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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0209,
China (Geschichte) |
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, nämlich der der jetzigen
Mandschu , der durch Aufnahme der Reste der Shutschi, Khitan und anderer schon wieder aus der Weltgeschichte ausgetretener
Stämme in sich allmählich zu einiger Macht gelangt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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ist, dürfte fraglich sein.
Mandrake, s. Podophyllum.
Mandrill, s. Pavian.
Mandrīt (griech., von mandra, Klause, Kloster), Klausner, Mönch. Das Wort hat sich besonders in dem Titel Archimandrit (s. d.) erhalten.
Mandschu (Mandschusprache
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26% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Mandschubis Mandschuren |
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545 Mandschu – Mandschuren
röm. Rechts in Tübingen, 1884 Mitglied der ersten Kommission für die Ausarbeitung des Entwurfs eines Bürgerlichen Gesetzbuches für das Deutsche Reich in Berlin,
nahm 1889 seine
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0017,
China (Geschichte bis zum 19. Jahrhundert; Verhältnis Chinas zu Europa) |
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das Reich von beutelustigen Mandschu-Tataren bedroht und im Innern von Rebellen erschüttert; erstere hatten sich der Hauptstadt genähert, letztere sie erobert, als die Dynastie Ming durch des Kaisers freiwilligen Tod ihr Ende erreichte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
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eigentlichen Chinesen bildet. Später kamen als Eroberer die Mandschu hinzu, ein zum tungusischen Zweig der Altaier gehöriger Stamm, welche sich des Throns bemächtigten und heute in den wichtigern Städten, wo sie die sogen. Tatarenstadt bewohnen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Gabbromassebis Gabelentz |
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Leipzig (1860): "Die melanesischen Sprachen nach ihrem grammatischen Bau etc." (wovon 1873 der zweite Teil nachfolgte) und "Über das Passivum" (Leipz. 1860); endlich gab er die Mandschu-Übersetzung der chinesischen Werke: "Se-schu", "Schu-king" u. "Schi
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Mandubibohnebis Manen |
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, außerordentlich reich. Die Bevölkerung besteht aus Chinesen, Mandschu und Tungusen und Mischlingen dieser drei Völker, welche gegenwärtig die Hauptmasse der Einwohner bilden. Die Chinesen wohnen vornehmlich in dem südlichen, Schinking genannten Teil
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0201,
China (Verfassung und Verwaltung. Finanzwesen) |
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.
Jedes dieser Ministerien besteht aus 2 Präsidenten (Schang-schu), die mitunter zugleich Mitglieder des Geheimrats und Kriegsrats sind, und 4 Vicepräsidenten
(Schi-lang), je zur Hälfte Mandschu und Chinesen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gabelantilopebis Gabelentz |
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er die mandschuische Übersetzung der
chines. Werke «Sse-schu» , «Schu-king» und
«Schi-king» mit einem mandschu-deutschen Wörterbuche (Lpz. 1864) heraus. Nach seinem
Tode erschien «Geschichte der Großen Liao aus dem Mandschu übersetzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
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, erfuhren sie durch Tungusen, daß Mamur der Name eines Flusses sei, an welchem "Golde" wohnten, die ihnen ihre Zobel gegen Silber, Glaskorallen etc. abnähmen, die sie selbst von einem andern Volk (den Mandschu) bezögen. Das Wort A. ist mithin tungusischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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) Ostmongolisch; 2) Westmongolisch (Kalmückisch); 3) Nordmongolisch (Burätisch).
e) Tungusische Gruppe: 1) Mandschu; 2) Lamutisch; 3) Tschapogirisch, Orotongisch.
II. Japanisch.
III. Koreanisch.
IV. Einsilbige Sprachen.
a) Tibetisch.
