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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Mandatsprozeßbis Mandelbaum |
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180
Mandatsprozeß - Mandelbaum.
Mandātsprozeß (lat.), ein summarischer Prozeß, dessen Eigentümliches darin besteht, daß der Verklagte unter gewissen Voraussetzungen angewiesen wird, den Kläger zu befriedigen, ohne vorher gehört worden zu
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66% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Mandatumbis Mandelkrähe |
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Mandelbaums (s. d.). – M. ist auch anderer Name für Mange (s. d.).
Mandel, Eduard, Kupferstecher, geb. 15. Febr. 1810 zu Berlin, besuchte 1826‒30 die Berliner Akademie als Schüler von Buchhorn und wurde 1837, nachdem er einige Linienstiche hatte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988b,
Nahrungspflanzen II |
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Durchschnittene Frucht Frucht
Artocarpus incisa (Brotfrucht);
a Blüte, b aufgeschnittene Frucht.
Amygdalus communis (Mandelbaum).
Durchschnittene Frucht Frucht
Ficus carica (Feigenbaum).
Same Durchschnittene Frucht Blüten Frucht
Pandanus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pfifferlingbis Pfirsichbaum |
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sicher vom Mandelbaum zu unterscheiden. Es existiert auch eine Form, Mandelpfirsich (Pfirsichmandel), mit hartfleischigen, aufspringenden Früchten, welche als Bastard zwischen beiden gilt, aber bei der Aussaat immer wieder dieselbe Pflanze gibt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0338,
von Mandelnbis Mandelöl |
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338
Mandeln - Mandelöl
Mandeln (lat. Amygdalae, engl. Almonds, frz. Amandes, holl. Amandels). Die Früchte des Mandelbaumes, Amygdalus L., und zwar des gemeinen oder echten Mandelbaumes, A. communis L., welcher 5-10 m hoch wird und nur da
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Manassebis Mangeln |
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ist, Röm. 12, e. GOtt hat manchmal sin verschiedenen Verladen), und mancherlei
Weise (durch verschiedene Offenbarmlgsweisen), zu den Vätern
geredet, Ebr. i, i.
Mandel
I) Die Früchte vou einem Mandelbaum, 1 Mos. 43, 11. 4 Mos. 17, 8. II
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Bozrabis Brà |
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Boden aus, der, von zahlreichen Gräben durchzogen, einem großen Garten gleicht, mit Weingeländen, Maisfeldern, Maulbeerpflanzungen, Feigen-, Pfirsich- und Mandelbäumen, und von den zackigen Fassaner Bergen malerisch umgeben.
B. verdankt, wie Meran
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
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und das Schicksal der Proserpina, zu seinen Aquarellen: der Bote des Frühlings (1873), Platons Garten (1875), Winter und Frühling, das Ende des Jahrs, Mandelbäume auf dem Monte Pincio (die beiden letztern in Paris, 1878) sowie mehrere Architekturstücke
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
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519
Amygdalin - Amyntas.
obstgehölze). Die ca. 100 Arten der A. gehören vorzugsweise der nördlichen gemäßigten Zone an, und viele sind unter dem Namen Steinobst (Kirsch-, Pflaumen-, Aprikosen-, Pfirsich- und Mandelbaum) allbekannte Kulturpflanzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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Bestände von immergrünen Eichen und Kastanien); 3) die westliche oder atlantische, im N. mit vorwiegend mitteleuropäischer, im S. mit bereits an Afrika erinnernder Vegetation (Ölbaum, Orangen-, Feigen- und Mandelbaum, Weinbau, Lorbeer, Cypresse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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, Taschkent, Kuldscha, Samarkand, Petro-Alexandrowsk; Jahresmittel in Kuldscha +9,2° C., in Taschkent +14,3°; Pfirsich-, Mandelbäume, Weinstock gedeihen. 4) Das Thal von Chodshent, die Gegend der Stadt Chokand und südlich vom 42.° nördl. Br.; mittlere
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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. Agrostis
Zittergras, s. Briza
Zizania
Zuckerhirse, s. Sorghum
Zuckerrohr
Obstpflanzen.
Adamsapfel
Ahlbeere, s. Stachel- und Johannisbeerstrauch
Ahlkirsche, s. Lonicera und Prunus
Amarellen, s. Kirschbaum
Amygdalus, s. Mandelbaum
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
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.
