
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Nabopolassarbis Nachbarrecht |
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, deren nördlichen Teil die Wondreb (zur Eger) und deren südlichen Teil die Waldnab durchfließt.
Nacahuita, s. v. w. Anacahuitholz.
Nachahmung (Imitation), in der Musik wie in den andern Künsten der wesentlichste Form gebende Faktor
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Regenbogenbis Regenmacher |
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. Jahrh., Schmied in Mainz, wetteiferte mit seinem berühmtern Zeitgenossen H. Frauenlob in der Kunst des Gesangs. Gedichte von ihm finden sich in der Kolmarer Meistersängerhandschrift und in der Manesseschen Sammlung, in jener mit zahlreichen jüngern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schalsteinbis Schamil |
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nach abgeschlagenem Sturm durch dies Zeichen die Erlaubnis zur Beerdigung seiner Toten.
Schamaiten, s. Samogitien.
Schamanismus, das Religionssystem der meisten niedern Naturvölker, deren Priester (Schamanen) sich als Zauberer und Herren über
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Zeichnenbis Zeisig |
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844
Zeichnen - Zeisig.
Zeichnen, im kaufmännischen Sinn s. v. w. (rechtskräftig) unterzeichnen; in der Jägersprache das Sichgebärden eines Wildes, wenn es den Schuß empfängt.
Zeichnende Künste, im weitern Sinn alle Künste, denen Zeichnungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Steinbrückenbis Steiner (Friedrich) |
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Museum zu Berlin. S., der Professor und Mitglied der Berliner Akademie der Künste war, entsagte 1876 der Kunst und starb 3. Febr. 1882 zu Landeck in Schlesien.
Steinbrücken, steinerne Brücken, solche, bei welchen nicht nur, wie dies auch bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Tristan da Cunhabis Tritonshörner |
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Sterblichen. Schon früh dachte man sich eine Mehrzahl solcher T. als Diener des Poseidon oder der Aphrodite und als Liebhaber der Nereiden. In der Gestaltung der T. vollzogen sich im Laufe der Zeit viele Umbildungen. In der ältern Kunst hatte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Bauchflosserbis Bauchredner |
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Sprachstimme neben jenen unbestimmten Bauchrednerstimmen ertönen zu lassen, wobei er, teils ansprechend, teils hinhorchend und weggewendet, die Aufmerksamkeit der Zuschauer von Stelle zu Stelle lenkt. Die Kunst des Bauchredens ist sehr alt; auch hat man sehr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Feuerballenbis Feuerdienst |
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Entzünden, Erleuchten, zur Verteidigung der Bresche sowie als Stankkugeln in Minengalerien.
Feuerbaum, s. Metrosideros und Wacholder.
Feuerbesprechen, Volksaberglaube, nach welchem gewisse Menschen im Besitz der geheimen Kunst sind, eine Feuersbrunst
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Frauenraubbis Frauenvereine |
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627
Frauenraub - Frauenvereine.
des Stadtrats Diether zur Meise in Mainz, führte lange ein Wanderleben, seine Kunst an den süd- und norddeutschen Fürstenhöfen übend, und ließ sich zuletzt in Mainz nieder, wo er die erste Meistersängerschule
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0471,
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) |
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Entwickelung ist zweifellos von örtlichen Verhältnissen abhängig gewesen und hat sich demgemäß an verschiedenen Gebieten des Erdballes zeitlich sehr verschieden verhalten. So kommt es, daß noch jetzt bei gewissen Völkern, die man als Naturvölker bezeichnet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Mlawabis Mnioch |
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-) Laagen; am südlichsten Ende, bei Minne, fließt der Vormen ab (zum Glommen). Der letztere ist durch Kunst vom M. an bis Eidsvold schiffbar, und von dort führt eine Eisenbahn einerseits nach Christiania, anderseits über Hamar nach Drontheim
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
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aus, daß die Pelasger höhlenbewohnende, tierisch-einfältige Menschen gewesen, zu denen durch Kadmos, Danaos, Kekrops der Same uralter Weisheit und Gotteserkenntnis gekommen sei. Diese lassen sich absichtlich herab zu dem Naturvolk, mit dem sie sich nicht anders
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Naturforschungbis Naturgefühl |
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machte sich, wie in jeder sich verfeinernden Kultur, zunächst eine Abkehr von der Natur fühlbar: der im Gegensatz zu dem naiven N. der Naturvölker ein sentimentaler Rückschlag folgte, eine erkünstelte Übertragung des Naturgefühls, welche sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Naturrechtbis Naturwissenschaft |
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in erster Linie im Gegensatz zur Kulturreligion die Religion der sogen. Naturvölker, welche noch keine wirkliche Geschichte haben. Da keins dieser Völker mehr den wirklichen Urzustand der Menschheit veranschaulicht, ihr gegenwärtiger Zustand vielmehr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Nolens volensbis Nominalelenchus |
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die Gewohnheiten der N. vereinigt mit denen der Jägervölker. Vgl. die statistische Übersicht bei Artikel "Bevölkerung" (mit Karte); Waitz, Anthropologie der Naturvölker, Bd. 1 (Leipz. 1859); Grigorjew, Die N. als Nachbarn und Eroberer zivilisierte Staaten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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Menschen als Recht und Sitte, Religion und Kunst und zwar eine solche, welche sich schon auf den frühsten Stufen der geistigen Entwickelung, beim Kind und unzivilisierten Menschen, geltend macht. Gerade bei den rohesten Naturvölkern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Waffenplatzbis Waffentanz |
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Flechte (Muscus crani humani) eine Hauptrolle spielte.
Waffensammlungen zu geschichtlichen wie kunst- und kulturgeschichtlichen Studien kommen zuerst gegen Ende des 15. Jahrh. vor. Um 1550 wurde das etwa 60,000 Stück zählende »Museum historischer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Banubis Baobab |
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.
Vgl. Grey, Philological library: South-Africa, by Bleck (Lond. 1858); Waitz, Anthropologie der Naturvölker, Bd. 2 (Lpz. 1860); Bleek, Comparative grammar of South-African languages, Bd. 1 (Lond. 1869); G. Fritsch, Die Eingeborenen Südafrikas (Bresl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Fetischbis Fettbildung |
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:
"Über die Verdienste der Niederländer um die Ton-
kunst" (Anisterd. 1829), erhielt lzugleich mit einer
ähnlichen Arbeit von Kiesewettcr) den von der Nie-
derländischen Musikgesellschaft ausgesetzten Preis.
Sein Hauptwerk: "I^io^r^pnie universelle äe8
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