b
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Gabelgeierbis Gabelsberger |
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deponierten Arbeit zusammen. Seitdem hat er sich, außer mit Sanskrit, Zend etc., namentlich mit Chinesisch, Japanisch, Mandschu und Taumpakewa-Alifurisch beschäftigt. Arbeiten von ihm über das Konjugationssystem der Dajaksprache wie über das des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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.). Die Hauptstadt K., auch Alt-K. genannt, am rechten Ufer des Ili, besteht aus der fast nur von Mandschu bewohnten, von einer Lehmmauer umgebenen Citadelle, aus der chinesischen Stadt im N. derselben mit dem Bazar und einer zwischen Gärten und Pflanzungen weit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Chimubis China (Name. Lage und Grenzen) |
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Herrscherhauses der Mandschu, bezeichnet das ganze Chinesische Reich. Auch Thien-hia , «Himmels-Unterlage», Welt, wurde
namentlich, ehe die Begriffe des Volks vom Auslande sich erweiterten, für das Reich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0203,
China (Kulturzustand) |
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diejenigen, welche durch die Prüfungen zu
einer der oben genannten Würden gelangt sind, vor der Prügelstrafe geschützt, die auch an Mandschu nur durch die Peitsche statt des üblichen Bambus vollzogen werden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
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erreicht sie die Höhe von 1700 m. Doch war ihr Nutzen immer ein sehr geringer. Seitdem die
Mandschu Herren von China geworden sind, ist sie völlig überflüssig. Sie ist daher auch teilweise schon verfallen und verfällt immer mehr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fusus antiquusbis Fu-tschou |
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m dicken Mauer umgeben. Die Bevölkerung wird auf 636000 Seelen angegeben, darunter
über 10000 Mandschu. Bemerkenswert ist die von der südl. Vorstadt Nan-tai über den Min nach dem «Mittelwerder» (Tschung-tschou) führende Brücke, nach
einigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0202,
China (Justizwesen. Kulturzustand) |
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. Das jetzt geltende Strafgesetzbuch Ta-tsing-lü-li (Gesetze des
Mandschu-Herrscherhauses), 1810 von G. Th. Staunton aus dem Chinesischen in das Englische und 1812 von F. Renouard de Sainte-Croix aus dem Englischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0015,
China (Rechtspflege, Finanzwesen, Heer und Flotte) |
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aus Luntenflinten. Auf dem Papier stand eine Armee von 800,000 Chinesen und 271,000 Mandschu, davon 270,000 Mann in europäischer Weise organisiert; doch war die Armee nur zur Hälfte komplett. Als wegen der Kuldschafrage Krieg mit Rußland auszubrechen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0016,
China (Geschichte bis zum 13. Jahrhundert) |
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glücklich bis 1127, wo Kintsung samt seiner Familie von dem tungusischen Volk der Kin, den Vorfahren der heutigen Mandschu, fortgeführt wurde, so daß Kaotsung die Residenz nach Süden, zuerst nach Nanking, dann nach Hangtschou, verlegen mußte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0019,
China (der Taiping-Aufstand 1849-66) |
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Abschließung eingeleitet; doch wurden diese Pläne vorderhand zurückgedrängt durch die große Revolution, die gegen die regierende Dynastie ausbrach.
Die gegenwärtigen Herrscher Chinas sind eigentlich Mandschu-Tataren, keine Chinesen. Angebliche Nachkommen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fukaceenbis Fulbe |
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. Die Bewohner Fukians stehen an Bildung hinter den nördlichen Chinesen weit zurück. Durch die Lage des Landes auf Schiffahrt hingewiesen, sind sie die eigentlichen Seeleute Chinas; sie haben einst den Mandschu am längsten Widerstand geleistet. Sie entschließen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Futepurbis Futter |
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ruhen. Mauern von 9 m Höhe und (oben) 3 m Dicke, überragt von hohen Türmen, umgeben die Stadt. Der östliche, von (8000) Mandschu bewohnte Teil ist noch besonders ummauert. Futschous Lage gestattet durch den schiffbaren Minfluß eine billige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Gilgenburgbis Gillray |
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auf dem Kontinent, im ostsibirischen Küstengebiet, am untern Amur und an der der Mündung dieses Flusses zunächst liegenden Meeresküste. Bei den Mandschu heißen sie Chedschen und Fiaka, sie selbst nennen sich Manguni ("Flußmenschen"), bisweilen auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Japanische Erdebis Japanische Sprache und Litteratur |
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Übereinstimmung mit der Sprache der Mandschu (s. d.). Daß sie auch etymologisch dieser Sprache und somit dem ganzen Stamm verwandt sei, ist höchst wahrscheinlich, wenn auch noch nicht voll erwiesen. Ist das der Fall, so ist es jedoch kein Wunder, daß sie sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
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übertragen ist. Die Aufrechthaltung der Ordnung und des dienstlichen Verkehrs ist Sache der Amban, von denen der eine ein geborner, aber bereits zum Chinesen gewordener Mongole, der andre ein Mandschu sein muß. Große Macht und ausgedehntes Grundeigentum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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Volksstamm zerfällt in drei Zweige: den tungusischen (Tungusen und Mandschu), den mongolischen, auf den wir weiter unten näher eingehen werden, und den türkischen (Jakuten, Tataren, Kirgisen, Uzbeken, Osmanen u. a.). Die noch zu dieser Gruppe gehörigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Pekinbis Peking |
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aus Chinesen, Mandschu, Mongolen, Koreanern, Japanern, Tibetern etc. gemachten bunten Bevölkerung; hier liegen alle Warenhäuser und Verkaufsbuden, von deren Dächern ein Wald von Stangen emporragt, jede ein in der Luft flatterndes, mit dicken Buchstaben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Pekingnachtigallbis Pekulium |
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Kaiser Chubilai 1279, der hierher seine Residenz von Nanking verlegte, umgebaut vom Kaiser Junglo 1471, 1644 von den Mandschu beim Sturz der Mingdynastie geplündert, 1662 und 1730 von Erdbeben heimgesucht, wobei 300,000 und 100,000 Einw. umkamen; 12. Okt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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. Aus dem spätern syrischen Alphabet ist das der uigurischen Türken, aus diesem das Alphabet der Mandschu, aus diesem endlich das mongolische Alphabet entstanden, so daß hiermit das phönikische Alphabet bis in den äußersten Nordosten Asiens gedrungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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untereinander verwandt.