Pfirsiche (frz. pêches, engl. Peaches); bekanntlich eine der edelsten Obstsorten, deren Träger (Amygdalus persica) dem Mandelbaume nahe verwandt, in Persien heimisch, aber schon vor alten Zeiten nach Griechenland und Italien, und dann weiter über
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Antihydropinbis Antilibanon |
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Jordans bis zum Orontes das große Längenthal hin, welches im Altertum Cölesyrien ("hohles Syrien") hieß. Pflanzen- und Tierwelt ist der von Syrien gleich. Der Hermon zeichnet sich durch seine Mandelbäume und den Bären (Ursus syriacus)
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
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war A. vom phrygischen Zeus (Manes?) und der Erdmutter durch wunderbare Mittelglieder (ein Zwitterwesen, das die Götter entmannten, und aus dessen abgeschnittenen Schamteilen ein Mandelbaum entstand, dessen Frucht Nana, die Tochter des Flußgottes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Bestushewsche Nerventinkturbis Betäubende Mittel |
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, Mandelbaum, Herbstzeitlose. Nur wenige, freilich recht wichtige Vertreter dieser Gruppe (welche überhaupt die Krone unsers Arzneischatzes bildet) sind chemische Produkte, wie Schwefeläther, Chloroform, Chloralhydrat, Äthylidenchlorid, Stickstoffoxydul
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Betäubungbis Bethellisieren |
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Stadt Palästinas, 17 km nördlich von Jerusalem, am Weg nach Sichem gelegen, war unter den Kanaanitern Sitz eines Königs und hieß bis auf Jakob, der hier im Traum die Himmelsleiter sah, Lus (Mandelbaum). Von Josua durch List erobert, wurde B. den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blütezeitbis Blutflecke |
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Verhältnissen sich ungleich verhalten. Der Mandelbaum blüht in Kleinasien Anfang Februar, im südlichen Deutschland Ende April, zu Christiania in Norwegen Anfang Juni. Ebenso hat die Erhebung über dem Meeresspiegel aus gleichem Grund merklichen Einfluß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Brayerabis Brazza |
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treffliche Oliven-, Feigen-, Mandelbaum- und Weinpflanzungen (der köstliche Vulgavawein wächst auf B.), berühmte Marmorbrüche, aber kein Trinkwasser. Die Zahl der Einwohner beläuft sich auf (1880) 19,969. Die bedeutendsten Orte sind die Flecken: San Pietro
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0918,
Garten |
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(Daphne), Kornelkirschen (Cornus mascula), Mandelbaum (Amygdalus communis) u. a.; von Zwiebelgewächsen: Tulpen, Hyazinthen, Krokus, Tazetten, Schneeglöckchen, Jonquillen, Maiblumen etc., die Anfang November dreimal so tief, als sie selbst groß sind, zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Hammambis Hammer |
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, Mandelbäumen und Karuben, umgeben von einer wohlerhaltenen Ringmauer mit viereckigen, vorspringenden Türmen, einer Kasbah (Citadelle) in der Mitte der Stadt und 3000 Einw., die in der Umgebung viel Hanf bauen und Handel mit Öl, Wolle und Getreide
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
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. Festigkeit). Nach der Härte ordnen sich die Hölzer in folgender Weise: steinhart: Ebenholz; beinhart: Sauerdorn, Syringe; sehr hart: Mandelbaum, Weißdorn; hart: Ahorn, Hainbuche, Wildkirsche, Taxus; ziemlich hart: Esche, Platane, Zwetsche, Robinie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Isergebirgebis Iserlohn |
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, die Weinernte 700,000 hl). Die Gebirge sind reich an vorzüglichen Arzneipflanzen. Von den Produkten des Pflanzenreichs nennen wir noch: Walnuß-, Kastanien-, Maulbeer- und Mandelbäume, Tabak, Raps. Das Tierreich liefert kleine Pferde, Rindvieh
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0313,
Obstgarten (Geschichte des Obstbaues) |
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Mygdale in Oberlydien hat vom Mandelbaum (Amygdalus) den Namen erhalten. Der Pfirsichbaum stammt ebenfalls aus dem Orient und Persien, von wo er nach Griechenland und Rom kam. Durch Cäsar mag die Kenntnis vom Obstbau auch nach Deutschland gekommen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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Sonnenblumen, Walnuß, Haselnuß, Bucheckern. Von ausländischen Pflanzen kommen namentlich in Betracht: Ölbaum, Erdnuß, Sesam, Mandelbaum, Baumwollstaude, Rizinus. Der Ölgehalt beträgt annähernd bei
^[Liste]
Winterraps 30-41 Proz
Sommerraps 29
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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) aus der Familie der Kupuliferen, der Mandelbaum (Amygdalus) und der Pfirsichbaum (Persica) aus der Familie der Amygdaleen, allenfalls noch der Mais (Zea) aus der Familie der Gramineen und der Weinstock (Vitis) aus der Familie der Ampelideen. Die Familie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
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aus Sehnsucht nach ihrem Geliebten Demophon (s. d.) den Tod und ward in einen blattlosen Mandelbaum verwandelt, der, von Demophon dann umarmt, Blätter trieb. In Hirtengedichten ist P. ein beliebter Mädchenname.
