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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0127,
von Die Kunstschule für Damenbis Litteratur |
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besten Dank.
Von B. R. F. in Ch. Weißnäherin. (Inserat). Könnte mir eine werte Abonnenttn Adressen angeben von guten Weißnäherinnen für Herrenhemden, welche sich deplazieren lassen? Besten Dank zum Voraus.
Die Kunstschule für Damen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Kunstschulenbis Kunstwiesenbau |
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311
Kunstschulen - Kunstwiesenbau.
aufbewahrt wurden. Zur Herstellung der Kunstschränke vereinigten sich alle Zweige des Kunsthandwerks. Doch ist der Ausdruck von der komplizierten Konstruktion des Innern abgeleitet worden. S. auch Hainhofer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0290,
Germanische Kunst |
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und Verbreitung der Kunstweise von Bedeutung wurde. In dem früheren Zeitraum waren - außerhalb Italiens - die ausübenden Künstler fast ausschließlich Geistliche, und einzelne Klöster erscheinen als förmliche Kunstschulen, welche oft weithin Meister
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0349,
von Lüderitzbis Lugo |
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und das nach Entwürfen von Langhans errichtete Theater, ferner die Rathäuser in Striegau und Leobschütz sowie mehrere Schlösser in Schlesien. Er ist Baurat und Direktor der Kunstschule in Breslau.
Lüderitz , Gustav
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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, Karl , Genremaler, als solcher einer der bedeutendsten Koloristen und entschiedensten Realisten, geb. 1843 zu Havelberg, wandte sich nach Vollendung seiner Schulstudien zur Malerei und bezog die Kunstschule in Weimar, wo er sich zunächst an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935f,
Bildhauerkunst VI |
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.
3. Marienbild von Veit Stoss ca. 1438-1533. Nürnberg.
4. Maria. Holzschnitzwerk in der Kunstschule zu Nürnberg.
5. Christuskopf aus der Lorenzer Kirche in Nürnberg.
6. Maria von Adam Kraft ca. 1440-1507. Nürnberg.
7. Christus von Adam Kraft. VII
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
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547
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland).
gegenüber: die königlichen Kunstakademien in Berlin, Düsseldorf, Kassel und Königsberg, die technischen Hochschulen in Aachen, Berlin und Hannover, die Kunstschule und die Unterrichtsanstalt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kennelbis Kensington-Museum |
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. Der Wahlbezirk K. zählt (1881) 163,151 Einw.
Kensington-Museum, berühmtes, mit einer Kunstschule verbundenes Kunstgewerbemuseum in London, 1852 zum Zweck der allgemeinen Förderung des Kunstgewerbes gegründet und mit ca. 800,000 Mk. dotiert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
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, welche K. in Wien 1825 mit Sophie Schröder einging, wurde schon nach einigen Wochen wieder getrennt.
Kunstakademien, Kunstschulen höherer Art, auf denen alles, was zum technischen und praktischen Unterricht des bildenden Künstlers notwendig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0418,
von Pernhardtbis Perry |
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ausgeführten Porträten gehören noch mehrere aus den Jahren 1873-76, zu seinen nicht zahlreichen Historienbildern: die Ehebrecherin vor Christus (1838), kreuztragender Christus, Christus an der Säule. Er war längere Zeit Direktor der Kunstschule in Dijon
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
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.
