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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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339
Mangan - Manilahanf
bis 46% Öl. Beide Öle zeigen insofern eine kleine Verschiedenheit, als das Öl aus süßen Mandeln bei der Elaidinprobe (s. Öle) früher erstarrt und fast vollständig fest wird, während das der bitteren erst ca. 12 Stunden
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50% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Manikabis Manin |
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(auch deutscher) Häuser. Ausgeführt werden: Zucker, Manilahanf, Tabak, Kaffee; eingeführt: Weine, Spirituosen, Geld, Konserven, Manufakte. Ein Telegraphenkabel verbindet M. seit 1881 mit Hongkong.
Manīla-Drachenrohr, s. Calamus.
Manīlahanf (Abaca
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20% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manikalandbis Manilahanf |
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552
Manikaland – Manilahanf
rern Spielarten angebaut wird; aber auch Asien besitzt in den Straits Settlements ein großes Produktionsgebiet. Seine gewöhnlich 30 bis 60 cm
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0688,
von Lederbis Leinengarn |
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(Nr. 22 d, bezw. Nr. 22 e 3) zu verzollen.
d) Seilerwaren, ungebleichte; gebleichte Seile, Taue, Stricke, Gurten, Tragbänder und Schläuche; grobe ungefärbte Fußdecken aus Manilahanf-, Kokos-, Jute- und ähnlichen Fasern 6
e) Leinwand, Zwillich
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0768,
Geschäftliche Praxis |
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.
Christia = Manilahanf-Papier, mittelst Chromleim wasserdicht gemacht.
Dermatol = basisch gallussaures Wismut (Bismutsubgallat).
Desinfectol = ein dem Kreolin ähnliches Produkt.
Diuretin = Theobrominnatrium-Natriumsalicylat.
Dulcin
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0777,
Geschäftliche Praxis |
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764
Geschäftliche Praxis.
Guttaperchapapieres ein Verbandmaterial in den Handel, welches aus einem für Wasser undurchlässigen, aus den Fasern des Manilahanfes bereiteten dünnen Papier besteht.
Pepsinwein. Bei der Bereitung von Pepsinwein
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0678,
von Erden, Erze und edle Metallebis Flachs |
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gemünzt, in Barren und Bruch frei
8. Flachs und andre vegetabilische Spinnstoffe mit Ausnahme der Baumwolle,
roh, geröstet, gebrochen oder gehechelt, auch Abfälle frei
Bemerkung. Hierher gehören z. B. Hanf, Hede, Jute, Manilahanf, Agavefasern
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
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699
Teer - Thonwaren
Mark
Bemerkung. Unter Sparterie versteht man Stroh-, Bast-, Span-, Manilahanf- oder Aloehanfgeflechte, welche mit Roßhaaren, desgleichen die genannten Geflechte, sowie Roßhaargeflechte und Roßhaarspitzen, welche
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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; viele S. setzen sich aus den Gefäßbündeln der Blätter, Stämme oder Wurzeln monokotyler Pflanzen zusammen, wie der neuseeländische Flachs, die Agavefaser, die Aloefaser und die Ananasfaser, der Manilahanf und die Tillandsiafaser. Am häufigsten werden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spinnmaschinebis Spinola |
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von Corchorus-Arten), den Urtikaceen (Chinagras und Ramé von Boehmeria-Arten, Nesselfasern von Urtica-Arten), den Palmen (Arenga, Caryota, Piassava von Attalea funifera, Kokosfaser von Cocos nucifera etc.), den Musaceen (Manilahanf von Musa-Arten), den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Musbis Musca |
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grüne Farbe ihrer Blätter aus. Sie liefert wie die auf den Molukken und Philippinen einheimische Abacapflanze, M. textilis N. v. Es., den Manilahanf (s. d.).
Die Enzeth (Enseth) Abessiniens, M. Ensete Gmel. (s. Tafel: Blattpflanzen, Fig. 4
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0674,
Papier (Gewinnung der Fasern) |
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für die Fasergewinnung vorbereitet, überdies für die Kosten des Sammelns zu erhalten sind. Dann folgt die künstlich gewonnene Faser aus Holz (Holzstoff), Stroh (Strohstoff) und einer Reihe andrer Pflanzen (Esparto, neuseeländischer Flachs, Manilahanf, Jute
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Seilbohrenbis Seilerwaren |
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, welche bedeutend leichter als europäischer Hanf sind und zu Glockenschnüren, Matten und Tauwerk aller Art verarbeitet werden; Aloehanf, dessen Seile sich wie diejenigen aus Manilahanf durch schnelles Trocknen auszeichnen, weshalb sie nicht geteert zu
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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Jumel
Jute
Kämelhaar, s. Angoraziege
Kalkuttahanf, s. Jute
Kamelhaar
Kammwolle, s. Wolle
Kankhurahanf
Kaschmirwolle, s. Ziegenhaar
Kittul
Kodille
Koir, s. Kokosfaser
Kokosfaser
Krullhaar
Madrashanf
Manilahanf
Palungo
Paragras
Pferdehaar
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
von Aalbis Acidum |
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. für geräucherten Aal; -quappe, s.