4) Die mongolische, nämlich die Sprachen der Mongolen, Kalmücken und Buräten.
5) Die tungusische, nämlich die Sprachen der Tungusen und Mandschu.
Der grammatische Bau ist auch hier sehr einfach, indem jedes Wort
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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, Kalmücken u. Mandschu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0690,
Tibet (Geschichte) |
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brachte dann der 1640 auf Anforderung des damaligen Dalai Lama erfolgte Zug der am Kuku-Nor lagernden Choschotmongolen. Die dem Dalai Lama ungünstigen Großen wurden vernichtet und dieser von den gläubigen Mongolen als Landesherr eingesetzt. Den Mandschu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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Gruppen bilden: 1) Dauren und Solonen, Stämme mit starker mongolischer Beimischung; 2) Mandschu, Golde, Orotschen; 3) Orotschonen, Manägirn, Biraren, Kile; 4) Oltscha, Oloken, Negda, Samagirn (s. Tungusische Sprache). Die beiden ersten Gruppen bilden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0937,
Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) |
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Turkistan (Ostturkistan: Geschichte).
sind; was immer die Beschäftigung ist, der große Haufe zeigt Gesichtszüge, die aus Tatar und Mandschu, aus Kalmuk und Kirgis gemischt und keiner dieser Nationen bestimmt zuzurechnen sind". Die Größe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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ist das Mandschu, in der chinesischen Mandschurei, mit einer mehrere Jahrhunderte alten Litteratur und einem besondern Alphabet. Von einigen wird auch die Sprache der ältesten Gattung der Keilschrift, das Akkadische oder Sumerische, zu dem uralaltaischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Uruguaybis Urungu |
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aus der Argentinischen Konföderation gegründet, hat lebhaften Flußverkehr und 5000 Einw.
Uruku, s. Orlean.
Urumtsi, Hauptort der chines. Dsungarei, am gleichnamigen Steppenfluß, mit verschieden (zwischen 10,000 und 30,000) abgeschätzten Einwohnern (Mandschu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Chilebis China |
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die Münzen einen geringelten Drachen, auf der andern eine entsprechende Inschrift in Mandschu und Chinesisch. Der Eisenbahnbau trifft dagegen immer noch auf den schärfsten Widerstand der konservativen Kreise. Das bereits genehmigte Projekt des fortschrittlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Broschürebis Brotkäfer |
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Theologie in den Seminaren zu Orléans und Paris, widmete sich jedoch später dem Studium des Chinesischen, Mandschu und Tibetanischen, seit 1824 aber vorzugsweise des Georgischen und Armenischen. Später wandte er sich nach Rußland, wo er 1836 Adjunkt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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und Charakter auffallend gleichartige. Gegenwärtig genießen zwar die Mandschu noch einige Sonderrechte, haben aber ebenfalls Sitten und Sprache
der Chinesen (auch in der südl. Mandschurei) angenommen. Die Mischlinge von Türken
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0204,
China (Religion) |
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zu verhindern, fällt bei denjenigen, die gezwungen sind,
ihrem Erwerb nachzugehen, fort. Die Mandschu, Mongolen und Tataren haben diesen Gebrauch niemals angenommen, dagegen den Gebrauch der Z öpfe eingeführt. Das Töten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0210,
China (Geschichte) |
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Himmels und der Erde», chines. Thien-ti-hwei, und anderer geheimer Genossenschaften hatte sich der weitverbreitete sog. Dreifaltigkeitsbund herausgebildet, mit
der Haupttendenz, die Mandschu-Dynastie zu stürzen und socialistisch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0211,
China (Geschichte) |
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Hofburg, während seine Feldherren auszogen, erst die Städte im Osten zu erobern, dann aber
einen Streifzug nach Norden unternahmen, um die Macht der Mandschu in Peking selber zu vernichten. Ihre erste Niederlage erlitten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0215,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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von Soldaten, die nach den Tai-ping-Unruhen entlassen waren, zum Zwecke,
scheint aber später die seit Jahrhunderten bestehenden Geheimbünde nur um einen vermehrt und wie diese den Sturz der Mandschu zum Ziele genommen zu haben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dt.bis Dualismus |
Öffnen |
Balchaschsee fliehenden
Ili, welches der wichtigste Landesteil der D. war,
in den verschiedenen Völkerwanderungen Mittel-
asiens eine Hauptstraße und Hauptstation gebildet.