Arndt , Franz Gustav, Landschaftsmaler, geb. 20. Aug. 1842 zu Lobsenz bei Posen, widmete sich der Malerei auf der Kunstschule zu Weimar, wo er Alex. Michelis und Theod. Hagen zu Lehrern hatte und 1876 außerordentlicher Professor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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Hampstead (London), besuchte nur ein Jahr (1859-60) die Kunstschule in Manch ester, bildete sich aber im übrigen ohne Lehrer in der Aquarellmalerei der Tiere aus und machte zu diesem Zweck mehrere Studienreisen in England. Unter seinen Bildern, an denen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0105,
von Chabal-Dussurgeybis Champney |
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in Düsseldorf unter Albert Baur, bezog später die Kunstschule in Weimar und machte Studienreisen in den meisten Ländern Europas. Seine bis jetzt gemalten besten Genrebilder sind: beim Trödler und der Zeitgeist; für letzteres erhielt er 1879 in London
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0118,
von Consonibis Conz |
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, glänzendes Kolorit Glück machte (Kunsthalle in Hamburg). In demselben Jahr folgte er mit Lenbach einem Ruf an die Kunstschule in Weimar und malte hier eins seiner Hauptbilder, die Zerstörung Karthagos, für das Maximilianeum in München, wohin er schon 1862
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0189,
von Fränkelbis Freeman |
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unter dem Kupferstecher Ernst Dertinger in Stuttgart (gest. 1866), besuchte dann die dortige Kunstschule unter Bernh. Neher und in spätern Jahren die Kunstschule in Nürnberg unter Aug. v. Kreling und Jäger. Seine Hauptwerke sind: die Beweinung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0216,
von Glaserbis Gleichen-Rußwurm |
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Meister 1846 nach Dresden, wo er zunächst auf der Gallerie mehrere Bilder kopierte. Dann bezog er die Frankfurter Kunstschule, widmete sich hier vorzugsweise der monumentalen Malerei, schmückte das neue Karlsruher Theater, malte in München einen Fries
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0227,
von Grünenwaldbis Gruner |
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).
2) Jakob , Historien- und Genremaler, geb. 30. Sept. 1822 bei Stuttgart, bezog die dortige Kunstschule, w o er Dietrich und Neher zu Lehrern hatte. Dann setzte er seine Studien in München fort. Nachdem er, wie manche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
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11. Febr. 1881 in Mailand durch Selbstmord.
Gude , Hans Frederik, norweg. Landschafts- und Marinemaler, geb. 13. März 1825 zu Christiania, besuchte dort das Gymnasium und die Kunstschule und kam 1841 nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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in Dresden erworbene niederrheinische Stadt in Abendbeleuchtung. 1871 wurde er Professor der Landschaftsmalerei an der Kunstschule in Weimar und bildete als solcher bereits viele tüchtige Schüler aus, z. B. Gleichen-Rußwurm, Feddersen, Koken
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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.
Hesse , Georg Hans, Landschaftsmaler, geb. 24. Sept. 1845 zu Berlin, arbeitete 1864-67 im Atelier von Eschke und bildete sich bis 1871 auf der Kunstschule in Karlsruhe unter Gude und dem Einfluß von Lessing aus. In seinen Bildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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. 1838 zu Mannheim, bildete sich 1855-1858 auf der Kunstschule in Karlsruhe unter J. W. Johann Wilhelm Schirmer und Descoudres und in den nächsten drei Jahren in Düsseldorf besonders im Genre unter Vautier aus. Er machte Studienreisen in Deutschland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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« oder »Mondschein« betitelte.
Jacobsthal , Johann Eduard , Architekt, geb. 17. Sept. 1839 zu Preuß.-Stargard, besuchte die Kunstschule in Danzig, die Bauakademie in Berlin und arbeitete dann im Atelier Stülers. Seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0287,
von Jeanniotbis Jenkins |
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.
Jeanniot (spr. schannĭó) , Pierre Alexandre , franz. Landschafts- und Porträtmaler, geb. 28. Mai 1826 zu Champlitte (Haute-Saône), wurde in der Kunstschule zu Dijon ausgebildet, ging 1847 nach der Schweiz und setzte in Genf seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0294,
von Jourdainbis Jungheim |
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die Hauptsache sind.
2) Théodore , franz. Genremaler, geb. 29. Juli 1833 zu Salon (Bouches-du-Rhône), begann seine künstlerische Laufbahn auf der Kunstschule in Marseille und kam
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
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, Idylle am Chiemsee, Zur Zeit der Weinlese, Dreschmaschine im Bauernhof u. a. 1880 folgte er von München aus einem Ruf an die Kunstschule in Stuttgart.