Phyllīt (Phyllitschiefer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0251,
Portugal (Klima, Flora, Fauna, Areal, Bevölkerung) |
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erwähnen sind: die Korkeiche, die echte Kastanie (sehr zahlreich), der Ölbaum, Feigenbaum, Orangen, viele Palmen, in Algarve selbst die Banane, der Johannisbrotbaum, Mandelbaum, Maulbeerbaum etc. Auch mancherlei subtropische Pflanzen gedeihen in P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Prümbis Prutz |
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in seitenständigen Trauben oder Dolden und nackter Steinfrucht. Etwa 80 Arten, meist in den gemäßigten Klimaten der nördlichen Erdhälfte, zerfällt in mehrere Untergattungen: I. Steinfrucht, saftlos: Amygdalus (Mandelbaum); II. Steinfrucht, saftig, A
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Tessin treffen wir sogar Feigen und Orangen, Granat- und Mandelbäume. Die Bergregion begreift die Abhänge und Hochthäler des Jura, die untern Stufen des Voralpenlandes und die tiefen Hochalpenthäler. Der Kampf zwischen Laub- und Nadelwald entscheidet sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Taunusschieferbis Taurin |
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T. nicht statt. Überall, wo der Boden sich dazu eignet, ist das Gebirge wohl angebaut, und an den südlichen Abhängen finden sich herrliche Weinpflanzungen, Obsthaine, Kastanienwäldchen und selbst Mandelbäume. Von den zahlreichen Gewässern des T
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0920,
Türkisches Reich (Landwirtschaft, Industrie) |
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finden sich Kirsch-, Apfel-, Birn-, Aprikosen-, Quitten-, Nuß- und Mandelbäume an den Küsten des Adriatischen Meers und des Archipels. Von Ölpflanzen wird außerdem namentlich Sesam und zwar in den Ebenen Thrakiens, im südlichen Makedonien sowie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Vingtièmebis Vinzenz von Paul |
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Schilderung des Aberglaubens. V. starb 1419.
Vintschgau, das Thal der obern Etsch bis Meran, ein in geognostischer, botanischer, kulturhistorischer und ethnographischer Beziehung sehr bemerkenswertes Gebiet, in dessen Thalsohle der Mandelbaum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
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, gesägten oder gezähnelten, später oft völlig unbehaarten Blättern und mit Nebenblättern. Die Mandelweide (S. amygdalina L.), ein niedriger Baum oder Strauch mit unbehaarten, elliptischen, denen des Mandelbaums ähnlichen, gesägten oder ganzrandigen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kleinod der Ritterbis Költschen Berg |
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^' , f;"/
Klützer (Ort), Lübische Bucht
Klysma (a. Geogr.), Suez 424,2
Knabbel, Zwicback
Knabenalter, Alter 418,2
Knackmandel, Mandelbaum
Knaggenbalken, Feldbrüctcn
Knalleffekt, Effekt
Knallgaseinheit, Iacobische, Clettr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1029,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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894
Malve (Staubgefäße) XV 246
Mammillaria, pectinata (Taf. Kakteen) IX 374
Mammut (Taf. Diluvium) IV 978
Mänade (Vasenbild) IV 997
Mandaner (Taf. Amerikan. Völker, Fig. 14) I 474
Mandelbaum (Taf. Nahrnngspflanzen II) XI 988
Mandelkrähe (Taf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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, die Flora Mittelitaliens eingehend zu studieren. Häufig vertreten finden wir in diesen Malereien den 5ilbaum, die Cypresse, die Pinie, die aleppische Föhre, den Oleander, die Zwerg- und Dattelpalme, die Feige, den Mandelbaum, den Granatapfel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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Knickbeere, s. Erdbeere
Kostbeere, s. Stachel- u. Johannisbeerstrauch
Krausbeere
Kümmerling, s. Gurke
Kürbis
Kukumer, s. Gurke
Limettenbaum, s. Citrus
Limonen, s. Citrus
Mahalebkirsche, s. Kirschbaum
Mandarinenorange, s. Citrus
Mandelbaum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Amygdalitisbis Amymone |
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566 Amygdalitis – Amymone
Amygdalitis (grch.), Mandelentzündung, Mandelbräune.