Aalraupe ; -raupe, vgl.
Schellfisch .
Abaca , s.
Manilahanf .
Abacatas , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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.
Manilahanf u.
Obst .
Bandeisen , s.
Eisen (106, 111).
Bandjaspis , s.
Chalcedon
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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,
Katzenkraut .
Mus , s.
Kraut und
Obst .
Musa paradisica , s.
Manilahanf
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0340,
Manna |
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Manilahanfes auf Maschinen ist von verschiednen englischen Firmen versucht worden und hat jetzt in England Eingang gefunden. - Zoll: M., zollfrei; Garn daraus gem. Tarif im Anh. Nr. 22 a oder b; Taue, Gurte etc. Nr. 22 d; geflochtene Gegenstände Nr. 35 c
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0659,
von Franzholzbis Kaffee |
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300 kg in den Handel; ihre Verwendung ist wie die des Aloëhanfes (s. d.), doch ist die H. wohlfeiler, hält sich in kaltem Klima biegsamer und liefert bei gleichem Gewichte ein längeres Kabel als Aloë- oder Manilahanf. Aus dem Hafen Progreso (Yucatan
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0005,
Kabel |
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in fast paralleler Lage, nur wenig umeinander gewunden, mit geteertem Manilahanf umwickelt und zu einem Tau vereinigt. Gewöhnlich ordnet man zwei solche, in entgegengesetzten Richtungen aufgewickelte Manilahanflagen an. Zur Sicherung des Taues gegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Abbis Abälard |
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Russegger auf
40,000, ihr eigner Scheich berechnet sie auf 100,000 Seelen.
Abaca , s. v. w. Manilahanf.
Abaco ( Lucaya ),
Groß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Bamisbis Banat |
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und sehr fruchtbar.
Bananen, die Früchte des Pisangs, s. Musa.
Bananenfaser, s. Manilahanf.
Bananenfresser, s. Klettervögel.
Bananenstroh, getrocknete Blätter von Musa paradisiaca, zur Papierfabrikation benutzt.
Banat (ungar. Bánság, s. Karte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
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453
Bromeliaceen - Bromus.
gemischt. Aus den Blättern gewinnt man eine weißliche, ziemlich glänzende, dem Manilahanf ähnliche, aber gröbere, steifere und minder feste Faser (Silkgras), welche zu Seilerwaren benutzt wird. B. humilis L., ein
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0831,
Deutschland (Textilindustrie) |
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651,854 Doppelzentner, Hanf 403,077, Hede u. Werg 130,685, Jute 337,994, Manilahanf und Kokosfaser 23,598, Leinengarn 141,866, Leinwand, Zwilch und Drilch 65,280 Doppelzentner; Ausfuhr: Flachs 381,546, Hanf 199,541, Hede und Werg 70,971, Leinengarn
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fischerei (staatliche Aufsicht, Schonzeit etc.; wilde Fischerei) |
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wird zu den Netzen Hanf, Flachs, Manilafaser, Baumwolle, seltener Seide gebraucht. Manilahanf dient zu stärkern Netzen, bei welchen auf die Biegsamkeit der Fäden weniger ankommt, während für die dünnfädigen Netze, für welche Leichtigkeit und Weichheit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
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und Manilahanf (mit Baumwolle und Seide) in Luzern, Aargau und Zürich auf dem französischen Lacetstuhl angefertigt. Wasserdichte Hüte werden durch Tränken gewöhnlicher Hüte mit Schellack oder Guttapercha erhalten; für Schiffer fertigt man solche Hüte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Indischer Balsambis Indische Religion und Philosophie |
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- und Teakbaum, sowie die mannigfachsten Gewürzbäume und Gewürzpflanzen: die Gewürznelke, die Muskatnuß, den Kampferbaum, welche sämtlich Hauptprodukte liefern, die neben Kaffee, Zucker, Indigo, Baumwolle, Manilahanf, Kochenille, Chinarinde, Vanille
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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eine Faser, welche als Manilahanf (Musafaser) in den Handel kommt. Die größte Menge des letztern stammt aber von M. textilis Nees auf den Molukken und Philippinen. M. Ensete Gmel., in Abessinien, wird 9 m hoch und trägt 6 m lange, 90 cm breite Blätter
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
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(Halle 1867). Einige Arten der Gattung Musophyllum Göpp. sind fossil in Tertiärschichten aufgefunden worden.