Karger , Karl , Genremaler, geb. 1848 zu Wien, bezog
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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.
3) Willem der jüngere, geb. 1849 zu Antwerpen, kam m it 17 Jahren auf die Kunstschule daselbst, wo er über ein Jahr blieb, studierte dann acht Jahre unter seinem gleichnamigen Vater (s. 2) und nach der Natur. Seine ersten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0354,
von Magnussenbis Maindron |
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348
Magnussen - Maindron.
tigen Kunstschule, später in Paris Schüler Cogniets. Unter seinen überaus zahlreichen Werken, die besonders in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0388,
Müller |
Öffnen |
vorbereitenden Kunstunterricht, wurde 1858 Schüler der Kunstschule in Stuttgart, bildete sich namentlich unter Rustige aus und erhielt noch als dortiger Kunstschüler Preismedaillen. 1865 ließ er sich in München nieder, wo er seitdem Genrebilder von großem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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(Museum in Köln) gebracht hatte, worin der Sieg der lichten Gewalten über die Mächte der Finsternis in meisterhaft klarer Weise zur Anschauung kommt, folgte er 1866 einem Ruf an die Kunstschule zu Weimar, kehrte aber schon 1869 nach Berlin zurück, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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Behandlung. 1873 ging er als Professor der Kunstschul e nach Weimar, kehrte aber schon 1876 nach Berlin zurück.
Schenck , August Friedrich Albert, Tier- und Idyllenmaler, geb. 23. April 1828 zu Glückstadt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0473,
von Schindlerbis Schleich |
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, ging dann zur Malerei über, begann auf der Kunstschule in Karlsruhe seine Studien unter Gude, bereiste 1874 den Harz und in den folgenden Jahren die bayrischen Gebirge, die Lüneburger Heide mit Bracht und die schottischen Gebirge und schloß sich 1879
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0516,
von Streittbis Struys |
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.
Streitt , Franz , Genremaler, geb. 1843 zu Brody in Galizien, bildete sich zunächst auf der Kunstschule zu Krakau, besuchte dann die Akademie in Wien unter Engerth und ließ sich 1871 in München nieder, wo er Genrebilder aus der G eschichte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
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Kronenordens dritter Klasse.
Weichberger , Eduard , Landschaftsmaler, geb. 1843 zu Eisenach, widmete sich anfangs der Baukunst auf dem Polytechnikum zu Dresden, ging aber in Weimar, wo er die Kunstschule unter Böcklin
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Kalckreuth (Leopold, Graf von)bis Kaleidoskop |
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.
Kalckreuth, Leopold, Graf von, Maler, Sohn des folgenden, geb. 15. Mai 1855 zu Düsseldorf, besuchte die Kunstschule zu Weimar, dann die Akademie in München. Sein erstes durchschlagendes Bild war Ein Begräbnis in Dachau. Sonst sind zu nennen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
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geworden, die auf sorgfältige und saubere Ausführung achten. - Der reiche Formenschatz der athenischen (attischen) Kunstschulen, im geringeren Maße auch jener der peloponnesischen Richtung, wird ausgenützt, indem man die einzelnen Formgedanken und -Züge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Die hellenische Kunst |
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Thätigkeit hervorragt, im übrigen aber keine besondere Eigenart aufweist, entstehen in Rhodos und Pergamon Kunstschulen voll selbständiger Bedeutung. Die Insel Rhodos hatte sich ihre Unabhängigkeit zu bewahren vermocht und bestand als Freistaat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0384,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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eine Malerwerkstätte, die er (ganz nach Art unserer früheren Kunstschulen) mit Gipsabgüssen antiker und anderer Bildwerke ausstattete, damit Gehilfen und Schüler danach arbeiten konnten. Den letzteren wurde dadurch wenigstens mittelbar einiges