Amygdaloid , s. Mandelstein .
Amygdălus communis ,
s. Mandelbaum . – Amygdalus persica ,
s. Pfirsich .
Amyklä , altachäische Stadt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bray (Otto Camillus Hugo, Graf von Bray-Steinburg)bis Brazza |
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) durchzogen, deren höchster, Monte-San
Vito, 778 m a ufsteigt und deren Abhänge mit Öl- und Mandelbäumen sowie mit Weinreben bepflanzt sind, während die Meerstrandkiefer auf den Gipfeln
wächst. Wiewohl die Insel an süßem Wasser Mangel leidet (nur an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Cratanderbis Crawford |
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Schäfern ("Bayles") auf die Almen
der Dauphins getrieben werden. Der östl. Teil, La
C. Haute, ist mit Oliven- und Mandelbäumen
sowie mit Reben bepflanzt, welche einen geschätzten
Wein geben. Der westl. Teil, früher ebenfalls
Steinwüste, hat ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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und die eßbare Kastanie. Der Ölbaum und die Orange werden neben dem Weinstock, Mandelbaum, Pfirsich und Feige, feldmäßig gezogen, außer Weizen auch Mais; Fackeldisteln (Opuntien) sind neben dem letztern amerik. Getreide eingeführt und nunmehr weit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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. Mandelbaum), der Kirschlorbeer (s. d. und Tafel: Rosifloren I, Fig. 2) und die Traubenkirsche, Prunus padus L. (s. Prunus); von den Papilionaceen mehrere Arten der Gattungen Coronilla (s. d.), hauptsächlich Coronilla varia und emerus L., Cytisus (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0151,
Hexenbesen |
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. Die H. der Weißtannen entstehen durch Accidium (Peridermium) elatinum Link, die der Kiefer durch Cladosporium entoxylinum Corda und Cladosporium penicilloides Preuss. Auf Hainbuche bewirkt Exoascus carpini Rostr., auf Kirsch- und Mandelbäumen Exoascus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kaukasus (Indischer)bis Kaukasusvölker |
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die mitteleurop. Obstarten fort, der Wein (welcher übrigens auch im Nordkaukasus vielfach vorkommt) wächst stellenweise wild, ebenso die zahme Kastanie, Feigen, Granaten, Mandelbäume, Krapp und Safran; angebaut werden mit gutem Erfolg Reis, Maulbeeren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Knablbis Knallmannit |
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ist kleiner, weniger lebhaft gefärbt. Im Frühjahr und Herbst werden in der norddeutschen Tiefebene viele K. lebend gefangen und für etwa 15 M. das Paar in den Handel gebracht.
Knackmandel, s. Mandelbaum.
Knagge oder Knaggen, im Maschinenbau soviel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Nubar Paschabis Nucifraga |
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(s. d.).
Nucē s (lat.), Mehrzahl von Nux (s. d.);
N. caryophyllātae , s. Ravensara ;
N. cathartĭcae americanae , s. Brechnuß ; N. graecae ,
s. Mandelbaum .
Nucha (neulat.), der Nacken (s. d.).
Nuchá . 1) Kreis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Pallorbis Palma (span. Städte) |
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, als Gemeinde 11760 E. und sehr große Mandelbäume, die die Palmamandeln liefern. –
3) P., Palmanova , Hauptort des Kreises P. (25671 E.) in der ital. Provinz Udine (Friaul), am
Kanal La Roja, an der österr. Grenze und der Nebenlinie Udine
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Rosenthal-Boninbis Rosifloren |
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Tafeln : Rosifloren I und
II ; zur Erklärung vgl. die Artikel Mandelbaum ,
Kirschlorbeer , Kirsche , Prunus , Pfirsich ,
Chrysobalanus , Himbeere , Brombeere ,
Apfel , Potentilla , Erdbeere ,
Brayera .