Seit 1759 haben die Chinesen das Land durch Mi-
litärkolonien von Mandschu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Goldchlorürbis Goldene Rose |
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Mandschu am nächsten. Die G. sind Schamanen, erweisen dem Bär, Tiger und Panther göttliche Verehrung und leben
in Polygamie. Ihre Hauptbeschäftigung ist Fischfang und Jagd, doch sind sie auch in Schmiede- und Tischlerarbeiten geschickt, überhaupt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Ilgen (Karl David)bis Ilische Tafel |
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besteht außer türk.
Ackerbauern (Tarantfchi) aus wandernden Kosaken
(Kirgisen), Kalmücken und eingewanderten Chinesen,
Mandschu und Mongolen. Hauptstadt istKuldfcha
(f.d., Guldfcha, chinef. Hweijüen).
Iiia. (lat., Plural von Ü6, der Darm) heißen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Ostangelnbis Ostasien |
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der mongol. oder turan. Völker-
famiüe an, indem sie hauptsächlich aus Chinesen,
Japanern, Mongolen, Mandschu, Tungusen u. s. w.
besteht. Seitdem England und Frankreich, Spanien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Ostsibirienbis Ostturkestan |
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, von Chinesen oder Mandschu und Sarten in den Städten sowie arischen Schiiten (Sarikel),
vorzugsweise sunnitische Türken, worunter auch eingewanderte Usbeken (Ösbegen). Außer dem Feldbau, der Viehzucht und
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Schambis Schamyl |
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der ural-altaischen Völker
übertragen wurde, die man Schamanen nennt.
Heute bekennen sich zum S. nur noch die Samo-
jeden, Tungusen (außer den Mandschu), die Nord-
mongolen oder Burjaten am Vaikalsee, von den
Türkstämmen die Jakuten und einige Stämme
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schotenbis Schottenklöster |
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Sitzungsberichten und Denkschriften der Berliner Akademie der Wissenschaften. Hervorzuheben sind: «Versuch über die tatar. Sprachen» (Berl. 1836),
«Verzeichnis der chines. und mandschu-tungus. Bücher und Handschriften der Berliner Bibliothek» (1840
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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S. stammt die mongolische (s. Mongolen), von dieser die der Mandschu (s. d.). Die arabische S. wird von Persern und Türken, zum Teil auch von andern mohammed. Völkern des Orients gebraucht. Aus der indischen S. weiter entwickelte Formen haben sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Tarazonabis Tardieu |
Öffnen |
. Gebiet Semirjetschensk. Das Gebiet besteht teils aus Weide, teils aus angebautem Land, oder aus Wüste und Gebirgsland und wird von Kalmücken, Kirgiskosaken, Mandschu- und andern Bannerleuten bewohnt. Die Hauptstadt ist T. oder Tschugutschak (chines
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Tibetdoggebis Tibullus |
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sein Sohn unabhängig zu machen suchte, wurde er 1750 hingerichtet, und seitdem wurden Chinesen und Mandschu zu Statthaltern ernannt. 1786-92 fanden siegreiche Kriege mit den Gorkha von Nepal, 1841 mit Kaschmir statt. Ein Krieg mit Nepal 1854-56
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
Öffnen |
Christen. Tungusischer Herkunft sind die Mandschu (s. d.). Weitere Tungusenstämme sind: die Oltscha oder Orotschonen
zwischen unterm Amur und Stillem Ocean; westlich von diesen die Samagiren am Gorin; weiter aufwärts am Amur die Golde; die Negda
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von u. i.bis Ujfalvy |
Öffnen |
. Glaubensboten aus Syrien vor dem 9. Jahrh. in den Besitz einer semit.
Buchstabenschrift kam, die seit der Begründung des mongol. Weltreichs auch zu Mongolen und Mandschu überging. Die U. bildeten den östlichsten Zweig der
Türkstämme und waren seit
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