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0588,
Konstantinopel |
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berühmten Sarkophagen (den sog. Alexandersärgen) aus Sidon, einer Ausstellung türk. Kunstprodukte, architektonischer Modelle,
naturhistor. Sammlungen u.s.w., ferner die Gebäude der Kunstschule ( Académie des beaux-arts ). Direktor des
Antikenmuseums
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0232,
von Guittonbis Gurlitt |
Öffnen |
, Albert , Bildhauer, geb. 3. Jan. 1822 zu Sontheim bei Heilbronn, war zuerst Graveur in einer dortigen Fabrik, dann Ciseleur bei Schwanthaler in München. 1843 kam er nach Stuttgart und modellierte als Schüler der Kunstschule unter Theodor v. Wagner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0302,
von Kellnerbis Kels |
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und Madeira«, 1875, lebt in Stuttgart), die als Ingenieure zum Straßen- und Brückenbau nach Brasilien reisten, wo er viele landschaftlichen Studien machte. 1862 begann er auf der Kunstschule seiner Vaterstadt unter Schirmer die Landschaftsmalerei, ging
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0458,
von Rouxbis Rummelspacher |
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Malers Jak. Wilh. Christian R. (gest. 1831), besuchte von 1844 an die Akademie in Düsseldorf, war 1847 Schüler von Karl Hübner und ging zu seiner weitern Ausbildung nach München, Antwerpen und Paris, war dann einige Jahre Lehrer an der Kunstschule
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0125,
Die hellenische Kunst |
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. Die Darstellung körperlicher Qual ist wohl nirgends vollendeter als in diesem Gebilde.
Schule von Pergamon. Viel reichhaltiger sind die Zeugnisse für das Wirken der Kunstschule von Pergamon in Kleinasien, der Hauptstadt eines im 3. Jahrhundert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gußgerechtigkeitbis Gustav (G. Wasa) |
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botanischen Gartens in Bocca di Falco bei Palermo, starb 1866 in Neapel. Flora Siziliens.
Gussow, Karl, Maler, geb. 1843 zu Havelberg, ging zum Besuch der Kunstschule nach Weimar, wo er sich anfangs an A. v. Ramberg und dann an Pauwels anschloß, unter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kunstausdruckbis Kunstgeschichte |
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organisiert. Die Kunstakademie zu Leipzig wurde 1764 gegründet und 1871 mit Ausdehnung auf das Kunstgewerbe reorganisiert. Die Kunstakademie in Königsberg wurde 1845 gegründet. Neben diesen K. existieren in Deutschland Kunstschulen, die zum Teil auch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0566,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Belgien, Niederlande, Schweiz) |
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, das Museum der Akademie in Gent, das archäologische Museum und die städtische Gemäldesammlung in Lüttich. Höhere Kunstschulen (Akademien) existieren ebenfalls in drei Städten (Brüssel, Brügge und Gent), doch haben sie neben der Antwerpener Kunstakademie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Kunstantiquariatbis Kunstbutter |
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.
Die eigentliche Bedeutung der K. tritt jedoch erst mit
Lodovico Carracci, dem Begründer der Schule von
Bologna, hervor. Seitdem trat die Kunstschule durch-
aus an die Stelle des lebendigen Atelierverkehrs.
In Deutschland war die erste K. die zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0276,
San Francisco |
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besonders zu nennen sind. Unter den Bildungsanstalten sind 3 Gymnasien oder Colleges (2 davon von den Jesuiten geleitet), 2 medizinische Schulen und eine Kunstschule. Die Akademie der Wissenschaften und die Bergbaubehörde besitzen Museen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0027,
von Bachebis Bacon |
Öffnen |
21
Bache - Bacon.