Musafaser, s. v. w. Manilahanf.
Musagēt (griech. Musagetes, "Musenführer"), Beiname des Apollon und des Herakles; allgemeiner s. v. w
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Panardbis Panckoucke |
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und Handel sind bedeutend. Iloilo an der Südküste, mit gutem Hafen, ist seit 1855 dem Handel geöffnet, hat (1877) 4366 Einw. und Fabrikation von Geweben aus Manilahanf.
Pan-Cakes (engl., spr. pänn-kehks), eine Art englischer Kuchen aus Butterteig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Papierbis Papiergeld |
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.
^[Leerzeile]
Zu diesen Hauptmaterialien kommt außer dem gelegentlichen Verbrauch an andern Faserstoffen (Jute, Alfa, Nessel, Manilahanf, Chinagras etc.) noch eine sehr ansehnliche Menge von Nebenmaterialien zum Reinigen und Leimen, als Füllstoff
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Philippibis Philippinen |
Öffnen |
- und der Recomeroreis sind. Die Produktion von Zucker (1885: 2,1 Mill. Ztr.), vorzüglichem Kaffee (120,000 Pfd.) und Tabak (9,862,400 kg) ist nächstdem wichtig. Weniger allgemein baut man Weizen und Kakao. Die Banane (Musa textilis) liefert den bekannten Manilahanf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Philippistenbis Philippopel |
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Handelsverkehr auf den P. auf der Vermittelung durch die Chinesen, durch sie gelangt der ganze Import in den Konsum. Der Wert der Ausfuhr betrug 1885: 24,553,685 Pesos, darunter Manilahanf für 6,634,515, Zucker für 10,337,852, Tabak und Zigarren
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Pisäbis Pisano |
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der Pampa de Tamarugal.
Pisander, s. Peisandros.
Pisang, Pflanzengattung, s. Musa.
Pisangfaser, s. v. w. Manilahanf.
Pisangfresser, s. Klettervögel.
Pisāno, 1) Niccolò, Bildhauer und Architekt, geboren zwischen 1205-1207 zu Pisa als Sohn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Taipingbis Takelung |
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Hanf, oder fast weiß, wenn aus Manilahanf gefertigt. An dem Untermast, dicht unter dem Topp, hängt die Unterraa (1). Sie wird, wie jede andre Raa, nach oben durch Toppnanten (d) an ihren Nocken gestützt und mit Brassen (e) versehen, welch letztere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Tautogrammbis Taxation |
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aus Hanf oder Manilahanf hergestellt. Man spinnt den Hanf zunächst in Garne von ca. 340 m Länge, die geteert und in der Anzahl von 2-18 zu Leinen oder zu 18-50 zu einem Kardeel zusammengedreht werden. 3-5 Kardeele geben eine Trosse, aus mehreren Trossen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Meisenkönigbis Metakarpalknochen |
Öffnen |
. t^lli^Hni,
Ohr 349,1
Membresgebirge, New Mexiko N4,1
Mena (König von Ägypten), Menes
Menachem Äsarja di Fano, M. ben
Saruk 2c., Jüdische Litt. 296,2, 300,1
Nkimäo' Iiem^), Manilahanf
Menager (Missionär), Adangbc (Bd.
17), Afrika (Bd. 17
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Pizzo Fornobis Polinik |
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, Iellcnpflanzen;
?. 1i^I108a6, Holzgcwächse; 1'.
va8culai68, Gefäßpflanzen
?1lmtam-tiw'6, Manilahanf
Plantation, Batanga
Planten (Reis.), Asien (Bd. 17) 61,2
Planübergang, Eisenbahnbau 448,2
Plaquemine (Fluß), Mississippi 678,2
Plaquemines
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Sherwood-oilbis Sin-achi-irib |
Öffnen |
8ill.lU-1i6Mp, Manilahanf
SillNg (Fluß), Iantsekiang
Siaohio, Chinesische Sprache u.Litt.31,i
Siaokung (Fort), Tschinghai
Siarczynski, Fr., Polnische Litt. 195,2
Sib, Arabien 723,1
Olbenit, Sebenico
Sibilla, Montagna della, Monti
Sibir
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Weidenhegerbis Whitley |
Öffnen |
Z0)8, Irland 12,2
White Horse Hill, Berkshire
White Island Point, Yorlhalbinsel
Whitely (Reis.), Amerika (Bd. 17) 32,2
While Peak, 3angre de CMo Range
^Vkit6 1'0^16, Manilahanf
Whitingham, Brattleboro
Whitley, Viscount von, Hooo 1)
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Börsenverkehrbis Bosnien |
Öffnen |
, Haifischflossen, Schwämme, Austern u. a. Die Wälder enthalten vortreffliche Bau- und Möbelhölzer, Färberrinde u. a.; auch Stuhlrohr, eßbare Vogelnester, Guano, Guttapercha, Gummi und Wachs bilden wichtige Handelsartikel, während Pfeffer, Gambir, Manilahanf
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Aasfliegebis Abai |
Öffnen |
. Manilahanf .
