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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Münzgewichtbis Münzkunde |
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891
Münzgewicht - Münzkunde.
liche Konventionen gegen eigenmächtige Herabsetzung des Münzfußes zu sichern; allein abgesehen davon, daß diese Übereinkünfte nicht immer streng gehalten wurden, so wurde auch teils durch die fortdauernde Abnutzung
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83% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Münzkabinettbis Münzregal |
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Münzgebietes und damit Erleichterung des Verkehrs, die Schwierigkeit einer M. in der Abhängigkeit, in die das Münzwesen eines Staates von dem eines andern gerät, sowie in den verschiedenen Bedürfnissen der Staaten hinsichtlich des Geldsystems.
Münzkunde, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0150,
Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie |
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Mna, s. Mine
Münzkabinet, s. Numismatik
Münzkunde, s. Numismatik
Münzsammlungen, s. Numismatik
Münzwissenschaft
Nummus
Obolos
Okelpfennige
Postica, s. Aversa
Quadrans
Quinarius
Quincunx
Römische Münzen
Sekel (Siclus)
Sestertius
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Georg-Marienhüttebis Georgsorden |
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, auf Befehl König Wachthangs V. zu Anfang des 18. Jahrh. zusammengestellte Chronik von Georgien (hrsg. von Tschubinow in der "Histoire de la Géorgie", Petersb. 1849-57, 2 Bde.; franz. von Brosset, das. 1850-59). Um georgische Münzkunde machte sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Großwürdenträgerbis Grote |
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und lebt seitdem meist in Hannover, wo er eine Zeitlang Konservator des königlichen Münzkabinetts war. G. hat sich durch Begründung und langjährige Redaktion der "Blätter für Münzkunde" (Leipz. 1834-39, Bd. 1-4), deren neue Folge u. d. T.: "Münzstudien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Numismatikbis Nummuliten |
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romaine de l'Afrique (das. 1884).
Numismatik (v. lat. numisma, "Münze", Münzkunde), diejenige Wissenschaft, welche sich mit der Erforschung und Erkenntnis der Münzen beschäftigt. Im Altertum zeigen sich nur geringe Spuren einer wissenschaftlichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Imhoffbis Immanenz |
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großen Teil veröffentlicht in "Nonu2.i68
Kr6c
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0478,
Numismatik |
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", Kap. 75). Im Mittelalter war Italien das
erste Land, in welchem man Interesse für die N. ge-
wann und mit dem Sammeln von Münzen begann.
Petrarca und Cosimo de' Medici besaßen Münz-
sammlungen. Dann breitete sich das Interesse für
die Münzkunde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Numitorbis Nuñez de Arce |
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. Erst die Werke von Mader (gest.
1815) wurden grundlegend für die Münzkunde des
Mittelalters; durch Grote (s. d.), Dannenberg (s. d.),
die Brüder Erbstein u. a. fand sie fernerhin be-
deutende Förderung. In neuester Zeit wendet die
Liebhaberei sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Steyrthalbahnbis Stickel |
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. Besondern Ruf genoß S. als Numismatiker, namentlich auf dem Gebiete der mohammed. Münzkunde. S. veröffentlichte unter anderm "Handbuch zur morgenländ. Münzkunde" (2 Bde., Lpz. 1815 und 1870), "Das Buch Hiob, rhythmisch gegliedert und übersetzt" (ebd. 1842
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Imbricatusbis Immanent |
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macht. Seine Arbeiten, in Zeitschriften und selbständig erschienen und von sorgfältigen Tafeln begleitet, betreffen meistens das griechische Altertum; von besonderm Wert sind: "Zur Münzkunde und Paläographie Böotiens" (Wien 1871); "Die Münzen Akarnaniens
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0892,
Geschichte |
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und die Wappen in der Heraldik, die alle als Hilfswissenschaften der G. in Betracht kommen. Die Numismatik (s. d.) oder Münzkunde interessiert den Geschichtsforscher nur nach ihrem histor. Teil. Er betrachtet an den Münzen oder Medaillen ihr Alter und ihren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Asselspinnenbis Asser |
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. Febr. 1752 zu Tripoli, studierte in Rom, ward 1785 Professor der orientalischen Sprachen in Padua; starb 8. April 1821 daselbst. A. war einer der größten Orientalisten seiner Zeit und machte sich um die ältere Münzkunde besonders verdient
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Bläubis Blauer Montag |
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"Zeitschrift für Erdkunde" etc. berichtet. Seine gelehrten Arbeiten über orientalische Sprach- und Altertumskunde finden sich in den "Blättern für Münzkunde" und der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft" (z. B. die Untersuchungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Brakelbis Bramahpumpe |
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publiziert), der von Bünstorf (von Dannenberg besprochen) u. a. Vgl. Schlumberger, Des bractéates de l'Allemagne (Par. 1873), und zahlreiche Aufsätze in den "Münzstudien", der "Zeitschrift für Numismatik", den Berliner "Blättern für Münzkunde" u. a
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Budäusbis Buddhismus |
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) wegen darin gegebener wichtiger Aufklärungen über die alte Münzkunde sowie seine stupend gelehrten, aber etwas unmethodischen und diffusen "Commentarii linguae graecae" (das. 1529), welche das Studium der griechischen Litteratur in Frankreich ungemein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Carletonbis Carli |
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großen Güter in Istrien, widmete sich aber auch antiquarischen Forschungen, namentlich der Ausarbeitung eines Werkes über die italienische Münzkunde. Bald darauf wurde er Präsident der neuerrichteten Kollegien für Staatswirtschaft und Handel sowie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Castigatiobis Castilla |
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. Sprachforscher, geb. 1784 zu Mailand, lieferte wertvolle Beiträge zur orientalischen Münzkunde und Altertumsforschung in seinen Schriften: "Monete cufiche del museo di Milano" (Mail. 1819); "Mémoire géographique et numismatique sur la partie orientale
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Dannenbergbis Dantan |
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ist das mit Unterstützung der preußischen Akademie der Wissenschaften herausgegebene, für die Münzkunde Deutschlands epochemachende Werk "Die deutschen Münzen der sächsischen und fränkischen Kaiserzeit" (Berl. 1876, mit 61 Tafeln).