2) Hermann , Bildhauer, geb. 11. Okt. 1842 zu Stuttgart, bildete sich auf der dortigen Kunstschule unter Theod. v. Wagner und setzte dann 1868-70
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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eines Lithographen, wurde anfangs auf der Kunstschule in Stuttgart ausgebildet und ging 1863 nach Paris, wo er besonders in den Gallerien studierte und von den Stimmungslandschaften Rousseaus beeinflußt wurde. Dieser Richtung entsprechend, trat er 1869 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0031,
von Baerbis Baric |
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. Johannis bei Nürnberg, besuchte die Handelsschule und das Gymnasium seiner Vaterstadt, nahm aber auch am Unterricht im Zeichnen an der Kunstschule teil, wo er durch Raupp zur Malerei geführt wurde. Mit ihm machte er Studienreisen in die Bayrischen Alpen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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, wanderte mit seinen Eltern nach Amerika aus, wo er sich der Schriftsetzerei und später dem Zeichnen auf Holz widmete. 1859 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde unter Rustiges Leitung Schüler der Kunstschule in Stuttgart. Dan n machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
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wie in der Ausführung als ziemlich verfehlt bezeichnet werden muß. 1871-76 war er Professor an der Kunstschule in Weimar und lebt seitdem wieder in Düsseldorf.
2) Hans , Bildhauer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0043,
von Begasbis Begas |
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Psyche, auf die bald nachher die von manchen ebenso sehr bewunderte Faunfamilie folgte. Nachdem er 1860-62 als Professor an der Kunstschule zu Weimar gewirkt hatte, ging er abermals nach Rom, kehrte aber, veranlaßt durch die Konkurrenz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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der Ehrenlegion.
Bellermann , Ferdinand , Landschaftsmaler tropischer Gegenden, geb. 1814 zu Erfurt, begann mit der Porzellan- und Miniaturmalerei, die er in Weimar betrieb, wo er auch die Kunstschule besuchte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0051,
von Bergslienbis Bertall |
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. Er erhielt mehrere Medaillen und 1873 das Kreuz der Ehrenlegion.
Berninger , Edmund , Landschaftsmaler, geb. 1843 zu Arnstadt in Thüringen, war anfangs Apotheker und kam erst 1870 auf die Kunstschule in Weimar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
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Malerberuf nur ein Jahr lang die dortige städtische Kunstschule. Als er 1841 bei einer Konkurrenz von der Stadt eine Pension erhielt, setzte er seine Studien in Paris fort und arbeitete eine Zeitlang im Atelier Cogniets. Dann widmete er sich auf eigne Hand
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0054,
von Beyrerbis Biard |
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. 8. Okt. 1798 zu Lyon, wo er sich unter Révoil, dem damaligen Direktor der Kunstschule, und unter Richard ausbildete. Schon in ziemlich jungen Jahren machte er große Reisen nach Spanien, Griechenland, Syrien und Ägypten und wußte die überall
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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Wendung seines Schicksals brachte ihm das Jahr 1858: er wurde an die Kunstschule zu Weimar berufen und schuf dort unter anderm sein berühmtes Schloß am Meer, das von Piraten überfallen und in Brand gesteckt wird (dasselbe Motiv öfter wiederholt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0071,
Bonnassieux |
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) , Jean Marie , franz. Bildhauer, geb. 19. Sept. 1810 zu Pannissière (Loire), trat 1859 in die Kunstschule zu Lyon, erfreute sich hier der väterlichen Leitung des Bildhauers Legendre-Héral und erlangte schon in den nächsten Jahren mehrere Preise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
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zu Imgenbroich (Regierungsbezirk Aachen), bildete sich anfangs auf der Kunstschule in Stuttgart zum Lithographen aus und war als solcher dort mehrere Jahre thätig. Dann bezog er die Akademie in Düsseldorf und war 1844 bis 1849 Schüler von Th
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
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er veranlaßt, sich der Malerei zu widmen und 1859 die dortige Kunstschule zu besuchen. Nachdem er die Gips- und die Malklasse absolviert hatte, ging er 1861 nach Düsseldorf und arbeitete unter der Leitung von Hans Gude. 1864 durch einen ungewöhnlichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
Öffnen |
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Braun , 1) Louis , Kriegs- und Schlachtenmaler, geb. 1836 zu Schwäbisch-Hall in Württemberg, jüngerer Bruder von Reinhold B. (s. 2) , wurde zunächst auf der Kunstschule in Stuttgart
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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).