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schweiz (Klima. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
Öffnen |
(im Wallis selbst über 1000 m), ebenso Kastanien, zum Teil in ganzen Wäldern, in den tiefern Teilen des Tessin Feigen, Orangen, Granaten und Mandelbäume. 2) In der Bergregion (bis 1200 m), welche die Hochthäler und Plateaus des Juras, die Bergrücken
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0085,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
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- und Mandelbaum sich gesellen. Die Mittelmeerflora erreicht in Andalusien und Granada in der Mannigfaltigkeit der immergrünen Gebüsche (Maquis) mit ebensolchen Eichen, darunter die Korkeiche, ihre höchste Entwicklung, und hier bedeckt auch Zwergpalmengestrüpp
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Taumelkäferbis Taunus |
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, ist das Gebirge wohl angebaut und an den südl. Abhängen mit herrlichen Weinpflanzungen, Obsthainen, Kastanienwäldchen und selbst mit Mandelbäumen besetzt. Berühmt ist der T. durch seine zahlreichen Mineralquellen (Taunusbäder). Die nördlichen sind mehr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Vingt-et-unbis Viola (Pflanzengattung) |
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es blüht im Freien der Mandelbaum und die edle Kastanie auf dem breiten Thalboden, während die untern Gehänge mit Wein bedeckt sind. Zahlreiche Ruinen und Schlösser verleihen dem V. besondern Reiz. - Vgl. Tille, Die bäuerliche Wirtschaftsverfassung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Bekümmernbis Belials-Tücke |
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. 17. Ein Paar Esel, Richt. 19, 10. Esel mit Wein, Neh. 13, 15.
Wenn der Mandelbaum blühet (wenn die grauen Haare kommen), und die Heuschrecke beladen wird (wenn man mit gekrümmtem Rücken geht), und alle Lust (insgesammt und die 1 Cor. 7, 3. 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Blößenbis Blut |
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der Mandelbaum blühet :c., Pred. 12, 5. S. unter
Zeladen.
z. 2. In einem glückseligen und verguügteu Wohlstände sein; göttlicher Güter und Gnadenwohlthaten genießen.
Zu seinen sChristi) Zeiten wird blühen der Gerechte, Pf. 72, 7.
c. 93, 15
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Krabbenspinnenbis Kraft |
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Blüten gelb gefärbt.
Krabbentaucher, s. Alke.
Krachmandel, s. Mandelbaum.
Kräckeln (Jägerspr.), s. Krickeln.
Kraffohlkanal, schiffbare Verbindung (6 km) zwischen der Nogat und Elbing.
Krafft, Adam, Bildhauer, s. Kraft.
Krafft, Guido
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pfettebis Pfirsich |
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dessen Heimat man nichts Sicheres weiß; in Persien lernten ihn die Griechen durch den Kriegszug Alexanders d. Gr. kennen. Ohne Frucht ist er vom Mandelbaum (s. d.) nur schwer zu unterscheiden. Die ziemlich zahlreichen Spielarten teilt der Pomologe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Pfirsichmandelbaumbis Pfizer |
Öffnen |
Auftreten der Krankheit zur Anwendung kommen. – Vgl. Buche, Anleitung zur Pfirsichzucht (Münch. 1891).
Pfirsichmandelbaum , s. Mandelbaum .
Pfirt , frz. Ferrette , Dorf und Hauptort des Kantons P. (11882 E
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fuentesaucobis Füeßli |
Öffnen |
der Ortschaften sieht man einige Feigen- und Mandelbäume und auf dem Felde erntet man nur in regenreichen Jahren etwas Getreide; der größte Teil ist Weideland, auf dem Ziegen, Schafe und Kamele weiden. Kalkstein- und Gipsbrüche bilden eine andere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Mandelmilchbis Mandeville |
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auf Getreidemandeln setzt.
Mandelmilch, s. Emulsion.
Mandeln, Früchte, s. Mandelbaum; tropische M., s. Terminalia; grüne M., s. Pistazien.
Mandeln oder Tonsillen (Tonsillae), zwei ovale drüsige Körper, welche beim Menschen und den Säugetieren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Bauerbis Baum |
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, 29. Förnholz, 2 Mos. 37, 1. Granatbaum, Joel 1, 12. Hasel, 1 Mos. 30, 37. Ebenholz, 1 Kön. 10, 12. Klageiche, 1 Mos. 35, 8. Kiefern, Esa. 41, 19. Linden, Sus. 54. Lorbeer, Ps. 37, 35. Mandelbaum, Pred. 12, 5. Maulbeer, Luc. 19, 4. Myrtenbaum, Esa
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