Dannenberger, Johann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Fragestellungbis Fraikin |
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Sprachkunde, die mohammedanische Geschichte und Numismatik haben in ihm einen der gründlichsten Bearbeiter gefunden. Er schrieb: "Numophylacium orientale Pototianum" (Kasan 1817); "Beiträge zur mohammedanischen Münzkunde" (Berl. 1819); "Antiquitatis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Hugbis Hugenotten |
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nach Europa zurückkehrte. Die reichen Sammlungen für Naturwissenschaften, Münzkunde, Ethnographie etc., welche er zurückbrachte, wurden für die kaiserlichen Kabinette und die Hofbibliothek in Wien angekauft. H. veröffentlichte über seine Reise
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Kufische Schriftbis Kugel |
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allen Frähn; dann Marsden, Tornberg, Doon, Soret, Tiesenhausen, Lane Poole ("Catalogue of oriental coins in the British Museum"). Vgl. Stickel, Handbuch zur morgenländischen Münzkunde (Leipz. 1845-70, 2 Hefte).
Kufische Schrift, eine der ältesten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Legationenbis Legendre |
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Litteratur eingeführt hat. Seitdem haben sich namhafte deutsche Dichter (Goethe, A. W. Schlegel, Kosegarten, Pyrker, Rückert, Kerner, Schwab, Simrock u. a.) in der poetischen Bearbeitung legendenartiger Stoffe mit Erfolg versucht.
In der Münzkunde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Münzwissenschaftbis Murad |
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898
Münzwissenschaft - Murad.
merkwürdiger Gepräge des Mittelalters, des 16. und 17. Jahrh. Über die Geschichte und Litteratur der Münzkunde s. Numismatik. Über das gegenwärtige M. in den verschiedenen Staaten vgl. die betreffenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0158,
Niederländische Litteratur (Philologie) |
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und auf das Sprachliche aus; aber sie suchten insbesondere die Realien, die sogen. Altertümer, zu erklären und sammelten zu diesem Zweck eine Unmasse von Kenntnissen auf. Es wurde nicht nur das Staatswesen, die Chronologie, die Münzkunde behandelt, sondern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Serrasalmobis Serrure |
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1847), bis heute das beste Handbuch für belgische Münzkunde, und das "Vaderlandsche Museum" für niederländische Litteratur, Geschichte und Altertums-^[folgende Seite]
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Levybis Lick |
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von ihm das ganze Gebiet der Epigraphik und Münzkunde angebaut, und seine Arbeiten über nabatäische, himjaritische und andre Inschriften, seine ^Geschichte der jüdischen Münzen« (Bresl. 1862) und ähnliche Arbeiten, zum Teil in der Zeitschrift
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Abschlagbis Abschneiden |
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mit schlichtem A.).
Abschlag, in der Münzkunde ein Münzstück, das in einem nicht zum Gepräge passenden Metall abgeprägt ist, z. B. zahlreiche Goldabschläge mit den Stempeln der Braunschw. Wildemanns-Pfennige, die den Wert eines Dukaten haben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Asselspinnenbis Assen (Stadt) |
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. Er erwarb sich besonders durch "Museo cufico Naniano illustrato" (2 Bde., Padua 1787-88) um die ältere orient. Münzkunde Verdienste. Auch sei "Saggio sull' origine, culto, letteratura e costumi degli Arabi" (Padua 1787) genannt.
Assemblée (spr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Biester (Joh. Erich)bis Bigelow |
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. (s.d.).
Bigarrure (frz., spr. -rühr), Buntscheckigkeit; auch Vermischung edler und unedler Ausdrücke im Sprechen oder Schreiben.