2) Reinhold , ein in den Gegenständen seinem Bruder Louis ähnlicher Maler, geb. 1821, besuchte von 1836 an ebenfalls die Kunstschule in Stuttgart und zog dann 1843 auf die Akademie in München, wo er bis 1850 blieb und später seinen Wohnsitz nahm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0082,
von Brendelbis Breton |
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Quichotte u. a. 1868 wurde er Mitglied der Akademie in Berlin und 1875 Professor der Kunstschule zu Weimar.
Brest , Germain Fabius, franz. Landschafts- und Architekturmaler, geb. 31. Juli 1823 zu Marseille
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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der Lithographie, bis er 1870 auf die Kunstschule in Weimar ging, wo er Schüler von Pauwels wurde. 1876 nahm er seinen Wohnsitz in Düsseldorf.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
Öffnen |
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Casādo del Alĭsal , D. José , span. Historienmaler, geboren zu Valencia, war Schüler der Kunstschule in Madrid und erhielt eine Pension für Rom, wo er jetzt Direktor der spanischen Akademie ist. Seine Bilder sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0128,
von Daegebis Dahlerup |
Öffnen |
Abschied, um Maler zu werden. Er ging daher auf die Kunstschule in Karlsruhe, wo er Schüler von Riefstahl und Hans Gude wurde und sich besonders dem landschaftlichen Genre widmete. Dann setzte er in Düsseldorf unter v. Gebhardt und Wilhelm Sohn seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0131,
von Darleybis Daumas |
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in der Kirche St. Louis en l'Ile (1871) und am Plafond des Foy ers im Theater zu Angers. In letzterer Stadt ist er seit 1849 Direktor des Museums und der Kunstschule. 1868 erhielt er das Kreuz der Ehrenlegion.
Daubigny
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
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eine Zeitlang bei der Plastischen Ausschmückung des neuen Rathauses verwendet wurde und die dortige Kunstschule besuchen konnte. Mit einem württembergischen Stipendium zog er 1869 nach Rom, wo ihn die ideale Richtung der klassischen Bildwerke in wunderbarer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0142,
von Dielitzbis Dietrich |
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Dietelbach , Rudolf , Bildhauer, geb. 22. Dez. 1847 zu Stuttgart, war Schüler der dortigen Kunstschule unter Th. v. Wagner und bildete sich nachher durch Reisen in Deutschland und Frankreich aus. Sein Hauptfach, das er mit Geschick und mit Erfolg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
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der Kunstschule zu Stuttgart.
Donner , Otto , Historienmaler, geb. 10. Mai 1828 zu Frankfurt a. M., erhielt den ersten künstlerischen Unterricht bis 1847 im Städelschen Institut und ging dann nach Paris ins Atelier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0158,
von Eberlebis Ebert |
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, geb. 13. Okt. 1821 zu Stuttgart, bildete sich anfangs auf der dortigen Kunstschule in dem ideal-historischen Stil seines Lehrers Steinkopf (gest. 1861), schlug dann aber infolge einiger Studienreisen im bayrischen Gebirge, in Italien (Rom), Holland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0159,
von Echtelerbis Eckermann |
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Widerwärtigkeiten vom Steinmetzgesellen durch eigne Kraft und ohne Lehrer zu einem geachteten Künstler empor; denn sein Besuch der Stuttgarter Kunstschule und später der Ateliers von Widnmann und Knabl in München war ein zu kurzer, um dauernden Einfluß zu üben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0165,
von Endebis Engelhard |
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London, wo er die Kunstschule besuchte, und 1847 nach Rom, wo er für den Prinzen Albert das Modell einer Amazonengruppe in Marmor ausführte (im Schloß auf der Insel Wight). Unter seinen übrigen Werken werden genannt: eine Achillesgruppe, eine Parze
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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Epp , Rudolf , Genremaler, geboren im Juli 1834 zu Eberbach in Baden als Sohn eines Zimmermalers, wurde Schüler der Kunstschule in Karlsruhe und insbesondere des Historienmalers Ludwig Descoudres (gest. 1879). Um die Mitte der 60er Jahre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0176,
von Feddersenbis Felix |
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1848 zu Wester-Schnatebüll (Schleswig-Holstein) als Sohn eines Porträtmalers, besuchte drei Jahre lang die Akademie in Düsseldorf, wurde Meisterschüler von Oswald Achenbach und war darauf längere Zeit auf der Kunstschule zu Weimar. Er machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0184,
von Flegelbis Fontana |
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drei Jahre lang die Kunstschule in Weimar unter Th. Hagen, ging dann 1874 nach Düsseldorf, wo er selbständ ig arbeitete, und ließ sich 1876 in Berlin nieder. Seinen frühern in Deutschland und Österreich gemachten Studienreisen fügte er 1877 noch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0194,
von Fritzebis Froment |
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Fritze - Froment.