Abach , bayr. Ort, s. Abbach .
Abaco ( Groß- und Klein-Abaco ), s.
Bahama-Inseln .
Abăcus (grch. abax ), bei Griechen und Römern eine rechtwinklige Platte; besonders
werden so genannt Schenk- oder Prunktische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Agawbis Agence Havas |
Öffnen |
205
Agaw - Agence Havas
Die A. ist selten länger als 1 m, härter und weniger biegsam als der bekannte Manilahanf. Diese A. heißt in Mexiko Pita oder Pite, in Yucatan Sisal, in Nordamerika Tampico hemp, in England Flexican fibre oder Mexican
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Bananabis Banca Nazionale nel Regno d'Italia |
Öffnen |
Staaten konsumieren etwa 280000
Ctr., England 120000 Ctr.
Banānenfaser , s. Manilahanf .
Banānenfresser , s. Pisangfresser .
Banāras , s. Benares .
Banāt oder Bánság , im Ungarischen im allgemeinen Bezeichnung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gesneraceenbis Gespinstfasern |
Öffnen |
Sklerenchymfaserbün-
del: Manilahanf ss. d.), Neuseeländischer Flachs
ss. I'Iiormiuni); Gefähbündelgruppen: Til-
landsiafaser ss. Oin v^ütai), Kitulfaser ss. (^ai-Ma),
Piassave ss. ^twlsa)-. Blätter: Esparto ss. d.).
Als tierische Faserstofse
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Pisaguabis Pisano (Niccolò) |
Öffnen |
der Renaissance
l geschätzt werden. - Vgl. Heiß, 1^63 medaiiieurä
, äe 1a i-Liiaizzancs, Bd. 1 (Par. 1881).
^ Pisang, Pflanzengattung, s. Nuga.
! Pisangfaser, soviel wie Manilahanf (s. d.).
! Pifangfeigen, Pisangfrüchte, s. Bananen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Raketenapparatbis Rákóczy |
Öffnen |
aufgewickelt, damit sie beim Abfeuern glatt ausläuft. Jolltau und Rettungstau sind aus Manilahanf, der so leicht ist, daß er auf dem Wasser schwimmt.
Außerdem sind die Bootsstationen auch noch mit Ankerraketen ausgerüstet. Bei schwerer Brandung
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Stubbfettbis Stüber |
Öffnen |
- oder Weichfutterfresser ein.
Zur Ausstattung der Käfige (s. Vogelbauer) und der Vogelstube hat der Handel Nistvorrichtungen: Nistkästen, Korbnester u. a. m., sodann Nestbaustoffe: Agave- oder Aloefasern, Manilahanf u. a. zu bieten. Alle diese Hilfsmittel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tirolbis Togoland |
Öffnen |
Ausfuhrprodukt zu liefern, wenn auf ihre
Verbreitung und auf geschickte Dlgewinnung ge-
nügende Sorgfalt gelegt wird. Der Anbau von
Faserpflanzen, wie 8ÄN86V6ri^ oder auch Sisal und
Manilahanf, erscheint für diesen Bezirk gleichfalls
lohnend. 3) Nun
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
Öffnen |
.
Manilahanf ; -thaler, s.
Wein (617).
Afiume , s.
Flachs (138).
Afrikanisches Sandelholz , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Nelkenwurzel .
Gewässerte Zeuge , s.
Moires .
Gewebepisang , s.
Manilahanf
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
Öffnen |
, s.
Cotonrinde
richtig: Cotorinde .
Pisang , vgl.
Papier (396) und
Manilahanf
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
Öffnen |
Festigkeit und werden daher von den glänzenden Bastfasern (Manilahanf, Ramié u. a.) an Wert übertroffen.
Pflanzensekrete , die Stoffe, die beim Ernährungsprozeß der Pflanze in bestimmten drüsen- oder röhrenartigen Behältern im Innern der Gewebe
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Mindanaobis Minden |
Öffnen |
und andern malaiischen Stämmen. 1894 mußte ein Feldzug gegen feindselige Malaien unternommen werden, welcher mit deren Unterwerfung endete. Im N. giebt es Negritos. - Vgl. Carta de la isla de M. (Madr. 1887).
Mindanaofaser wird der Manilahanf (s. d
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