Bigatus (numus bigatus), in der röm. Münzkunde Name von Silbermünzen, die auf der Vorderseite den behelmten Kopf
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Brakteenbis Bramsche |
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. (Prag 1808); Schönemann, Zur vaterländischen Münzkunde vom 12. bis 15. Jahrh. oder Grundzüge der Brakteatenkunde (Wolfenb. 1852); Stenzel, Der Brakteatenfund von Freckleben im Herzogthum Anhalt (Berl. 1862); Schlumberger, Des brctéates d'Allemagne
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Dannemorabis Dantan |
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, Numismatiker, geb. 4. Juli 1824 zu Berlin, wo er als Landgerichtsrat a. D. lebt. Er war schriftstellerisch hauptsächlich auf dem Gebiete der Münzkunde des Mittelalters thätig. Sein Hauptwerk ist "Die deutschen Münzen der sächs. und frank. Kaiserzeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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Sammlung mittelalterlicher Münzen) bereichert, ist von größter Bedeutung für die sächs. Münzkunde. Die Antikensammlung enthält außer einigen Denkmälern des ältesten griech. Kunststils (Kandelaberbasis von pentelischem Marmor) mehrere treffliche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Dumersanbis Dümichen |
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" (1819 u. ö.)
und andere Schriften zur Münzkunde; auch gab er
eine Sammlung franz. Volkslieder heraus: "^Kmi-
80U8 uiUiouai68 et P0pulail68 äe 1a ^i'Nuc6" (1845;
neue Ausg. 1866), und eine "IIi8t0ii'6 äe 1a clian-
80ii" (1845). Er starb 13
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Gropius (Martin)bis Grosnaja |
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Deutschen Reiche hörte die Rechnung
nach G. auf. In Polen war bis Ende 1841 der G.
ials Grosz) eine Kupfermünze. Der poln. Gulden
hatte 30 Groszi. In der Münzkunde nennt man
alle kleinern Silbermünzen unter ^3 Thalergröhe
allgemein G.; Sammlungen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Grotebis Grotefend |
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der mittel-
alterlichen Numismatik, hervorragend auf dem Ge-
biete der Heraldik und der Gcldlehre. Er gründete
mebrere numismatische Zeitschriften, wie die "Blät-
ter für Münzkunde" (4 Bde., Lpz. 1834-44), die
"Münzstudien" (9 Bde., ebd. 1855-77
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0351,
Niederländische Sprache und Litteratur |
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bedeutende Forscher waren van Loon, der Begründer der niederländ. Münzkunde, van Mieris, Jean Le Clercq (Clericus), dessen Sohn Peter und der Belgier van der Vynckt. Erst Wagenaar lieferte wiederum ein achtungswertes Geschichtswerk: «Vaderlandsche Historie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Numerosbis Numismatik |
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., ebd. 1885).
Numismatik (vom griech. nómisma , lat. numisma ,
Münze), Münzkunde, die Wissenschaft, welche das Studium der Münzen und Medaillen zum Gegenstande hat, bildet einen wichtigen Zweig der Archäologie.
Man teilt sie ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Salishbis Sallustius |
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von, Numismatiker, Sohn des
folgenden, geb. 19. Juli 1842 zu Breslau, stu-
dierte in Berlin und wurde 1870 zweiter Beamter,
1884 Direktor des Münzkabinetts in Berlin.
Neben sehr zahlreichen, meist die griech. Münzkunde
behandelnden Arbeiten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Scalanovabis Scanzoni von Lichtenfels |
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, coinpl6ct6N8 Nii86dii kam^ili cki-o
nicon" (2 Bde., Leid. 1606; 2. Ausg., Amsterd.
1658). Durch die Schrift "1)6 r6 nuinai-ia" (Leid.
1606) machte er auf den Wert der Münzkunde auf-
merksam. Geringen dichterischen Gehalt haben seine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Thal (Dorf)bis Thaler |
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im Bodethal Treseburg (s. d.).
Thale, Adalbert vom, Pseudonym von Karl von Decker (s. d.).
Thäle, schweiz. Name der Kiefer.
Thalehrenbreitstein, s. Ehrenbreitstein.
Thaleia, s. Thalia.
Thalengen, s. Thal.
Thaler, in der Münzkunde jede
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Türkisches Reichbis Türkisch-Russischer Krieg von 1828 und 1829 |
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von Kaschgar», ebd. 1883) und Subchi Pascha («Tarikh ul-Islâm", eine Geschichte des Islâm, Bd. 1, ebd. 1879), der auch ein Werk über Münzkunde schrieb.
Besonders wegen seines schönen Stils geschätzt ist der durch seinen Briefsteller, aber auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Legationenbis Leges barbarorum |
Öffnen |
ist Goethes L. "Sankt Peter und das Hufeisen". Von neuern Legendendichtern sind Rückert, Schwab, Kerner und Simrock zu nennen.
In der Münzkunde heißt L. die Inschrift oder Umschrift der Münzen, überhaupt jede auf der Münze befindliche Schrift
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Lonzabis Lopez |
Öffnen |
Gold- und Silbermünzen" (Berl. 1821), "Sammlung einzelner Aufsätze über Gegenstände des Münzwesens und der Münzkunde" (3 Hefte, ebd. 1822) und "Die Kunst, falsche Münzen zu erkennen" (ebd. 1828).
Lootsen, andere Schreibweise für Lotsen (s. d
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