folgte dann aber seiner Neigung zur Kunst, wurde Schüler von Seeger in Darmstadt und besuchte die Kunstschule in Karlsruhe sowie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0202,
von Gavagninbis Gebhardt |
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Jahr lang die Kunstschule in Karlsruhe und ließ sich 1860 in Düsseldorf nieder, wo er sich unter Wilh. Sohn noch weiter bildete. In der Zwischenzeit und nachher machte er mehrere Studienreisen in Deutschland, den Niede rlanden, Frankreich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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sich auf der dortigen Kunstschule 1850-52 unter Reindel und später mehrere Jahre unter Aug. v. Kreling aus, besuchte auch eine Zeitlang die Akademie in Dresden und ließ sich 1861 in seiner Vaterstadt nieder. Sein Hauptfach sind radierte Bilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0225,
von Gropiusbis Grosse |
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ein feiner Schönheitssinn und eine große Klarheit. Als Ritter mehrerer Orden, Mitglied der Ak ademie in Berlin, Direktor der dortigen Kunstschule, Ehrenmitglied der Akademie in Wien und der Archäologischen Gesellschaft in Amsterdam starb er 24. Dez
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0234,
von Guybis Haag |
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von 1837 an die Kunstschule in Nürnberg und ging zu seiner weitern Ausbildung nach München und nach Rom. Als er 1847 nach England kam, fühlte er sich von der dortigen Aquarellmalerei so angezogen, daß er die Ölmalerei aufgab. Zur Erweiterung des Kreises
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0235,
von Haanenbis Häberlin |
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Friedensrichter Sir Thomas Lucy, nach Schrader.
Häberlin , Karl , Historienmaler, geb. 16. Dez. 1832 zu Obereßlingen (Württemberg), besuchte seit 1850 die Kunstschule in Stuttgart, ging 1852 nach Düsseldorf, wo er unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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1866 seinen Wohnsitz in Stuttgart, wo er seit 1868 Professor an der Kunstschule ist. Von seinen Historienbildern, die einen gesunden Realismus und eine tüchtige koloristische Durchführung zeigen, nennen wir: Aufhebung des Klosters Alpirsbach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0241,
von Hammerbis Hanoteau |
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er nach Berlin, wo er seitdem als Lehrer an der Kunstschule wirkt und der kirchlichen Malerei obliegt, in der er neben einem strengen Idealismus der Auffassung und einer tief religiösen Empfindung durch ein leuchtendes Kolorit auch den Anforderungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
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).
Heckel , August von , Historien- und Genremaler, geb. 1824 zu Landshut, konnte, da er für den Beamtenstand bestimmt war, erst nach der Überwindung großer Schwierigkeiten die Kunstschule in Augsburg besuchen, trat dann zwei Jahre später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0257,
von Henrybis Herbelin |
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, Landschaftsmaler, geb. 30. Juli 1838 zu Roth (Württemberg), wollte anfangs Notar werden und trat erst spät in die Kunstschule zu Stuttgart, wo er sich unter Nehers Leitung sieben Jahre lang ausbildete. Mit einem Reisestipendium ging er 1868 nach Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
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wurde der 13jährige Sohn auf die Kunstschule geschickt und erhielt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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der Kunstschule zu Karlsruhe folgte. In Berlin betrieb er zunächst die dekorative Malerei, z. B. in der Villa Ravené, dann das Porträt und zuletzt das Genre, worin er in seiner realistischen Behandlung, naturwahren Ausführung und wirkungsvollen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
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in Weimar lebenden Dichters und Germanisten Hoffmann von Fallersleben, bezog die Akademie in Düsseldorf und später die Kunstschule in Weimar, wo er Schüler von Theodor Hagen wurde und in lebhaftem Verkehr mit Friedr. Preller stand. Dann machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
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. Genremaler, geb. 1840 zu Cork (Irland), empfing seinen ersten Unterricht in der dortigen Kunstschule, ging 1863 nach Amerika, wurde Schüler der Abendklassen der Akademie in New York, machte aber erst 1874 die Malerei zu seinem Beruf und ging
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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. Er ist Professor an der Kunstschule seiner Vaterstadt.
Jalabert (spr. schalabär) , Charles François , franz. Historienmaler, geb. 1. Jan. 1819 zu Nîmes, begann mit 20 Jahren in Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0296,
von Kalckreuthbis Kaltenmoser |
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er einen ehrenvollen Ruf nach Weimar an, wo er 1860 die Kunstschule gründete, deren Leitung er bis 1876 innehatte; er lebt seitdem in Kreuznach. Seine Bilder, meistens den von ihm bereisten Gegenden Steiermarks, Tirols, der Schweiz, Savoyens und der Pyrenäen entnommen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0297,
von Kamekebis Kannengießer |
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, war anfangs Hauptmann in preußischen Diensten, widmete sich erst 1860 der Malerei und ging zunächst nach Rom, wo er bis 1862 die Natur studierte. Dann bezog er die Kunstschule in Weimar und bildete sich unter Michelis und Böcklin, vorzugsweise aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0300,
von Kaulbachbis Kaupert |
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Unterricht im Zeichnen auf der dortigen Kunstschule, bis er auf Veranlassung des Malers Ruhl Henschel und Aubel zu Lehrern bekam. Erst 1844 konnte er nach München gehen und Schwanthalers Schüler werden, nach dessen Zeichnung er ein Relief für das Mozart
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
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auf der Kunstschule in Karlsruhe, hielt sich eine Zeitlang in Stuttgart auf und bildete sich 1848-52 auf der polytechnischen Schule und der Akademie in München als Schüler Halbigs weiter aus. Um diese Zeit beteiligte er sich anderthalb Jahr lang bei den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0313,
von Königbis Kornek |
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Krieger, der sterbend seine Fahne verteidigt.
Kopp , Karl , Bildhauer, geb. 1825 zu Wasseralfingen (Württemberg), lernte 1842-50 auf der Kunstschule in Stuttgart, wo er schon in einer Lorelei und der Gruppe: Hero
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0315,
von Kotzebuebis Krauskopf |
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, Polen, Österreich, Norddeutschland, England und Nordamerika.
Kozakiewicz , Anton , Genremaler, geb. 1844 zu Krakau, war Schüler der dortigen Kunstschule und bezog dann die Akademie in Wien, wo er bis 1871 den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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in der dortigen Porzellanfabrik und ging 1852 auf die Akademie in München, wo er Schüler von Thäter wurde. 1860-62 verweilte er in Dresden und in Berlin und wurde 1865 Professor der Kupferstecherkunst an der Kunstschule in Stuttgart. Seine Stiche sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0319,
von Kühlingbis Kundmann |
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Kunstschule war es besonders die Gruppe des barmherzigen Samariters, welche durch die Reinheit der Linien und der Form und die Tiefe der Empfindung ihn vorteilhaft bekannt machte und ihm ein Reisestipendium für Rom verschaffte. Vor Beginn dieser Reise
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